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Diablo 4: Nächster Campfire-Chat noch heute - Update 1.1.1 im Fokus

Ich kann dieses Quality of Life nicht mehr hören. Es ist in vielen Spielen so vorgesehen, dass man begrenzten Inventarplatz hat und haushalten muss. Das war in Diablo immer so und für die aktuelle Generation an Spielern ist es ein Manko. Dabei kann man doch schon problemlos jederzeit in die Stadt, um die Taschen zu leeren und direkt wieder zurück in den Dungeon teleportieren. Kostenlos und so oft wie man will.

In Diablo 1 war es noch so, dass man ein Town-Portal brauchte, um in die Stadt zu kommen und sein Inventar zu leeren. Entweder man hat sich vorher mit Scrolls eingedeckt oder man hatte Glück und hat ein fixes Portal gefunden. Wenn man mal keines mehr hatte und das Inventar war voll bis zum Rand, hat man sich gefreut wie Oscar, wenn eine Town Portal Scroll gedroppt ist und das brachte mir ebenfalls Spielspass. Das neue System finde ich nicht gut, es ist mir schon zu einfach, in die Stadt zu kommen und zurück. Das nimmt mir auch die Immersion, dass die Stadt ein sicherer Ort ist und man mal durchatmen kann, wenn man mal da ist.

Stattdessen soll man jetzt ein noch größeres Inventar bekommen, damit man sich auch diese "Arbeit" spart. Das Resultat wird dann einfach noch mehr Chaos im Inventar und mehr Arbeit beim Ausmisten, wo man letztendlich eh nicht drumrum kommt. Und jeder weiss ja, dass es besser ist, immer mal wieder ein bisschen auszuräumen, statt nur 1 mal im Jahr. Ich will nicht sagen, dass ich mich durch das ständige Verkaufen spielerisch bereichert fühle. Aber ich nehme es auch nicht negativ wahr, weil ich es genau so eben kenne von Diablo. Mich regt viel mehr auf, dass Entwickler heute wie Fähnchen im Wind auf die Community hören und ihre Spiele dann beim Versuch, es jedem Recht zu machen, kaputt patchen. Wo fängt denn QoL an und wo hört es auf? Es wäre ja auch voll praktisch, wenn man einfach an jeden Punkt auf der Map Porten könnte. Spielerisch entgeht einem da nichts. Mal abgesehen von der Open-World die ja alle brauchen und dann zu faul sind, drin rum zu laufen. Man könnte aus dem Spiel auch einfach ne Groupfinder Lobby machen und nur noch Events bestreiten. Oder man lässt die Entwickler einfach mal machen und spielt das was einem gefällt und versucht nicht, jedes Spiel so zu beeinflussen, bis es einem gefällt. Wo führt das denn hin? Das wir alle nur noch das eine Spiel spielen, welches das beste Community-Feedback erhält und alles andere ist irrelevant? Nicht jedes Spiel ist was für jeden und das ist gut so. Das sollten die Publisher mal kapieren.
 
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Das neue System finde ich nicht gut, es ist mir schon zu einfach, in die Stadt zu kommen und zurück. Das nimmt mir auch die Immersion, dass die Stadt ein sicherer Ort ist und man mal durchatmen kann, wenn man mal da ist.

Du kannst ja für deine Immersion einfach auf normalem Wege in die Stadt zurückkehren. Oder du limitierst deine Town Portals halt sst. auf 3 pro Stunde oder so ..
Mal abgesehen von der Open-World die ja alle brauchen und dann zu faul sind, drin rum zu laufen.
Wollten wirklich so viele ne Open-World in Diablo? Ich denke nicht.
 
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