• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Diablo 3: Kuh-Level, Runenwörter und Co. - Dinge, die wir in dem Sequel vermissen

Wow, 700 Stunden in die größte Enttäuschung der Spielegeschichte investiert? Respekt!
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :]

benutzt mal euren verstand und realisiert mal, was wirklich wichtig im leben ist. immer dieses rumgenörgle.
Tolles Totschlagargument, kommt nur wie ein Boomerang wieder zurück. Oder warum hast du die ganzen Beiträge gelesen und dir auch noch die zeit genommen darauf zu antworten? Und warum bist du hier überhaupt angemeldet wenn es unwichtig ist über Computerspiele zu diskutieren? Hast wohl nichts besseres in deinem Leben zu tun?! :P
 
Ja tatsächlich. Vielleicht versuchen sie überhaupt ersteinmal meine Meinung zu verstehen. 700 Stunden ist eine lange Zeit, das ist mir durchaus bewusst. Das vielseits genutzte Argument x Stunden Spieldauer pro Euro ..
Sie wenden hier nicht die richtigen Maßstäbe an und lassen einige wichtige Faktoren außer Acht.
Zunächst sind 700 stunden im Vergleich zu der Spielzeit der von mir genannten Titel eine verschwindend ! geringe Zeitspanne.
D2 , WC3 waren Titel die einen jahrelang begeisterten und begleiteten. Nicht zuletzt durch das auf Gemeinschaft ausgerichtete Battle Net 1.0.
Dort bot das übersichtliche Chat(room)system mit seinen Clanfunktionen eine sehr gute Basis für ein stetigen virtuellen Treffpunkt.
Vergleichen sie hierzu Starcraft 2 mit seinem "ghosttown" effekt.

Nun zum wichtigeren.
700h kamen nicht einfach so zu stande, denn schließlich war es doch so :
Zunächst musste man sich erstmal durch Normal durchkämpfen was bis akt 2 auch ganz lustig war.als dann nach ~ 40 stunden spielzeit die komplette friendslist von ca 20 mann und frau kein "legendary" zu gesicht bekam ,machte sich doch so langsam frust breit. aber am horizont schien ja der hell leuchtende paragon buff stern. welcher übrigens besagtes hochinnovative runensystem schlichtweg zunichte machte.
also durchhalten bis lvl 60
damit wurde es aber auch nich besser
es ging weiter mit leeren versprechungen, geschichten wie "fuck that looser" ...
wenn man mit dem herzen an etwas hängt, dann hält man durch
immer wieder haben sich alle gegenseitig motiviert bis dann irgendwann der letzte im "daueroff" verschwand

ja 700 stunden für den größten Gamefail meiner laufbahn. denn so eine wendung mit zu erleben wollte ich mir nicht nehmen lassen. 700h spielspaß ! sehen anders aus. grüße an gearbox.

Vielleicht verstehe ich es wirklich nicht - wenn ich von etwas so dermaßen enttäuscht bin, dann stecke ich nie und nimmer 700h hinein.
Mir gefällt D3 eigentlich recht gut und dennoch habe ich jetzt insgesamt erst so ca. 200 Stunden auf meinem Account.
Spiele halt einfach immer wieder mal, wenn ich gerade Lust dazu habe - ein Spiel für viele hunderte Stunden auf und ab zu spielen, das könnte ich wahrscheinlich gar nicht mehr, weil mir dann bei jedem Spiel langweilig werden würde.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich D2 so exzessiv spielen würde wie damals, wenn es in der heutigen Zeit erschienen wäre. Aber ich denke mal eher nicht. Es hat sich halt viel getan in der Zeit seit D2 und man hat viele Spiele miterlebt - D2 war damals irgendwie noch richtig was neues und das auch noch mit Freunden zusammen übers BNet zu zocken, war einfach genial. Klar gab es vorher schon Diablo 1 - aber da hatte ich noch lange kein Internet und bin alleine durch die Dungeons geirrt.
Heute ist das doch irgendwie nichts besonderes mehr - es gibt einfach schon so viele Titel, die man mit Freunden online zockt und die Spaß machen, da sticht D3 meiner Meinung nach halt nicht mehr so hervor, auch wenn es Spaß macht (zumindest mir und auch mehreren Freunden).

Legendaries habe ich mit meinem Main bereits auf niedrigeren Leveln auch welche gefunden und derzeit habe ich auf Inferno alles geschafft, bis auf Diablo selbst.
Meine Ausrüstung ist selber gefunden und nicht vom AH - habe auch bei Runs in Akt 3 schon das eine oder andere Setitem, als auch Legendary gefunden.
Das ist halt nachwievor einfach Glückssache mit den Items - klar frustriert es, wenn man keine findet, aber wenn jetzt an jeder Ecke ein Setitem oder Legendary droppen würde, wäre es ja nichts besonderes mehr.
In D2 hat man zwar öfter Uniqueitems und Setitems gefunden, dafür waren das zu 90% halt Schrottitems, die man sowieso nicht verwendet hat. Um die guten Items zu bekommen, habe ich damals auch Stunden um Stunden Cowruns, Baalruns oder Pindleruns gemacht und die Dropwahrscheinlichkeit für bestimmte Items war auch da nicht höher.

Was jetzt aber die Paragonlevel mit dem Runensystem zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Oder ist der Nephalem Buff gemeint? Dieser hat jedoch auch nichts mit den Runen zu tun.

Wenn man wieder mal so richtig enttäuscht von einem Spiel ist, wäre es vielleicht gut, das nächste mal nicht mehr so viel Zeit zu investieren. Das erspart ne Menge Frust und wie schon erwähnt, gibt es genügend andere Spiele, die Spaß machen und die man mit Freunden zocken kann.
 
@golani79 und Co.:

Bleibt bitte beim Thema des Threads. Dieses war nicht andere zu schulmeistern und deren Meinung zu ridikulisieren.
 
Standarts und Geheimniss macht das Ganze aber jetzt nicht besser.




Liebes Pc Games Team,

Ist dies etwa ein Lichtblick in Richtung Wahrheit ?
Ich spiele seit nun ca 22 Jahren Videospiele und Blizzard hat meine Jugend maßgeblich beeinflusst. Diablo 1, Starcraft 1 , Diablo 2 und Warcraft 3 waren Glanzleistungen dieser Branche und setzten bis heute gültige Standarts. Nach diesen Titeln , mit der Auflösung von Blizzard North, begann die Ausschlachtung des geistigen Gutes, welches den voherigen Erfolg ermöglichte. Dies ist unter Menschen die mit diesen Spielen aufgewachsen sind ein offenes Geheimniss und ebenso die Tatsache, dass Diablo 3 eine Schande und das Ende des blizzardschen Nymbus ist. Fehlendes Kuhlevel/Horadrim Würfel und Serverausfälle ? Nun, wenn das die Hautprobleme gewesen wären... Diesem Werk fehlt schlicht jegliche Innovation und bitte kommen sie mir nicht mit der Pseudoneuerung des Runensystems, was schlicht eine verkappte Version des verteufelten Skilltress darstellt. Um die unglaubliche Menge an Enttäuschungen und den Charakters von D3 zu beschreiben, reicht diese Plattform nicht, doch fällt immer wieder ein Schlagwort : "Ausgedünnt".
Das ist es was dieses Spiel ausmacht und sie sprechen von einer vorbildlichen UpdatePolitik ? Entschuldigen sie, aber ich muss mir hier ein Lachen verkneifen. Die 700 Stunden Testzeit meinerseits waren geprägt von NinjaNerfes en Masse, sinnlosen Hin und Zurück gepatche sowiso absolut! mangelhafter , nicht existenter Informations Politk. Anfangs versprochener Inhalt (PVP) wird dreist seit Monaten schlichtweg nicht nachgekommen und ganz klar wurde massenweise content (zusätzliche gems uvm) bewusst zwecks späterer komerzieller verwendung aus dem anfänglichen spiel herausgenommen. data mining lässt grüßen.

Von dem Echtgeldauktionshaus und den Droprates möchte ich garnicht erst anfangen, eins ist jededoch sicher : Für mich und für ausnahmlos alle meine Freunde war dieses Spiel die größte Enttäuschung der Spielgeschichte. Aber mit Sicherheit sind wir nur ein paar der wenigen(lol) Hater die einfach keine Ahnung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind.

Ich habe seit Release fast jeden ihrer Beiträge zu diesem Produkt Beachtung geschenkt, und abgesehen von einem wirklich kompetenten Videobeitrag einer ihrer Kolleginnen, kann ich ihnen in meinen Augen keine objektive Berichterstattung zugestehen.

Die Zeiten von "its done when its done" sind vorbei, und wer das noch nicht verstanden hat, hat den Schuss nicht gehört.

mit freundlichen Grüßen
 
Bin unlängst mal wieder auf das statement eines ehemaligen Mitarbeiter von Blizzard gestoßen, der entlassen wurde. Dieses statement von 2011 glaub ich trifft den Nagel auf den Kopf. Da hätten sie mal besser auf den Mann gehört.

Wie heißt er? Meinst du David Brevik?
 
Zurück