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Der Nintendo-Podcast #157: Kommt GTA auf die Switch?

Johannes Gehrling

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Moin,
mein liebstes Gesellschaftsspiel ist Risiko.

Ich habe gerade die ältere Folge 109 gehört, in der ihr das Thema Super Mario 3D All-Stars behandelt und wieso die Umsetzung eher schlecht ist.
Ihr sagt das Nintendo da Emulatoren verwendet und dann ist es für mich schon sehr klar wieso das Ergebnis so aussieht. Die Gründe werden in der Softwarearchitektur liegen und die Dinge, die ihr als kleine Features haben wollt, wären wahrscheinlich ein ziemlich großer Aufwand. Das Ziel eines Emulators ist ja gerade, dass die Software unverändert bleibt, aber auf neuer Hardware ausgeführt werden kann, weil z.B. die alte Hardware nicht mehr verfügbar ist.
Zu Mario64 würde ich noch hinzufügen, dass das Spiel 25 Jahre alt ist. Die Softwareentwicklung hat sich in dieser Zeit so stark verändert, dass man für so ein Projekt eher Softwarearchäologen braucht und ein echtes Remake am Ende kaum mehr Aufwand sein dürfte.
Das entschuldigt natürlich nicht, das Nintendo sich da nicht mehr mühe gegeben hat. In diesem Punkt stimme ich euch zu, aber vielleicht bringt es etwas mehr Verständnis für die Hintergründe.
 
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