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Death Stranding: Über 23 Millionen Euro Umsatz am PC

Icetii

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Zum Artikel: Death Stranding: Über 23 Millionen Euro Umsatz am PC
 
So viele Fehler bzw Widersprüche bei Datumsangaben und Jahreszahlen in nur einem Artikel bzw. Absatz...

Sorry das ist bis jetzt ein großer fail. Bitte nachbessern
 
Wären dann auch nur ca. 460.000 Verkaufte Spiele bei 50 Euro pro Spiel gerechnet. Im vergleich Cyberpunk 4,7 Millionen Einheiten, stand 14.12.2020, also jetzt noch sicher mehr.

Aber da fällt mir ein, das ich das Spiel noch mal anstesten wollte.
 
Klingt nach heutigen Verhältnissen nach nicht wirklich viel. Die PS4 zahlen wären da interessant. Glaube eher dass das Spiel insgesamt ein ziemlicher Flop war. So ziemlich alle die ich kenne die interesse an dem Spiel hatten haben erstmal abgewartet, auf erste Lets Plays gewartet und es dann nicht gekauft weil es absolut langweilig aussah.
Hatte mir nach Release auch die ersten Stunden auf YT angesehen und war froh es nicht gekauft zu haben.
 
Klingt nach heutigen Verhältnissen nach nicht wirklich viel. Die PS4 zahlen wären da interessant. Glaube eher dass das Spiel insgesamt ein ziemlicher Flop war. So ziemlich alle die ich kenne die interesse an dem Spiel hatten haben erstmal abgewartet, auf erste Lets Plays gewartet und es dann nicht gekauft weil es absolut langweilig aussah.
Hatte mir nach Release auch die ersten Stunden auf YT angesehen und war froh es nicht gekauft zu haben.
Aus meiner Sicht sind Kojima Spiele einfach maximal drüber...Das Gameplay war Boring AF und die Story war so wirr...kannste knicken.
Und jedes Game von ihm wurde immer schlimmer...Fing ja schon bei MGS an!
Da musste man sich teils die Zusammenfassung bei YT anschauen weil die Story noch auf alte Games aus den 90ern zurück ging

Ein bissel weniger von allem würden seinen Games gut tun, finde ich so das man auch sagt "ok ist schon verrückt aber passt" so sitze ich da und pack mir an Kopf und frage mich wer sowas feiert...
Die Technik und Aufmachung waren hingegen top, trotzdem kaufe ich mir kein Spiel nur weil XY es gemacht hat.
 
Da muss ich schon widersprechen. Ich spiel es gerade, zugegebenermaßen immer nur 1h am Stück. Ganz abgesehen davon dass es eine der schönsten Opening-Scenes besitzt die ich je in einem Spiel gesehen habe ist auch die generelle Stimmung grandios. Ich glaube auch dass es voll an dem vorbeifährt, was eine Mehrheit sich von einem Blockbuster Spiel erwartet. Aber ich persönlich bin sehr sehr froh dass es für den PC erschienen ist und freue mich z.B. auf jede Zwischensequenz in der Sam auf Amelie trifft - die Zwischensequenzen sind einfach wunderschön! Dass das Gameplay repetitiv ist kann man nicht abstreiten, klar. Aber irgendwie passt das auch ganz gut ins Szenario und wenn man nicht jeder Kiste gleich nachrennt geht das auch ok. Was ich auch wichtig finde: wir sollten doch froh sein dass es Entwickler wie Kojima gibt die uns nicht den tausendsten Aufguss der immergleichen Handlung servieren sondern etwas ABSOLUT NEUES schaffen - oder nicht?
 
Aus meiner Sicht sind Kojima Spiele einfach maximal drüber...Das Gameplay war Boring AF und die Story war so wirr...kannste knicken.
Und jedes Game von ihm wurde immer schlimmer...Fing ja schon bei MGS an!
Da musste man sich teils die Zusammenfassung bei YT anschauen weil die Story noch auf alte Games aus den 90ern zurück ging
MGS 1-4 ist meine absolute Lieblingsspieleserie. War mit Teil 5 leider vorbei. Dass die Story auf ältere Spiele aufbaut finde ich nicht schlimm.
Dass bei seinen Spielen alles etwas "verrückt" ist ist halt sowas wie sein Markenzeichen. Bei Death Stranding hätte mich die Story auch interessiert. Hatte die ersten Stunden als Lets Play geschaut aber dann hatte es mich auch verloren weil das ganze Gameplay einfach zu einschlafen war.
 
Was ich auch wichtig finde: wir sollten doch froh sein dass es Entwickler wie Kojima gibt die uns nicht den tausendsten Aufguss der immergleichen Handlung servieren sondern etwas ABSOLUT NEUES schaffen - oder nicht?
Aber ist es denn wirklich sowas "Absolut Neues"? Open World Spiele gibts wie Sand am Meer. Gameplay reicht kaum über Pakete sammeln und Pakete abliefern hinaus. Solche "bringe Item von A nach B Quests" gibts in jedem anderen Open World Game auch. Was bleibt ist die Story. Die ist halt typisch Kojima.
Heutzutage kann man das Rad halt nicht bei jedem Spiel neu erfinden. Als etwas neues würde ich sowas wie Demon Souls bezeichnen. Das hatte damals schon ein neues Genre geschaffen dass danach auch andere aufgegriffen haben. Aber bei Death Stranding sehe ich das jetzt wirklich nicht.
 
Aber ist es denn wirklich sowas "Absolut Neues"? Open World Spiele gibts wie Sand am Meer. Gameplay reicht kaum über Pakete sammeln und Pakete abliefern hinaus. Solche "bringe Item von A nach B Quests" gibts in jedem anderen Open World Game auch. Was bleibt ist die Story. Die ist halt typisch Kojima.
Heutzutage kann man das Rad halt nicht bei jedem Spiel neu erfinden. Als etwas neues würde ich sowas wie Demon Souls bezeichnen. Das hatte damals schon ein neues Genre geschaffen dass danach auch andere aufgegriffen haben. Aber bei Death Stranding sehe ich das jetzt wirklich nicht.

Ich habe Death Stranding nach einigen Stunden wieder aufgehört, weil es mir keinen Spaß gemacht hat. Aber wenn das Spiel mit "Bringe Item von A nach B" zusammengefasst wird kann man Demon Souls mit "Haue Gegner um" zusammenfassen, klingt dann irgendwie auch nicht wirklich neu, oder? Auch dass es viele Open-World-Spiele gibt hat damit imo wenig zu tun, dann kann ich auch sagen, es gibt viele third-person-action Rollenspiele etc...

Das Gameplay, also dass auf eine Lastenverteilung, auf das Gleichgewicht, auf Wind und Wetter usw. zu achten ist, das ist neu und so wirklich noch nie da gewesen. Mir fällt kein Spiel ein, was auch nur ansatzweise etwas ähnliches versucht hat. Okay, ist halt auch öde :-D
 
Mega-Game. Ich zock´s gerade. War letzte Woche für 29 Euro bei Steam im Angebot. Genial.
 
Hach ja .. wie schon an anderer Stelle erwähnt .. erst wird immer nach neuen Ideen / Spielen geschrien, und wenn ja was neues kommt, dann schaut man halt Mal 1-2 Stunden auf YouTube und kommt zum Schluss, dass es nix ist oder man hört nach kurzer Zeit auf.

Genauso wie bei Game of Thrones anfangs gemeckert wurde, dass storytechnisch nix weitergeht .. später nahm die Qualität massiv ab, weil so viel von der Story gestrichen wurde.

Irgendwie scheint heute einfach die Geduld verloren gegangen zu sein, sich auf Geschichten einzulassen, die ein wenig komplexer sind und dementsprechend halt auch Zeit für den Aufbau brauchen.

Dann doch bitte lieber wieder das X.te Assassin's Creed, Far Cry oder Doom, um ja nicht zu viel denken zu müssen. Aber neee .. das passt ja auch nicht, weil ist ja jedes Jahr das Gleiche :rolleyes:
 
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