Natürlich macht es die Welt besser, da LGBT Beziehungen da durch mehr als etwas "normales" wahrgenommen werden. Und mein Freund, kein Epoche war schwuler als die Griechische. Ob du es glaubst oder nicht, basiert unsere Westliche Zivilisation und deren Demokratie auf den tiefgründigen Überlegungen von Knaben Liebhabern. Kommentare wie die Deinen sind latent homophob und meiner Meinung basiert auf tiefer liegende Komplexen. Wo wurde denn damit Reklame gemacht, in Trailern oder Film Beschreibungen habe ich derartiges bisher nicht gehört, hier wollte ein evtl. an dem Thema interessierter Redakteur darauf aufmerksam machen, um Klicks zu erzielen oder im besten Falle Interesse für das Thema zu schaffen. Das du dies schon als Werbung empfindest zeigt weiter deine Komplexe die hier in solchen Aussagen zum tragen kommen. Vielleicht solltest du dich und deine Gefühle anderen Männern gegenüber mal genauer reflektieren, denn wer in so einem Zusammenhang das Wort ekelhaft benutzt outet doch hier dann öffentlich seinen Komplex den er mit seiner eigenen und anderen Männlichkeit hat. Ich würde dir raten die russische Staatsbürgerschaft anzustreben, ich glaube da ticken die Leute was dieses Thema angeht ähnlich wie du, in Deutschland sind wir Gesamtgesellschaftlich auf einem anderen Weg, den ihr gern auf demokratischen Wege bekämpfen dürft. Ob da solche Kommentare in einem Gaming Magazin Sinn ergeben mag ich bezweifeln.
Ich ignorie einmal deine Arroganz und deine Oberflächlichkeiten und deine Art mit Menschen umzugehen. Anstatt mit politischen Schlagworten um Dich zu werfen solltest Du dich vielleicht einmal sachlich mit dem Thema auseinandersetzen.
Nicht jeder Grieche ist schwul gewesen. Die griechische Gesellschaft war etwas anders aufgebaut als unsere heutige. Du solltest aber vielleicht einmal die Argumente hinterfragen und von wem sie stammen. Die Spartaner wurden von Zeitgenossen gerne als rückständig, als eigentartig und merkwürdig dargestellt, sie waren nun einmal der Gegner der Athener. Frauen wurden als Männer verkleidet, weil man ja mit einem schwachen weiblichen Geschöpf keine Kinder zeugen durfte. Das sind Vorwürfe des Thukydides und des Herodot, die nicht,
wirklich gar nichts mit der Realität zu tun haben! Hier stoßen oligarchische und demokratische Weltbilder aufeinander, Feindbilder wie Du sie dir nicht vorstellen kannst. Hier sind politische Konflikte auf philisophischer Ebene ausgetragen worden.
Die Spartaner hatten vermutlich ein ziemlich normales Familienleben wie jede andere griechische Polis auch, die meisten Vorwürfe haben sich mit Sparta verfeindete Athener ausgedacht, es sind viele philosophische Imperative vorhanden. Über Sparta weiß man sehr wenig, die Quellen sind dünn. Sogar Λυκοῦργος, der legendäre Gründer der Verfassungsurkunde der Großen Rhetra ist nicht ganz klar. Die Athener hatten an den Spartanern viel auszusetzen, ihre Staatsform so undemokratisch, die Menschen wurden in gleichgeschlechtlichen Gruppen großgezogen, was im übrigen auch für die Frauen galt, die genau so Sport machten. Frauen die Sport machen, ein echtes No Go bei den Athenern! Genau so, wie spartanische Frauen viele Freiheiten in der spartanischen Gesellschaft hatten, was für Athener ebenfalls aufsehenderregend war (Die Athenerinnen saßen meistens zu Hause). Hinzu kommt, dass sich Sparta stark abschottete und ohnehin kaum ein Fremder dorthin kam. Das was man
hörte wurde dann schnell erweitert und fantasiert. Die Spartaner haben ein paar Einzigartigkeiten, die sonst niemand hatte (Heloten-Herrschaft, Doppelkönigtum, bürgerkriegsähnliche Zustände, man denke an die messenischen Kriege), aber man sollte nicht alles glauben, was erzählt wird. Frauen haben aber bei den Spartanern nie gekämpft (weswegen Assassins Creed Odyssee in diesem Sinn Blödsinn ist, aber das ist die Freiheit eines PC-Spiels).
Das größte Problem hatten die Spartaner mit Nachwuchs, was nicht an der Sexualität liegt, sondern an der spartanischen Gellschaft. Es gibt nur wenige sogenannte Spartiaten und nur wenn beide Ehepartner Spartiat sind, ist das Kind auch einer. Heloten stehen immer in einem anderen Verhältnis (Von Besonderheiten im ersten Messenischen Krieg abgesehen). Hinzu kommt, dass die Spartaner viele Kämpfe führen und große Verluste erleiden (Termophylen, 300 Tote war ein echter Aderlass für eine Gesellschaft, die ohnehin nicht so groß ist (2-3k Spartiaten!). Ebenfalls schwere Verluste in den Schlachten bei Mantineia oder die vernichtende Niederlage von Leuktra gegen die Thebaner mit Epameinondas. Die thebanische Hegemonie ist zwar mit dem Tod Epameinondas zu Ende, Sparta kann sich aber von den Verlusten nicht mehr erholen. Der große Gewinner von diesem innergriechischen Konflikt ist Philipp II, der Vater von Alexander.
Die gleiche Vorgehensweise macht übrigens später Tacitus mit den Germanen in der Germania. Die Germanen stellt er als edel und stolz da um damit gleichzeitig Kritik an der eigenen, römischen Gesellschaft zu üben! Auf Lykurg sollen übrigens die Abschaffung von Gold- und Silbermünzen sowie deren Ersatz durch Eisen und der ständige militärische Drill von Männern, verbunden mit einer Geschlechtertrennung zurückgehen. Bedenke aber, dass dies von Plutarch in der Vita über Lykurg zitiert wird - und Plutarch schreibt 100 nach Christus, als nicht mal ansatzweise in Zeitnähe. Hinzu kommen bei Plutarch noch ganz andere historische Schwierigkeiten, aber damit will ich jetzt niemanden langweilen, auch wenn Du dann verstehen würdest, dass Plutarch manche Anekdote sehr ironisch meint. (Wen es doch interessiert: Castelnerac, Benoit: Plutarch's psychology of moral virtue: pathos, logos and the unity of the soul (Ancient Philosphy, Vol. 27, 2007).
Die Demokratie ist eine Entwicklung der Polis-Gesellschaft und hat erst einmal relativ wenig mit der Knabenliebe an sich zu tun. Es geht um eine gesellschaftliche Basis. Von der Famile zu einem Dorf und schließlich zu einer Polis, die einen Ordnungsmechanismus braucht. Ich empfehle einmal die Politeia von Aristoteles zu lesen oder den Staat von Platon. Wichtig ist hier, dass Frauen und Metöken (Ausländer, meistens Händler, die aber Griechen waren ohne Bürgerrecht) von der Demokratie ausgeschlossen waren. Das blieb auch während der Radikalisierung der Demokratie unter Ephialtes so (der kurz darauf ermordet wird, Perikles übernimmt das Ruder). Autonomie ist wichtig, die Zeit der 30 Tyrannen von 404 bis 403 ändert daran in Athen nicht viel. Frauen haben keine Rechte und deswegen spielen in der Politik, in der Gesellschaft hauptsächlich (aber nicht nur) Männer eine Rolle, das ändert sich über die griechische Zeit nicht wirklich.
Du solltest Dich fragen, welche Quellen du liest und hinterfragen, ob hier nicht über den eigenen Gegner geschrieben wird. Wenn Thukydides über den peloponesischen Krieg schreibt, dann schreibt er Athen-freundlich und mag die Spartaner eben nicht. Das gleiche gilt für den Nachfolger Xenophon, der in der Hellenika, den peloponesischen Krieg weiter schreibt. Xenophon hat auch ein Buch über Hausarbeit, über Handwerk und über Reitkunst geschrieben. Solltest Du dich jemals mit griechischer Geschichte befassen.
Polybios greift später die Frage nach der Demokratie noch einmal auf, als er den Römischen Staat als "Mischverfassung" bezeichnet. Die schreibt er vor allem auch, weil er die Römer großartig findet (da er im Hause der Römers Scipio Africanus - der übrigens Hannibal besiegt hat - wohnt und seinen griechischen Freunden erklären will, warum die Römer so erfolgreich sind. Der Beitrag über die Verfassungen von Polybios ist sehr lesenswert. Unsere westliche Gesellschaft hat so viele Einflüsse, die nicht nur griechisch sind. Die Mathematik kommt unter anderem aus dem Nahen Osten, das Alphabet von den Phönikiern (syrische Westküste). Die Römer haben vieles übernommen und verfeinert, ihre eigene Philosophie entwickelt (auch wenn sie auf der griechischen Phiosophie beruht.
Unsere sogenannte westliche Gesellschaft hat vier antike Säulen. Die griechisch-römische Philosopie, die Monarchie, die Architektur und die Kirche. Diese haben sich hauptsächlich in römischer Zeit entwickelt, die Translatio Imperii (also die Übertragung der römischen Kaiserkrone auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, den Kaiser von Ostrom bzw. den Zaren) fußt auf das römische Prinzipat und deren Weiterentwicklung. Und die Kirche ist eine Entwicklung in Rom und Karthago (die großen Kirchenväter), die vor allem mit dem ersten Konzil und Konstantin dem Großen vorangetrieben worden ist. Rückwirkend darauf kannst du dann die sogenannte westliche Gesellschaft verstehen, die sich übrigens in der Renaissance (also im 13./14. Jahrhundert) wiederentdeckt.
Männerfreundschaften, sogenannte ἑταιρία: Jeder hat etwas zum gemeinsamen Essen beigetragen, wer das nicht konnte ist aus der Gemeinschaft ausgestoßen worden. Also reine Männerbündnisse. Möglich, dass es schwule Personen gegeben hat, aber es ist vor allem erst einmal ein gesellschaftliches Prinzip, dass wir aus Nicht-spartanischen Quellen kennen. Bevor du oberflächliche Argumente von Dir wirfst, setze Dich mit der Thematik auseinander! Und dese ἑταιρία gibt es in den meisten griechischen Gesellschaften, sind normalerweise Männern vorbehalten.
Wenn du homosexuelle Personen in der alten Geschichte suchst, dann nimm Kaiser Hadrian mit seinem Liebesknaben, dem er ein Denkmal widmet und eine Stadt nach ihm benennt, nachzulesen bei Cassius Dio. Alternativ die Dichterin Sappho, wo wir uns in der Archaik befinden (also 800 vor Christus). Die "Beziehung" zwischen Kaiser Hadran und Ἀντίνοος ist aber umstritten, unsere Hauptquelle ist Pausanias, ein griechischer Schriftsteller, der über eine Stadtgründung schreibt, die nach ihm benannt wurde, und Cassius Dio, der auch nicht explizit wird (Die Umstände um den Tod des Ἀντίνοος sind unklar, eventuell im Meer ertrunken?). Desweiteren ist eine Quelle zu Hadrian die Historia Augusta, die heute unter Althistorikern hoch umstritten ist, da die Quellen nicht klar sind und vieles geschönt, übertrieben wirkt und vieles auch falsch ist, da sich die Aussagen weder mit anderen Texte noch mit Inschriften decken. Von Sappho geht man von Homosexualität aus, weil sie überwiegend Liebesgedichte für Frauen geschrieben hat - mehr weiß man von ihr aber auch nicht, außer dass sie wohl Mädchen erzogen hat. Vermutungen, die aber niemand bestätigen kann, weil den Althistorikern aussagekräftige Quellen fehlen. Sappho kannst du übrigens selbst lesen, die Gedichte sind erhalten und sehr lesenwert - im übrigen die einzige Dichterin der griechischen Antike und als Althistoriker sollte man sie ohnehin kennen (um auch mal Werbung zu machen).
Was du als Knabenliebe bezeichnest, ist παιδεραστία. παιδεραστία bezeichnet eine ins institutionalisierte Form sexueller Beziehungen erwachsener Männer zu männlichen Kindern in der griechischen Antike. Es geht nicht um die eigentliche Sexualität, die du gerne interpretieren möchtest. Es geht um gesellschaftliche Absicherung. Ähnliches findest du auch in den Japan in den Samurai-Schulen. Es geht um die Knüpfung von Kontakten. In einer rein Männerdominierten Gesellschaft ist das wichtig. Vielleicht sind Dir ja παλαίστρα oder γυμνάσιον ein Begriff. Im tieferen Verbund nennt man das Ganze dann ἑταιρία, was einen Freundschaftsverband bezeichnet. Männer unterstützen sich gegenseitig bei Prozessen, bei Bewerbungen um Ämter. παιδεραστία ist in der griechischen Antike etwas völlig anderes als in unserer modernen Zeit und hat nichts mit der Enstehung der Demokratie zu tun. Heute würde man das mit Pädophilie bezeichnen, was aber nichts mit den griechischen Vorstellungen und Idealen zu tun hat, das sind moderne Interpretationen. Es hat wohl Sexualität stattgefunden, aber das war nicht das Ziel der Verbindung, Ziel war politische Entwicklung. Bei den Römern funktionierte das schon völlig anders. In der römischen Republik funktioniert politische Emanzipation über Ehre der Familie, Auctoritat. Der spätere Kaiser ist zwar "princeps inter pares", aber steht seinen Kollegen in seiner Auctoritas vor. Deswegen führen die Römer Kriege ohne Ende, weil sie etwas brauchen, wo sie sich profilieren können. Einen Triumphzug in Rom kann Dir niemand mehr nehmen. An die Stelle der Knabenliebe tritt hier auch ein gesellschaftliches System dass man Patronat nennt. Nicht, dass es Knabenliebe oder παιδεραστία nicht mehr gibt, aber nicht in der Form, wie es die griechische Antike aufzeigt. Männliche Liebe ist in der griechischen Antike vor allem ein philosopischer Aspekt, wie du ja selbst angedeutet hast. Schon im Hellenismus, also nach dem Tod Alexanders (323 v. Christus) ändern sich die Tendenzen. Die Diadochenreiche übernehmen die führende Rolle, Einflüsse vom ehemaligen Perserhof und natürlich die makedonischen Einflüsse Philips und Alexanders spielen eine Rolle.
Noch einmal, mit deinen Oberflächlichkeiten hilfst du niemandem, das in aller Kürze zu diesem Thema. Weiterführend zum Thema empfehle ich Dir als Überblickswerk von Linda Marie Günther "Griechische Geschichte" (Tübingen 2011). Dort werden auch die griechischen Begriffe erläutert, die Römische Geschichte von Theodor Mommsen kann ich Dir ohnehin nur ans Herz legen, auch wenn sie veraltet ist, die Tendenzen stimmen, auch wenn die Römer keinen Verteidigungskrieg geführt haben.
Zu dem Wort ekelhaft und mit
Spoiler. Es gibt eine Quest, da unterstützt du einen jungen Doktor, der Menschen hilft. Im Verlauf der Quest rettest du dann seine Mutter vor Banditen und er will sie umbringen, weil sie als Wahrsagerin alle belogen hat. Jetzt kannst du Dich entscheiden ob Du ihm das Bestrafen überlassen willst oder ob Du selbst die Mutter bestrafen - ermorden - willst. Der Doktor wirft sich Dir am Ende der Quest entgegen und will deine Liebe, deine Zuneigung und das in einer so drastischen und aggressiven Form, dass - wenn du ablehnst - der Protagonist (hier Alexios) zurückweicht. Ich finde
diese Art und Weise, wie diese Doktor dargestellt wird, drastisch und unangenehm.
Eine weitere Quest: Du sollst für einen jungen Mann, der im Gefängnis sitzt, dessen Waffen suchen. Das Schwert ist bei einem Schmied, der Dir schon im zweiten Satz sagt, eigentlich könnte man doch die Nacht miteinander verbringen und dann gibt er Dir das Schwert. "Hey Süßer, ich geb Dir das Schwert, aber lass uns doch mal eben in die Hinterkammer gehen und uns vergnügen." Du kannst ablehnen, dann schickt er Dich aus, um Aphrodite-Blüten zu suchen um seine Männlichkeit zu stärken, die er am liebsten gleich mit Dir testen möchte. "Jetzt wo wir die Blüten haben..." Den ganzen Dialog hast du das Gefühl, die Homosexualität wird hier erzwungen, wirkt aufgesetzt und vor allem unnatürlich. Ich kenne homosexuelle Menschen, bin aber noch sie so unangenehm angemacht worden.
Ist das das Ziel von Ubisoft? Das ich homosexuelle Menschen komisch angucke? Das Spiel oder der Entwickler baut hier ein Bild auf, dass ich versuche zu hinterfragen. Weil ich die Darstellung als falsch und unangenehm empfinde, grundsätzlich eine subjektive Meinung. Du bist hingegen sehr einseitig , du versuchst gar nicht zu argumentieren sondern redest oberflächlich mit Einbürgerung in Russland. Vor allem verallgemeinerst Du, als ob alle Russen einer bestimmten Auffassung wären. Nur weil sich einer wie ein Idiot verhält, müssen es nicht alle sein, was übrigens auch für Dich gilt. Ich verallgemeinere nicht, ich nenne Beispiele, die
mir nicht gefallen und nenne Gründe,
warum das so ist. Wenn deine politische Meinung mit meiner subjektiv aber objektiv erläuterten Auffassung nicht übereinstimmt, dann musst Du nicht beleidigend werden, auch wenn das heute recht modern geworden ist, Dummheit mit Beschimpfungen zu kaschieren.
Thema "Werbung"
Ist
das denn keine Werbung? Bioware stellt den schwulen Charakter vor? Ist das kein "Hey Leute, wir haben homosexuelle Charaktere?" Was soll es denn sonst sein? Versucht hier jemand kein Produkt zu verkaufen? Nicht Gamestar sucht explizit den Charakter heraus sondern Bioware macht das. Die Quelle ist im Gamestar-Artikel verlinkt. Früher auch suggestiv auf der Homepage von Bioware, mittlerweile ist ja deren altes Forum zu und nach EA migriert.
Das man so etwas
auszeichnen muss, so etwas sollte normal sein. Wie du Dich aufführst scheinst du in einer Gesellschaft zu leben, wo man auf so etwas hinweisen muss. In meiner Gesellschaft laufen Menschen nicht mit einem Schild über dem Kopf durch die Stadt, welche sexuellen Vorlieben diese besitzen. Wobei der von der PC Games verwendete Ausdruck "Inklusion" in diesem Zusammenhang auch der falsche ist.
Wenn du zum Schluss ein
Positivbeispiel brauchst, dann schau Dir den letzten neuen Star Trek (Beyond glaube ich) an. Dort ist eine homosexuelle Beziehung dargestellt, sehr angemessen wie ich finde. So sollte es sein, schön in den Film integriert ohne einen Aufstand zu machen, als ob man extra drauf hinweisen müsste (musst aber selbst herausfinden wen ich meine
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Tipp: Auf einer Raumstation gibt es eine Begrüßungsszene). So wie vor der neuen Serie
extra darauf hingewiesen wurde, wir haben einen homosexuellen Charakter:
Die Besatzung des Raumschiffs Discovery besteht aus sieben Charakteren. Dazu gehört ein Alien namens Saru und ein homosexueller Charakter, bestätigt Fuller.
Es geht um "Normalität". Wie ich schon ausgedrückt habe, geht es darum etwas "normal" zu machen oder geht es darum mit etwas zu bewerben? Ist Homosexualität an sich wichtig oder wird dieser "Zustand" allein dafür genutzt, um bestimmte Gruppen ins Kino zu bekommen?
An dieser Stelle einen schönen Abend und danke fürs lesen.