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Dead Cells im Test: Ein rasanter Kreislauf aus Spaß und Grind

Katharina Pache

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Jetzt ist Deine Meinung zu Dead Cells im Test: Ein rasanter Kreislauf aus Spaß und Grind gefragt.


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Zum Artikel: Dead Cells im Test: Ein rasanter Kreislauf aus Spaß und Grind
 
Ich teile nicht alle Kritikpunkte, die letzendliche Wertung passt meiner Meinung nach aber durchaus.

Komisch fand ich, dass du von der angeblich unnützen Entfremdungsmutation sprichst, aber nicht auf ihre Funktionsweise eingehst.
Das hat für mich als Leser keinen Mehrwert.
Warum etwas spezifisches erwähnen, dass mir überhaupt nichts sagt? Eine Erklärung oder aber allgemeinere Formulierung hätte ich besser gefunden.

Dazu hätte ich mir einen kleinen Hinweis auf das unbefriedigende Ende gewünscht. Falls es immer noch so aussieht wie bisher.

Katharina Reuss schrieb:
Vorsicht, mit jedem gesammelten Pergament werden auch die Feinde mächtiger, später lohnt es sich gar nicht mehr unbedingt, die Zettel einzustecken.
Hm... Das war mir bisher nicht bekannt. Nach 112 Stunden in dem Spiel! xD
Wird das irgendwann erklärt?


Edit:
Ich vermute mal, das Ende wurde angepasst/erweitert?
Denn ich hab gerade mal ein neues Spiel angefangen und es wurden Storyschnipsel präsentiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich teile nicht alle Kritikpunkte, die letzendliche Wertung passt meiner Meinung nach aber durchaus.

Komisch fand ich, dass du von der angeblich unnützen Entfremdungsmutation sprichst, aber nicht auf ihre Funktionsweise eingehst.
Das hat für mich als Leser keinen Mehrwert.
Warum etwas spezifisches erwähnen, dass mir überhaupt nichts sagt? Eine Erklärung oder aber allgemeinere Formulierung hätte ich besser gefunden.

Ich habe überlegt ob ich es ausführe, das wäre aber denke ich recht abschweifend gewesen. Ich mach es aber gerne hier!

Die Entfremdungsmutation bewirkt momentan, dass beim Abschwächen eines Fluches die Lebensenergie um 10% geheilt wird. Da man aber im Verflucht-Status nach einem Treffer tot ist, beschränkt das meiner Meinung nach die Einsatzmöglichkeiten der Mutation stark: Ich müsste niedrige Lebensenergie haben, damit sich die Heilung lohnt (zumal ich ja nicht mehr als 100% heilen kann, das Maximum an Nützlichkeit also schnell erreicht wird). Dann muss ich noch darauf hoffen, dass ich eine goldene Tür oder Truhe finde um einen Fluch zu bekommen.

Mit einer verfluchten Waffe bringt mir die Heilung nichts, ich bin ja eh immer nach einem Treffer tot.

Zumindest ist das momentan mein Verständnis der Mutation - falls ich das falsch aufgefasst oder die Mutation falsch genutzt habe, gerne melden, dann korrigiere ich das natürlich und ändere den Absatz.

Die alte Version von Entfremdung hat übrigens etwa Dreiviertel der Lebensenergie geheilt und die Anzahl Gegner, die man für das Brechen des Fluches töten muss, halbiert.

Dazu hätte ich mir einen kleinen Hinweis auf das unbefriedigende Ende gewünscht. Falls es immer noch so aussieht wie bisher.

Ich vermute mal, das Ende wurde angepasst/erweitert?
Denn ich hab gerade mal ein neues Spiel angefangen und es wurden Storyschnipsel präsentiert.

Das Ende ist jetzt ein bisschen anders, nicht so abrupt, aber auch nicht weltbewegend. Ist aber meiner Ansicht nach in Ordnung so, das Spiel hält sich ja allgemein nicht so viel mit der Story auf. Diese Bereiche mit den blauen Kerzen sind auf jeden Fall neu im Vergleich zur Early-Access-Fassung.

Hm... Das war mir bisher nicht bekannt. Nach 112 Stunden in dem Spiel! xD
Wird das irgendwann erklärt?

Nein, und anscheinend ist es auch nicht komplett klar, ob es der Fall ist, aber ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, denn selbst mit Builds, bei denen ich fast alle Scrolls in einen Wert gepackt habe, waren Bosse zum Beispiel nicht deutlich schneller totzukriegen. Bei Isaac oder auch Dark Souls merkt man sofort, wenn man ein ordentliches Damage Up bekommt oder einen Charakter mit Fokus auf High Damage baut, da schmilzen die Health-Leisten der Bosse nur so dahin (okay, mal von den nervigen, skalierenden Hush und Delirium in Isaac abgesehen) und die Feinde sind auch schnell platt.

Bei Dead Cells habe ich nie das Gefühl, durch das Aufsammeln der Scrolls merklich stärker geworden zu sein, ohne richtige Synergien bewegt sich der Schaden am Feind immer in einem ähnlichen Rahmen. Zumindest ist das meine Beobachtung. Ich behalte das auf jeden Fall im Auge (ich spiel es auch immer noch ... diese Sucht!) und aktualisiere den Abschnitt gegebenenfalls. Danke für dein Feedback!
 
Das Ende ist jetzt ein bisschen anders, nicht so abrupt, aber auch nicht weltbewegend. Ist aber meiner Ansicht nach in Ordnung so, das Spiel hält sich ja allgemein nicht so viel mit der Story auf. Diese Bereiche mit den blauen Kerzen sind auf jeden Fall neu im Vergleich zur Early-Access-Fassung.
Solange das Baustellenschild entfernt wurde passt es für mich! :-D

Die alte Version von Entfremdung hat übrigens etwa Dreiviertel der Lebensenergie geheilt und die Anzahl Gegner, die man für das Brechen des Fluches töten muss, halbiert.
Bisher kannte ich nur diese Version.
Du hast recht, die neue Variante klingt wirklich ziemlich schlecht.


Nein, und anscheinend ist es auch nicht komplett klar, ob es der Fall ist, aber ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, denn selbst mit Builds, bei denen ich fast alle Scrolls in einen Wert gepackt habe, waren Bosse zum Beispiel nicht deutlich schneller totzukriegen.
Ich könnte es echt nicht sagen... Evtl. recherchiere ich später mal. Wenn ich was finde, poste ich es hier.


Danke für die ausführliche Antwort!
 
Ich hab noch mal alles zurückgesetzt und jetzt das erste mal durchgespielt.
Die Storyfetzen sind in Ordnung, haben das Spiel für mich aber nicht groß bereichert.
Das Ende war ganz ok.

Aber wegen der Story sollte man das Dead Cells auch nicht spielen.
Das saubere Gameplay ist und bleibt einfach Kernkompetenz!
 
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