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Das Sahnestück naht: Star Wars könnte für immer verändert werden

Tobias Tengler-Boehm

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Für mich Persönlich ist Star Wars Episode 1 bis 6. Alles danach exzitiert für mich nicht. Unnötig weiter erzählt die Story und das teilweise schlecht was die Marke "Star Wars" für mich irgendwie geschädigt hat. Ich blicke da eh kaum noch durch.

Einzige Ausnahme ist für mich Rouge One. Das gefiel mir wirklich sehr gut. Aber der Rest...lassen wir lieber mal. Seit Disney einfach nicht mehr das selbe.
 
Multiversum innerhalb von Star Wars
In Marvel macht das Multiversum Sinn, weil es ermöglicht viele wie-wäre-unsere-Gesellschaft-wenn Gedankenspiele durchzuspielen. Ein Grundzug von Science Fiction.

Aber in Star Wars ging's ja noch nie um solche gesellschaftlichen was-wäre-wenn Gedankenspiele. Star Wars hat nicht den intellektuellen Anspruch. Die Macher von Star Wars wollen damit einfach nur den lautesten Kritikern der dummen Story in den Huptfilmen eine eigene abgetrennte Spielwiese anbieten, auf die sie zeigen können wenn die Fans mal wieder zu laut rumnerven. Und das wiederum sagt genug darüber aus, wie sie ihre Kritiker und sich selbst sehen...
 
So viel Gewese um ein Spin-Off?
Nach allem was ich weiß, kann man ohne die Animationsserien mit Ahsoka ncht viel anfangen. Das schränkt die Zuschauerschaft doch ein.
 
Ashoka ist bei mir jetzt bereits unten durch, haben sie schön verkackt. Meinet wegen führen sie einen Charakter ein, der neben so ikonischen Namen nun einfach halt "Sabine" in diesem Universum heißt. Und ja, wenn sie schon keine Star Wars Themes mehr abspielen wollen, können wir Sabine auch mit Japano-Pop-Metal einführen, wieso nicht. Aber das fortan eh jeder mit gutem Wille ein Jedi-Ritter werden kann, da bin ich raus. Bei Multiverse in SW eh.

Ich bleib bei SW 1-6, mehr brauch ich auch nicht. Habt viel Spaß mit dem ganzen Murks.
 
In Marvel macht das Multiversum Sinn, weil es ermöglicht viele wie-wäre-unsere-Gesellschaft-wenn Gedankenspiele durchzuspielen. Ein Grundzug von Science Fiction.

Aber in Star Wars ging's ja noch nie um solche gesellschaftlichen was-wäre-wenn Gedankenspiele. Star Wars hat nicht den intellektuellen Anspruch. Die Macher von Star Wars wollen damit einfach nur den lautesten Kritikern der dummen Story in den Huptfilmen eine eigene abgetrennte Spielwiese anbieten, auf die sie zeigen können wenn die Fans mal wieder zu laut rumnerven. Und das wiederum sagt genug darüber aus, wie sie ihre Kritiker und sich selbst sehen...
Eher steht das Geld machen im Vordergrund.
 
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