• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Das aktuelle Wertung System, gut so oder doch wieder ändern?

Das aktuelle Wertung System in der Umfrage, was findet ihr besser.

  • Das jetzige mit der 10er Wertung reicht.

    Stimmen: 5 20,8%
  • Bitte wieder zurück zum alten System. Also 1%-100%

    Stimmen: 15 62,5%
  • Eine 5er Wertung als Mittelmaß würde es auch tuen.

    Stimmen: 2 8,3%
  • Bin für gar keine Wertung.

    Stimmen: 2 8,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    24
Ich waere ja fuer eine 20er Wertung bzw. eben eine 10er mit 0.5er Schritten.
Die 100er brauche ich nicht unbedingt aber beim derzeitigen Verfahren sind mir einfach zu viele 8/10 dabei, ich denke gerade in dem Bereich wuerde ein bisschen mehr Abstufung gut tun, deswegen waeren mMn .5er Schritte ideal.
 
Ich möchte weiterhin eine Wertung mit Schrift und Ziffern ;)
Es wirkt halt einfach "rund" wenn neben einer ausführlicheren Begründung auch eine Benotung/Wertung stattfindet. Ich möchte das nicht unterstellen, aber seitenlanges Geschwurbel gibt dem Schreiberling im Nachgang die Möglichkeit bei Unstimmigkeiten oder Gegenwind in der Community sich herauszulavieren. Da ist eine Wertung oder Note, auch wenn man das nicht so starr betrachten sollte, eben etwas wo man halt festgenagelt werden kann.
 
Ich finde das ebenso. Der Wertungstext ist sehr wichtig. Aber eben genauso ein Endfazit mit einer Wertung zur Einsortierung gegenüber anderen Games aus dem gleichen Genre und mit ähnlicher Ausrichtung. Auch zum Vergleich einzelner Titel innerhalb einer Spielereihe untereinander. Wohin entwickelt sich die IP ? Die aktuelle 1-10er Wertung halte ich für viel zu unscharf. Die 1-100 waren eigentlich perfekt und der traurere ich auch hinterher. Wenn es wenigstens eine 20er Wertung gäbe (sprich quasi 0,5er Schritte wie 8,5/10 würde das schon viel Diskussionsstoff entschärfen. Wegen oder 1 oder 2 % bei einer mittleren 50er-70er Wertung hin oder her diskutieren ist sicher relativ sinnfrei (wenn mir das frühere System auch viel besser gefallen hat).

Aber das aktuelle System ist insbesondere im oberen Bereich wo sich sprichwörtlich die Spreu vom Weizen trennt wo sich aber sehr viele Triple A-Titel tummeln wenn sie nicht aus irgendwelchen Gründen komplett versagt haben zu unscharf. Nach dem alten System hat man gewußt ok solide 88 oder 89 %. Der Titel hat den Sprung an die Spitze zwar nicht gepackt ist aber immer noch gut. Sonst hätte er eine 9x % bekommen. Nach dem neuen System: Hat man es nun wirklich mit einer 90 zu tun oder doch eher "nur" mit einer 80? Das sind für mich deutliche Unterschiede aber die gleiche Wertungszahl aktuell. Oder dito hat man eine 98 vorliegen oder doch nur eine 91 (Ausnahmetitel vs. sehr gut) ?

Das neue System hinterläßt hier sehr große und für meinen Geschmack zu viele Fragezeichen. Im oberen Bereich macht eine relativ gering klingende Differenz ziemlich viel aus die aber durch das neue System total verwaschen wird. Das reicht dann von Meisterwerk/Meilenstein bis auf nur sehr gut oder umgekehrt. Das könnte durch die 0,5 enstprechend verfeinert werden ohne daß es zu einem Festlegen auf eine 1-prozentig korrekte Wertungszahl führen würde. Aber genauer als jetzt und besser für eine Einordnung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich einen Test lese erwarte ich einen gut formulierten Testbericht der auf wichtige Einzelheiten eingeht und sich nicht auf zuviel Geschwurbel ausruht. Dazu ein End-Fazit, die Gegenüberstellung von Pro und Contras...Und ja, eine Endwertung in Form einer Zahl sollte auch dabei sein. Es wurde schon Einzelnoten für Sound, Grafik und Gameplay entfernt, was ja völlig okay ist... Aber noch mehr zu Tode entschlacken sollte man die Testform mMn nicht. Eine gewisse Wertungsvergleichbarkeit zwischen Genre-Titeln muss noch gegeben sein.

P. S. Mir war das Hunderter, sprich Prozent-System lieber. ;)

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das Übel ist nicht das Wertungssystem als solches, sondern was manche Leute daraus machen, ein vermeintlich objektives Werkzeug über dessen Resultate dann erbittert gestritten wird.

Als kurzer, knackiger Indikator wie der Autor oder die Autorengruppe etwas einstuft finde ich es hervorragend.

Ich finde es nach wie wichtig als "Anreißer" für einen Text, ist für mich natürlich auch nach mehreren Jahrzehnten aus Gewohnheit zu, das gebe ich gerne zu.

Aber irgendwie finde ich es immer irritierend das Autoren denken "dann lest halt den Text, da steht alles drin".. ich möchte ironisch dann antworten "sorry, nobody's got time for that!" ;)

Ich möchte nicht mehrspaltigen Text durchackern um herauszufinden wie ich grob das Spiel einordnen kann.

Und das sage ich als jemand der eigentlich gerne liest und das seit vielen, vielen Jahren, aber kommt halt immer drauf an, was.
 
Aber irgendwie finde ich es immer irritierend das Autoren denken "dann lest halt den Text, da steht alles drin".. ich möchte ironisch dann antworten "sorry, nobody's got time for that!" ;)

Ich möchte nicht mehrspaltigen Text durchackern um herauszufinden wie ich grob das Spiel einordnen kann.

Es ist aber nun mal in erster Linie unser Job Texte zu produzieren.
Ansonsten könnten wir uns es ja auch einfach machen. Spiel durchspielen, ne Zahl dazu sagen und fertig. Das wäre angenehmes testen.

Für die Lesefaulen gibt es aber ja auch meistens ein Testvideo, in dem in der Regel der gleiche Inhalt steckt.
Die laufen übrigens auch auf Youtube hervorragend, ohne das dort je jemand nach einer Wertung geschrien hätte (weil wir die im Video nicht nennen oder anzeigen).
 
Es ist aber nun mal in erster Linie unser Job Texte zu produzieren.
Ansonsten könnten wir uns es ja auch einfach machen. Spiel durchspielen, ne Zahl dazu sagen und fertig. Das wäre angenehmes testen.

Ohne den Text besagt die Zahl nur wenig. Ohne Zahl lese ich den Text nicht. ;)

Für die Lesefaulen gibt es aber ja auch meistens ein Testvideo, in dem in der Regel der gleiche Inhalt steckt.
Die laufen übrigens auch auf Youtube hervorragend, ohne das dort je jemand nach einer Wertung geschrien hätte (weil wir die im Video nicht nennen oder anzeigen).

Wie gesagt, ich bin nicht lesefaul, aber ich werde nicht Lebenszeit in einen Text investieren wenn - was ja jahrelang ging - es nicht einen Indikator gibt wie das Spiel vom Autor von der Werthaftigkeit interpretiert wird, und da ist die Wertung finde ich ein guter Einstieg, trotz all ihrer Fehler und Ungenauigkeiten, ich WEISS ja, dass das letztlich keinen absoluten Anspruch hat. Mit einem Video ist die Situation da nicht zu vergleichen.
 
Eben. Bei einem Spiel mit einer 40er Wertung lese ich mir die Bewertung gar nicht erst durch. Da muß ich von dem Spiel schon ein richtiger Fanboy sein um über die Makel hinwegzusehen (kommt auch vor, ist aber selten). Es sei denn ich habe massiv lange Weile (sehr sehr selten der Fall). Ist die Wertung 87 oder 90 aufwärts lese ich mir auch mal Tests von (für mich) genrefremden Spielen durch um zu erfahren, ob das Spiel/Setting/Spieltyp vielleicht doch etwas für mich ist. Ohne richtige Wertung ist ein Review für mich aber weder Fisch noch Fleisch. Und die 10er Wertungsabstufungen sind für mich schlichtweg viel zu grob. Die reicht mir persönlich auch nicht. Eben aus den bereits zu vor genannten Gründen.
 
Ich sehe es wie fud. Ich schaue normalerweise erst auf die Wertung, dann entscheide ich, ob es meine Zeit wert ist das ganze noch weiter zu verfolgen (was entweder der Fall ist weil es einfach ein tolles Spiel zu sein scheint oder weil es nicht das ist, was ich erwartet hatte). Dann lese ich den Meinungskasten und wenn ich es danach wirklich noch ganz genau wissen will lese ich den kompletten Test.

Oft ist mir der Test Text sogar zu detailliert. Ich will ja auch oft so etwas wie Gameplay Mechaniken oder so selbst entdecken. Das ist mir dann manchmal schon zu genau beschrieben (was keine Kritik an den Tests an sich sein soll, dafuer sind sie schliesslich da).

Gerade dafuer finde ich sind dann die Wertung und auch gerade die Meinungskaesten sehr wichtig.
 
die misere ist doch, dass uns jahrzehntelang vorgegaukelt wurde, dass sich etwas höchst subjektives wie "spielspaß" in eine objektiv daherkommende zahl pressen lassen würde. und wir, auch ich natürlich, haben das nur zu gerne hingenommen und tun es nach wie vor, weil wir nun einmal - behaupte ich - auf zahlen und damit einfachheit stehen. ist vermutlich nur menschlich; auch wenn wir eigentlich immer wussten, dass das eigentlich völliger schwachsinn ist. und je feingliedriger das bewertungssystem wird, desto schwachsinniger wirds: "oh spiel ab hat 93, spiel xy aber nur 89 - was ein müll!!!!!" :B
 
Ich sehe es wie fud. Ich schaue normalerweise erst auf die Wertung, dann entscheide ich, ob es meine Zeit wert ist das ganze noch weiter zu verfolgen (was entweder der Fall ist weil es einfach ein tolles Spiel zu sein scheint oder weil es nicht das ist, was ich erwartet hatte). Dann lese ich den Meinungskasten und wenn ich es danach wirklich noch ganz genau wissen will lese ich den kompletten Test.

Genau so mit der Reihenfolge halte ich es auch seit vielen Jahren. Nun gut, oder ich habe es so gehalten, als Print noch ne Sache war. Bzw. versuche es, wenn die Webseiten es hergeben, auch so zu machen.

Ich hab immer den Eindruck dass die Vorstellung was von einem Test erwartet wird zwischen Autoren und Lesern gefühlt zunehmend differiert.

Der Autor stellt sich einen gelungenen, tiefgründigen Text vor, bestenfalls mit Tiefe und "Geist", am besten gleich mit gekonnt hergestellten Querbeziehungen zu Kultur/Geschichte/Soziologie ... Hey, man hat ja auch Anspruch, richtig?

Spätestens seit "Mehr Geist bitte, liebe Games-Tester" von Christian Schmidt, und das ist ja schon ein paar Jahre her, streben wohl viele danach.. nur manchmal finde ich da wird einiges an Geschirr zerschlagen was hätte heile bleiben können, natürlich hat sein Artikel da sehr viel richtiges benannt und angemahnt,
aber ich denke nicht alles war schlecht an dem wie Spiele getestet worden sind, zu oft verfallen manche Texte jetzt in bloße Schwurbelei, zwischen einem Test und einer Kolumne sind in manchen Publikationen die Grenzen fließend geworden.

Der Leser will einen pointierten, aussagekräftigen Text über ein Produkt (mehr ist es letztlich ja nicht) und dessen Güte, im besten Falle gut und unterhaltsam geschrieben.

Die Wertung dient als Orientierung, als "Opener".... Nach dem Motto .. "WAAAS, bei dem Hypetitel und bei dem Blatt die nur Wertungen zwischen 75 und 95 Prozent kennen hier nur 80 Prozent?? Ich kenn doch meine Pappenheimer, das ist ein halber Verriss!! Jetzt will ich aber auch lesen warum das so ist"

Bei einem reinen Text triggern mich dann höchstens die Überschriften die dann manchmal ein Indiz geben wie sich das entwickeln wird im Verlauf der ausführlicheren Begründung... aber das ist nicht das Gleiche.
 
Habe jetzt mal für das alte System gestimmt. Hätte aber auch für eine 0,5er Abstufung gestimmt. Am Ende ist die Zahl immer hilfreich - sie gibt einen kurzen Überblick, sie schafft Vergleichbarkeit (aber aus dem Text sollte sich ergeben, mit welchen Genrekollegen verglichen wird, die PC Player hat das damals gut gemacht).

EINES sollte man auf keinen Fall tun - die alten Tests alle umstellen. Das führt zu hässlichen Layoutfehlern wie hier. Bei beinahe allen alten Tests wird nun völlig unstimmig das neue System übergestülpt, so dass überhaupt keine Pro/Kontrapunkte mehr auftauchen und die Wertungsseite alter Tests völlig verhunzt ist.
 
EINES sollte man auf keinen Fall tun - die alten Tests alle umstellen. Das führt zu hässlichen Layoutfehlern wie hier. Bei beinahe allen alten Tests wird nun völlig unstimmig das neue System übergestülpt, so dass überhaupt keine Pro/Kontrapunkte mehr auftauchen und die Wertungsseite alter Tests völlig verhunzt ist.

Könntest du das mal an Beispielen festmachen?
Das Design des Wertungskastens hat sich durch die Umstellung der Zahlen eigentlich nicht geändert.
 
Der Autor stellt sich einen gelungenen, tiefgründigen Text vor, bestenfalls mit Tiefe und "Geist", am besten gleich mit gekonnt hergestellten Querbeziehungen zu Kultur/Geschichte/Soziologie ... Hey, man hat ja auch Anspruch, richtig?

Spätestens seit "Mehr Geist bitte, liebe Games-Tester" von Christian Schmidt, und das ist ja schon ein paar Jahre her, streben wohl viele danach..

DAS! Genau das ist, was ich möchte. Einen intellektuell ansprechenden, witzigen, erfrischenden Text. Eine Zahlenwertung dagegen ist mir völlig egal.
 
die misere ist doch, dass uns jahrzehntelang vorgegaukelt wurde, dass sich etwas höchst subjektives wie "spielspaß" in eine objektiv daherkommende zahl pressen lassen würde. und wir, auch ich natürlich, haben das nur zu gerne hingenommen und tun es nach wie vor, weil wir nun einmal - behaupte ich - auf zahlen und damit einfachheit stehen. ist vermutlich nur menschlich; auch wenn wir eigentlich immer wussten, dass das eigentlich völliger schwachsinn ist. und je feingliedriger das bewertungssystem wird, desto schwachsinniger wirds: "oh spiel ab hat 93, spiel xy aber nur 89 - was ein müll!!!!!" :B

Vielleicht sollte man auch nicht den "Spielspaß" bewerten, sondern die Qualität eines digitalen Unterhaltungsprodukts... Der Satz "oh spiel ab hat 93, spiel xy aber nur 89 - was ein müll!!!!" ist sowieso Unsinn, wie du schon geschrieben hast. Unsinn ist aber kein Argument. Deswegen kann es auch nicht als Begründung für den Satz dienen, das System werde schwachsinniger, je feingliedriger es wird.
 
Matthias Dammes
"Könntest du das mal an Beispielen festmachen?
Das Design des Wertungskastens hat sich durch die Umstellung der Zahlen eigentlich nicht geändert. "


Ups - tut mir leid, habe das verwechselt (mit der GSt. - seit der Umstellung des Wertungssystem sind deren Kästen bei alten Tests völlig verhunzt) !

Dennoch wäre es vielleicht hilfreich, in Klammern die alten Zahlen hinzuzusetzen. Ab dem neuen System gilt dann auch das, so dass für diese Tests nichts verändert werden müsste.

Die zwanghafte Umstellung aller alten Tests auf das neue System war doch unnötig. Nur weil ein neues Gesetz ab Datum xy gilt, muss doch nicht alles, was davor galt und abgeschlossen ist, umgeschrieben werden.
 
DAS! Genau das ist, was ich möchte. Einen intellektuell ansprechenden, witzigen, erfrischenden Text. Eine Zahlenwertung dagegen ist mir völlig egal.

Da will halt jeder was anderes. Für mich ersetzt ein Artikel der sich mit einem Spiel auf diese Art und Weise auseinandersetzt nicht den "klassischen" Test, zumindest nicht vollständig.

Kann man ja gerne machen, nur ist das für mich was ganz anderes was nicht an Stelle des anderen tritt.
 
Ja ich habe im Poll eben leider diesen Punkt vergessen. :pissed:
Wobei 10er "wie es jetzt ist" nicht identisch mit den klar differenziertem 10er gleichzusetzen ist.

Ich dachte eigentlich, ich hätte ein ziemlich breit gefächertes Betätigungsfeld. :)
Unabhängig vom Arbeitsanteil denke ich das zumindest eine Mitwertung eines Genrefremden (er sollte es natürlich generell "mögen") eine andere, frische Sichtweise bietet.
Ansonsten entsteht so ein "das ist anders als WoW also ist es schlecht" Effekt, weil man sich mit den Veränderungen entwickelt., oder aber eben auch nicht.

Ich waere ja fuer eine 20er Wertung bzw. eben eine 10er mit 0.5er Schritten.
Die 100er brauche ich nicht unbedingt aber beim derzeitigen Verfahren sind mir einfach zu viele 8/10 dabei, ich denke gerade in dem Bereich wuerde ein bisschen mehr Abstufung gut tun, deswegen waeren mMn .5er Schritte ideal.
Auch OK !
Auf jeden Fall darf die Höchstwertung nicht gefühlt verramscht werden. :rolleyes:

Da will halt jeder was anderes. Für mich ersetzt ein Artikel der sich mit einem Spiel auf diese Art und Weise auseinandersetzt nicht den "klassischen" Test, zumindest nicht vollständig.
Würde ich auch so unterschreiben.
 
(Ohoh jetzt erwisch ich mich doch mal in einem Forum :B )

Das für mich beste Testsystem? Eine einfache aber detaillierte und Punkt genaue Zusammenfassung einer Meinung mit einer nachvollziehbaren Wertung.
Gerade für die breite Masse ist sowas viel wichtiger, nur die wenigsten (leider) setzten sich komplett mit den ganzen Text eines Tests auseinander.
(Und das schreibt jemand der gerne mal selber ein 4-5 Seiten Reviews schreibt. :S grand malheur am eigenem Schaffen......)

Die Crux dabei ist eben eine Wertung auch nachvollziehbar erscheinen zu lassen so das sie nicht einfach nur hingeklatscht wirkt!
Und dabei spielt es keine Rolle ob man jetzt in einem Noten System von 1-6 oder S bis F, im Punktesystem 1-10 oder prozentual 1-100% bewertet.
Ist sie nicht nachvollziehbar sind sie alle gleich schlecht.

Soll jetzt aber keine Bewertung oder Kritik für das PCGameswertungssystem sein, noch hab ich mich an dem Vote beteiligt weil mir aktuell der nötige Input fehlt.
Nur eine bescheidene Meinung wie ich das so sehe.
 
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