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Cyberpunk 2077: Größerer Erfolg erwartet, weil es kein Fantasyspiel ist

Ah hab ich noch vergessen zum Spiel . Da ich Mega SiFi Fan bin ist mir eine gute Zukunft Welt wichtig , besonders Bunte Beleuchtung in Straßen wo Läden stehen . Viel Metal Zeug und eine Stat wo alles in die Höhe gebaut wird . Es wer schon wenn man auch Verfolgungs Jagten in großer höhe von Haus zu haus oder von Balkon zu Balkon geben würde . Also Dynamisches Gameplay wo aber auch richtig gesetzte Schleich Missionen oder auch Rätzel artige Missionen . Das man bloß nicht immer das selbe macht . Also mussten es schon locker mehr als 10 heran gehen weisen sein . Da die Quests besonder die Neben quest mehr als in Witcher 3 sein sollen . Da wer es fatal bei ca 300 Neben quest nur 4-10 Gameplay möglichkeiten gibt wie die Missionen vom Gameplay aufgebaut sind . Das wer einfach zu wenig . Selbst bei Skyrim würde es nach einer gewissen Zeit echt langweilig Monoton immer das selbe zu tun . Gut liegt logischer weiße auch viel an dem Kampfsystem wo es keine guten oder lange oder Spannenden Combos gab . Egal ob man schwert oder streitkolben , Axt oder sonstige Waffe hatte die Schlag Richtungen waren immer gleich , was nach schon 20 Stunden echt nicht mehr Ansatz weiße spannend und Attracktiv genug war sich im Kampf eine gute Combo oder schlag Kombination aus zu führen . Da war God of War vom Fight her viel viel Dynamischer , spannender , Knackiger und vielseitiger . Natürlich muss das dann aber auch passen für Cyberpunkt . Ich hoffe nur das das nicht nur Nahkampf Spiel wird .
 
Ich finde Fantasy-Setting deutlich ansprechender als dispotisches SciFi, daher hab ich Cyberpunk auch gar nicht unbedingt am Schirm, kann sich natürlich ändern, wenn man davon mal was sieht (Gameplay, Trailer, Bilder)
 
Ich finde dass im Spielebereich längst eine Übersättigung an Fantasy-Titeln oder zumindest Fantasy-ähnlichen Spielen vorherrscht, darum würde ich ein Mehr an Cyberpunk-Neuzugängen durchaus begrüßen. Mit Fantasy kann ich (bis auf ganz wenige Ausnahmen) so gar nichts anfangen.

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Wenn man sich unterschiedliche Umfragen dazu ansieht, dann kann man zusammenfassend sagen, dass mehr als die Hälfte der Spieler mit beiden Settings etwas anfangen kann. Deswegen kann ich die Aussage auch nicht nachvollziehen. Was ich aber überhaupt nicht verstehe ist, warum man sich zu einer solchen hinreißen lässt. Kaum hat man Erfolg, muss man scheinbar krampfhaft versuchen sich selbst zu demontieren.
 
Wie der Mainstream-Geschmack aussieht, dazu habe ich zwar keine Statistiken, aber ich glaube auch, daß an den Kinokassen und in den Buchläden mit Science fiction insgesamt mehr umgesetzt wird als mit Fantasy. Persönlich finde ich Drachen, Elfen und Trolle ziemlich hohl. Darum bin ich mit dem Setting des "Witchers" nicht warm geworden, mal abgesehen davon, daß Geralt nicht die sympathischste Stimmungskanone ist.

Na klar, den "Herrn der Ringe" habe ich mehrfach gelesen, zuletzt dann auch auf englisch, aber hier kommt dazu, daß Tolkien einfach gut schreiben kann. Was ihn meiner Meinung nach von Martin unterscheidet, der eher Bertelsmann-Literatur für die Generation Facebook abliefert, die mit Nebensätzen schnell überfordert ist. Da habe ich für Tolkien halt eine Ausnahme gemacht, ansonsten findet sich in meinen Bücherregalen jede Menge Science fiction, aber nichts mit Burgen und Drachen.

EDIT: Bevor sich hier die Martin-Verehrer die Finger wund tippen: Kann ja sein, daß die "Game of Thrones"-Bücher inhaltlich stark und spannend sind. Dann weiß ich auch nicht, wie gut die deutsche Übersetzung ist, die mir vorlag, aber ein guter Übersetzer hält sich ja an das Sprachniveau des Originals. Bei mir hat Martin den 100-Seiten-Test nicht bestanden; ich finde, er schreibt wie ein Oberstufenschüler, der einen Aufsatz verfassen soll: Sie gingen, dann gingen sie, und dann gingen sie hin. Hat mich an Stieg Larsson erinnert -- der kann zwar auch erzählen, aber nicht schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aliens die aussehen wie Reptilien unterscheiden sich natürlich auch fundamental von Orks :)
Verstehe ich total... ;)
 
EDIT: Bevor sich hier die Martin-Verehrer die Finger wund tippen: Kann ja sein, daß die "Game of Thrones"-Bücher inhaltlich stark und spannend sind. Dann weiß ich auch nicht, wie gut die deutsche Übersetzung ist, die mir vorlag, aber ein guter Übersetzer hält sich ja an das Sprachniveau des Originals. Bei mir hat Martin den 100-Seiten-Test nicht bestanden; ich finde, er schreibt wie ein Oberstufenschüler, der einen Aufsatz verfassen soll: Sie gingen, dann gingen sie, und dann gingen sie hin. Hat mich an Stieg Larsson erinnert -- der kann zwar auch erzählen, aber nicht schreiben.

Muss Dir als großer "GoT"-Fan sogar teilweise recht geben. Ich finde, Martin ist sehr stark darin, gute Charaktere zu entwickeln, Spannung aufzubauen und diese konstant aufrecht zu erhalten - aber sein Sprachniveau ist bestenfalls als "solide" zu bezeichnen.
Natürlich absolut kein Vergleich zu einem gestandenen Literaturwissenschaftler wie Tolkien, bei dem im Prinzip jeder einzelne Satz sprachliche Perfektion aufweist. Dafür - und eingefleischte HdR-Fans mögen mir vergeben - neigt Tolkien gern zu ziemlich ausuferndem, bisweilen langweiligen "Geschwafel":

Auszug aus HdR schrieb:
"Schließlich machten sie sich auf den Weg. Bergab führten sie ihre Ponies; dann saßen sie auf und trabten rasch das Tal entlang. Sie schauten sich um und sahen den Gipfel des alten Grabhügels auf dem Berg, und dort stiegen von dem Gold die Sonnenstrahlen wie eine gelbe Flamme empor. Dann ritten sie um einen Bergrücken und sahen nichts mehr."
:B
 
Also ich für meinen teil kann nur sagen, dass an seiner Aussage was dran ist. Wir Zocker sind doch irgendwie alle wie Junkies und warten auf das nächste irre Spielerlebnis. Im Fantasybereich können wir unter jeder Brücke bei jedem Dealer unseren Stoff bekommen, ob er nun Skyrim, WoW, Elder Scrolls oder *füge selbstständig weitere x-beliebige Namen ein* heißt. Aber Cyberpunk-Ware ist deutlich rarer und DeusEx - trotz aller Mängel - war nach langer Zeit mal wieder Stoff, der Lust auf mehr gemacht hat .... zumindest bei mir. CDP haben sich bei sehr vielen Spielern einen guten Ruf erarbeitet und es gibt vermutlich sehr viele Zocker, die endlich mal wieder ein Cyberpunk-Spiel im großen Stil spielen wollen.

Meine Vermutung ist daher, dass er sich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt hat oder in seiner Euphorie über ihr neues Spiel zu etwas hat hinreißen lassen. Prinzipiell stimmt meines Erachtens nach seine Aussage bzgl. der Erfolgsaussichten von Cyberpunk 2077 - ein Großteil von uns Junkies lauert auf ein Spiel, das uns mal nicht in Fantasywelten schickt, sondern ein phänomenales Spielerlebnis in einer anderen Welt bietet. Klar trifft das nicht auf alle zu, aber bestimmt auf viele. ;)
 
Wie der Mainstream-Geschmack aussieht, dazu habe ich zwar keine Statistiken, aber ich glaube auch, daß an den Kinokassen und in den Buchläden mit Science fiction insgesamt mehr umgesetzt wird als mit Fantasy. Persönlich finde ich Drachen, Elfen und Trolle ziemlich hohl. Darum bin ich mit dem Setting des "Witchers" nicht warm geworden, mal abgesehen davon, daß Geralt nicht die sympathischste Stimmungskanone ist.

Na klar, den "Herrn der Ringe" habe ich mehrfach gelesen, zuletzt dann auch auf englisch, aber hier kommt dazu, daß Tolkien einfach gut schreiben kann. Was ihn meiner Meinung nach von Martin unterscheidet, der eher Bertelsmann-Literatur für die Generation Facebook abliefert, die mit Nebensätzen schnell überfordert ist. Da habe ich für Tolkien halt eine Ausnahme gemacht, ansonsten findet sich in meinen Bücherregalen jede Menge Science fiction, aber nichts mit Burgen und Drachen.

EDIT: Bevor sich hier die Martin-Verehrer die Finger wund tippen: Kann ja sein, daß die "Game of Thrones"-Bücher inhaltlich stark und spannend sind. Dann weiß ich auch nicht, wie gut die deutsche Übersetzung ist, die mir vorlag, aber ein guter Übersetzer hält sich ja an das Sprachniveau des Originals. Bei mir hat Martin den 100-Seiten-Test nicht bestanden; ich finde, er schreibt wie ein Oberstufenschüler, der einen Aufsatz verfassen soll: Sie gingen, dann gingen sie, und dann gingen sie hin. Hat mich an Stieg Larsson erinnert -- der kann zwar auch erzählen, aber nicht schreiben.
Dann lies doch mal Sapkowski.
 
Dann lies doch mal Sapkowski.

Ist das nicht der Urheber von Geralt, oder habe ich da was falsch im Gedächtnis. Ich habe mal ein Buch gelesen, aber ich weiß jetzt nicht mehr welches. Ist schon eine Weile her und is nicht so im Gedächtnis hängen geblieben. Sollte ich vielleicht doch nochmal lesen.

Und zum Thema, Cyberpunk ist wirklich selten als Thema in Spielen. Mir fällt da auch nur Deus Ex, ShadowRun-Reihe und Neocron ein. War Neocron nicht sogar ein MMO?

Mal sehen, was CDPR daraus macht, weil das ist kein so ganz einfaches Thema, wo man auch viel falsch machen kann. Entweder komplett dystopisch oder alles nur bunt und grell, wo man vom zusehen schon direkt einen epileptischen Anfall bekommt.:B
Die Mischung muss halt stimmen.
 
Das Setting Cyberpunk sei enorm populär, was man an Filmen, Romanen, Comics und Spielen sehen könnte. Fantasy würde sich doch eher an eine Nische richten.

Ich glaube die "Nische" der Fantasy ist spätestens seit den HdR Filmen sehr viel größer als die des Cyberpunks...
 
Ich mag alle "andersartigen" Settings wenn sie stimmig sind, ob Zukunft, Fantasy, Steampunk oder alternativen Zeitlinien wenn sie weitestgehenst nachvollziehbar realisiert sind.


Wie auch immer, wenn sie die Qualität eines Witcher 3 beibehalten bzw. ausbauen und sinnvoll weiterentwickeln (und dabei nicht abheben) wird es dank des frischen Settings und unverbrauchten Möglichkeiten ein größerer Erfolg werden als Witcher 3, da bin ich mir sehr sicher.

Grundsätzlich lese ich aus solchen Äußerungen aber bereits Abhebeerscheinungen heraus, ich hoffe das es nicht den Rest der Firma infiziert bzw. kontaminiert!
 
Ein paar Infos würden mich ja schon erstmal zufrieden stellen. Einige Screenshots, Infos zu den Spielmechaniken oder sowas. Sowas würde mich schon freuen.
 
"Er verrät aber, dass es nur wenige Monat vor der Veröffentlichung des Spiels bekannt gegeben wird, er schätzt, etwa sechs Monate zuvor. "
"nur wenige Monate".....
Warum nicht einfach nur 3 Monate? Je weniger Zeit zwischen Ankündigung und Release ist, desto präziser wird man doch den Termin angeben können.

Weil man nichts davon hat, sich zum jetzigen Zeitpunkt auf solche Nebensächlichkeiten festzulegen.
Sobald der Status erreicht ist, an dem ein Release fest gesetzt werden kann, lassen sich auch andere Faktoren besser beurteilen.
So können z.B. potentielle Konkurrenztitel, die im gleichen Zeitraum veröffentlich werden usw. einen Einfluss auf die genaue Marketingkampagne haben.
 
Grundsätzlich lese ich aus solchen Äußerungen aber bereits Abhebeerscheinungen heraus, ich hoffe das es nicht den Rest der Firma infiziert bzw. kontaminiert!

Das ist ein aktiennotiertes Unternehmen. Nicht jede Äußerung zielt auf die Gamer allein ab. Irgendwie begründete Wachstumsprognosen gehören, sofern sie denn realistisch sind, nunmal zum Geschäft. Das würde ich nicht gleich als Abhebeerscheinungen missverstehen.
 
Ich würde mein Geld drauf setzen das CPR es schafft sich selber zu übertreffen.
Das Setting ist vielversprechend und die Grundlage passt.

Und hey, wer findet den mal Klingenarme nicht geil ?
Ich würde mir sofort welche implantieren lassen... Stellt euch mal vor im Sommer beim grillieren, wie praktisch das wäre ;)
 
Ich freue mich unglaublich auf Cyberpunk 2077, ich liebe auch Cyberpunk in anden Medien wie Film und Buch sehr, gerade bei ersterem genieße ich mangels Auswahl sogar eher nicht so tolle Werke wie Johnny Mnemonic. Generell bin ich auch großer Fan der Shadowrun Bücher und Spiele.

Sci-Fi bin ich eher zwiegespalten, da mag ich Filme und Spiele sehr gerne, Bücher aber eher seltener, keine Ahnung wieso. Vielleicht oftmals zu viel unrealistisches Technogebrabbel, wo jeder mit minalen Physikkenntnissen entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägt? Die Ausnahme ist hier gerade Perry Rhodan, die Serie hat von Anfang an auf die Physik geachtet und hatte einige tolle Ideen, schon in den 60ern gab es da sowas wie VR Headsets ... (nur sind die blöden Heftromane immer so langgezogen und es gibt inzwischen ohnehin so viele PR Hefte, dass man für den Rest seines Lebens ausgesorgt hätte. Für Interessierte empfehlen sich aber die Silberbände, weil sie die Heftromane zusammenkürzen und viel vom langweiligen Füllmaterial entfernt wurde).

Ich mag auch Fantasy sehr, aber gerade im Spielebereich zumindest bei RPGs dominiert dieses Thema doch ziemlich. Eine Fantasy-Welt ist rein erzähltechnisch auch viel einfacher zu schaffen, im Zweifel richtet es da halt die Magie.

Tatsächlich fürchte ich jedoch auch, dass sich ein Cyberpunkt Spiel von den Verkaufszahlen nicht unbedingt gegen ein High Fantasy Game durchsetzen kann.
 
Ich bin auch ein großer Fan des Cyberpunk Genres.
Mir gefällt einfach das eher düstere SciFi kombiniert mit ethischen Fragen/Problemen und der zerklüfteten Gesellschaft.

Persönlich setze ich großes Vertrauen in CD Projekt und hoffe, dass sie die Qualität von The Witcher noch übertreffen!
 
Ich bin auch gespannt, die Kollegen von Projekt Red machen ihre Sache schon nicht schlecht.
Rein optisch könnt ich mir gut Vorstellen, dass diese Dame als inspiration gedient hat:
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