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Cuphead: Studio-Chefin waren Mitarbeiter wichtiger als pünktlicher Release

Marc Schmidt

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Eine extreme Zahl von Überstunden sind in der Gaming-Branche bedauerlicherweise keine Seltenheit....
Diese prekären Arbeitsverhältnisse sind ja nicht allein auf die Gaming-Branche begrenzt.
Insbesondere Amerika ist in Sachen Arbeitnehmer-Rechte immer noch ein Entwicklungsland, schreibt sich aber groß Demokratie und Menschenrechte auf die Fahne und schimpft auf Länder wie China & Co..
Solange die großen Namen in den Tech-Branchen aber auch der Unterhaltungsindustrie etc. nicht aufhören, Betriebsräte und Gewerkschaften als Teufelszeug abzutun, solange sind solche kleineren Firmen, die mit guten Beispiel vorangehen eben nur das was sie sind.
Eine positive Randerscheinung, die in der Heuchelei der Großen nichts ändern wird.
Es muss erst Gesamtgesellschaftlich und politisch ein Umdenken stattfinden und nicht gleich jeder Vorschlag nach mehr Arbeitnehmerrechten als Sozialismus und Anti-Kapitalistisch abgestempelt werden.
Denn der nächste Skandal in dieser oder einer anderen Branche lässt bestimmt nicht lange auf sich warten.
 
das kann man halt nur machen wenn man ein großes finanzielles polster hat. anscheinend haben sie das.die meisten firmen würden das auch gerne machen können es aber aus finanziellem druck heraus nicht - das ist bei fast keinem arbeitgeber eine freiwillige entscheidung.
 
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