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CD Projekt: Hacker-Angriff hat Cyberpunk-Macher lahmgelegt

Icetii

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Zum Artikel: CD Projekt: Hacker-Angriff hat Cyberpunk-Macher lahmgelegt
 
Mir erschließt sich nicht, warum sie mit einem VPN arbeiten müssen, um Zugriff auf eigene Tools und Ressourcen zu erhalten. Warum brauchen sie eine VPN-Verbindung, um auf die eigenen Server zugreifen zu können? Da haben diese Kriminellen, ja was Schönes angerichtet. Sie können echt stolz sein.
 
Mir erschließt sich nicht, warum sie mit einem VPN arbeiten müssen, um Zugriff auf eigene Tools und Ressourcen zu erhalten. Warum brauchen sie eine VPN-Verbindung, um auf die eigenen Server zugreifen zu können? Da haben diese Kriminellen, ja was Schönes angerichtet. Sie können echt stolz sein.
Wenn die von zuhause aus arbeiten werden die ja wohl kaum den benötigten Datenbestand auf ihren heimischen Rechnern haben. Ist doch relativ normal, dass wenn man im Homeoffice arbeitet sich über VPN auf den Servern des Arbeitgebers einloggt, wo dann die benötigten Programme u. Daten zur Verfügung stehen. Alles andere würde wohl gegen die Grundsätze der Datensicherheit des Unternehmens verstoßen.
 
CD Projekt Red: Hacker-Angriff soll Cyberpunk-Entwickler drastisch getroffen haben .
Oder auch " Wie lenkt man von den anderen Problemen ab"
Klappt mit Corona gut und klappt auch hier gut .
Wer weis ob das alles stimmt die haben sich eher selbst gehackt damit sie als Opfer da stehen und nicht mehr als Buhmann
 
CD Projekt Red: Hacker-Angriff soll Cyberpunk-Entwickler drastisch getroffen haben .
Oder auch " Wie lenkt man von den anderen Problemen ab"
Klappt mit Corona gut und klappt auch hier gut .
Wer weis ob das alles stimmt die haben sich eher selbst gehackt damit sie als Opfer da stehen und nicht mehr als Buhmann
Irgendwann ist dann auch mal gut.... :S
 
Wenn die von zuhause aus arbeiten werden die ja wohl kaum den benötigten Datenbestand auf ihren heimischen Rechnern haben. Ist doch relativ normal, dass wenn man im Homeoffice arbeitet sich über VPN auf den Servern des Arbeitgebers einloggt, wo dann die benötigten Programme u. Daten zur Verfügung stehen. Alles andere würde wohl gegen die Grundsätze der Datensicherheit des Unternehmens verstoßen.
Zum einen das, zum anderen wuerde es auch praktisch fuer die Organisation von solchen Grossprojekten gar nicht gehen, dass jeder mal eben das Projekt lokal speichert und dann nur ab und an updated. Die werden ja auf einer gemeinsamen Code-Basis arbeiten und einzelne Gruppen commiten dann ihre Aenderungen in bestimmten branches (aehnlich wie sowas ja z.B. bei Guthub oder so fuer open source Projekte funktioniert.

Die gesamte Arbeitsweise wird darauf ausgelegt sein, dass es eine zentrale Datenbank gibt ueber die alle Teams arbeiten und kommunizieren, sonst haettest du ja sofort ein voelliges Durcheinander. Da kann nicht mal eben jeder zuhause sein eigenes Sueppchen kochen, selbst wenn er/sie die Ressourcen dazu haette und man jedem vollends vertrauen koennte alles zu kopieren und mitzunehmen (was, wie du ja richtig sagt eh nicht der Fall ist).
 
Mir erschließt sich nicht, warum sie mit einem VPN arbeiten müssen, um Zugriff auf eigene Tools und Ressourcen zu erhalten. Warum brauchen sie eine VPN-Verbindung, um auf die eigenen Server zugreifen zu können? Da haben diese Kriminellen, ja was Schönes angerichtet. Sie können echt stolz sein.
Weil das in der IT Gang und Gäbe ist? So was ist der eigentliche Hauptzweck von VPNs. Oder glaubst du, dass firmeninterne Server alle Ports schön nach außen hin offen haben?
:-D richtig so...die elenden Heuchler
Unfassbar kurzsichtiger, dummer und selbstgefälliger Kommentar. Für den Release von Cyberpunk ist das Management verantwortlich, nicht die hunderten Entwickler, die im Zweifelsfall mitten in der Pandemie ihren Job verlieren könntrn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil das in der IT Gang und Gäbe ist? So was ist der eigentliche Hauptzweck von VPNs. Oder glaubst du, dass firmeninterne Server alle Ports schön nach außen hin offen haben?

Was ich glaube und nicht glaube, hat erst mal keine Relevanz. Sehe ich aus, als wäre ich der Typ, der dort, oder sonst wo in der IT hockt und fachspezifische Kenntnisse darüber innehält? Was glaubst du, wofür, und warum ich wohl diese Frage in den Raum gestellt habe? Bestimmt, und sicherlich nicht, wenn ich bereits über alles und jeden Vorgang Bescheid wüsste... Mal nicht alles als selbsterklärend und selbstverständlich abtun, und einfach nur die Antwort liefern, kann in vielen Dingen nicht nur helfen, sondern reicht oftmals bereits aus.

Wenn die von zuhause aus arbeiten werden die ja wohl kaum den benötigten Datenbestand auf ihren heimischen Rechnern haben. Ist doch relativ normal, dass wenn man im Homeoffice arbeitet sich über VPN auf den Servern des Arbeitgebers einloggt, wo dann die benötigten Programme u. Daten zur Verfügung stehen. Alles andere würde wohl gegen die Grundsätze der Datensicherheit des Unternehmens verstoßen.

Für mich ist das nicht normal, da ich davon heute zum ersten Mal lese. VPN verschleiert doch erst mal nur die eigene IP, von dem der am Rechner hockt. Was spricht dagegen sich mit der realen IP in der Firma von Zuhause aus auf dem Server bei der Arbeit anzumelden? Damit gelangt man doch auch an die Tools und Ressourcen, auch ohne VPN. Aber ok, ich kenne mich auch diesbezüglich nicht aus, und kann nicht beurteilen, ob es eine so gravierende Sicherheitslücke oder Verletzung darstellt. Zum Glück muss ich das auch nicht, da ich kein Unternehmen leite. :-D
 
Was ich glaube und nicht glaube, hat erst mal keine Relevanz. Sehe ich aus, als wäre ich der Typ, der dort, oder sonst wo in der IT hockt und fachspezifische Kenntnisse darüber innehält? Was glaubst du, wofür, und warum ich wohl diese Frage in den Raum gestellt habe? Bestimmt, und sicherlich nicht, wenn ich bereits über alles und jeden Vorgang Bescheid wüsste... Mal nicht alles als selbsterklärend und selbstverständlich abtun, und einfach nur die Antwort liefern, kann in vielen Dingen nicht nur helfen, sondern reicht oftmals bereits aus.



Für mich ist das nicht normal, da ich davon heute zum ersten Mal lese. VPN verschleiert doch erst mal nur die eigene IP, von dem der am Rechner hockt. Was spricht dagegen sich mit der realen IP in der Firma von Zuhause aus auf dem Server bei der Arbeit anzumelden? Damit gelangt man doch auch an die Tools und Ressourcen, auch ohne VPN. Aber ok, ich kenne mich auch diesbezüglich nicht aus, und kann nicht beurteilen, ob es eine so gravierende Sicherheitslücke oder Verletzung darstellt. Zum Glück muss ich das auch nicht, da ich kein Unternehmen leite. :-D
Naja, ein VPN (Virtual Private Network) heisst erstmal nur, dass du zu einem anderen Netzwerk "tunnelst", sprich, du tauschst Daten mit einem anderen Netzwerk aus, die waehrend der Uebertragung end-to-end verschluesselt sind und wirst damit virtuell Teil eines Netzwerks an einem anderen Ort. Das verwenden vor allem eben Firmen fuer dezentrales Arbeiten denn so koennen sich all von ihrem Ort in ein eigenes privates Netzwerk einloggen, dass im Prinzip sicher ist (anscheinend ja nicht ganz, wie man bei CDPR gesehen hat, aber das liegt halt sicher auch an der Sicherheit der ganzen Endrechner).

Klar gibt es nun Anbieter, die dir dieselbe Technik anbieten, damit du dein IP verschleierst. Im Prinzip passiert da nix anderes. Du tunnelst zu einem anderen Netzwerk, z.B. in den USA. Dieses Netzwerk wiederrum empfaengt deine Befehle und schickt dir dann die Daten aus dem Netz zurueck aber deine IP sieht fuer die Seite, die du ansteuerst halt dann amerikanisch aus. Das ist eine moeglichkeit VPNs zu nutzen aber eigentlich nicht ihr primaerer Zweck, der ist eher zum leichteren und sicheren Datenaustausch.

In CDPR's Fall duerfte es wohl so sein, dass alle Daten auf einem zentralen Server liegen und diese im VPN verfuegbar sind, fuer all diejenigen, die sich dann von aussen dort einloggen. Und das macht den Vorteil aus.
 
Danke, wenigstens mal einer, der nicht von der Seite auf mich losschießt, und das Ganze mal näher erklärt. ^^
 
"Unfassbar kurzsichtiger, dummer und selbstgefälliger Kommentar. Für den Release von Cyberpunk ist das Management verantwortlich, nicht die hunderten Entwickler, die im Zweifelsfall mitten in der Pandemie ihren Job verlieren könntrn."

Da scheiß ich drauf.
 
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