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Call of Duty: WW2: Umfrage-Auswertung

Oha. Auch wenn breiig formuliert - schlichtweg unwahr. Wir reden hier über rund 20 Millionen Männer... /smh
Gut das die Auswertungen der Soldstenmitschnitte zeigen das die Aussage stimmt, aber ja ist unwahr was führende Historiker sagen...
Wir reden hier von 50.000 Mitschnitten, die dadurch genug statistische Power haben, um Aussagen über alle Soldaten zu treffen.
Nahezu jeder wusste, dass das was sie im Osten machen falsch ist, gedulded haben sie es trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wahrscheinlich Prof. Dr. Guido Knopp. Der größte Märchenonkel im ÖR-TV. Keine weiteren Fragen.
 
Gut das die Auswertungen der Soldstenmitschnitte zeigen das die Aussage stimmt, aber ja ist unwahr was führende Historiker sagen...
Wir reden hier von 50.000 Mitschnitten, die dadurch genug statistische Power haben, um Aussagen über alle Soldaten zu treffen.
Nahezu jeder wusste, dass das was sie im Osten machen falsch ist, gedulded haben sie es trotzdem.

- welche führenden Historiker?
- Wodurch haben die Mitschnitte genug statistische Power?
- Es ist an der Ostfront einiges schief gelaufen u.a. kann man ihre schiere Existenz als falsch ansehen; Wo wird bewiesen wer vorallem was gewußt / geduldet hat?

@MichaelG : Lachte, Danke.
 
- welche führenden Historiker?
- Wodurch haben die Mitschnitte genug statistische Power?
- Es ist an der Ostfront einiges schief gelaufen u.a. kann man ihre schiere Existenz als falsch ansehen; Wo wird bewiesen wer vorallem was gewußt / geduldet hat?

@MichaelG : Lachte, Danke.

Lest wohl beide Kommentare nicht sorgfältig durch.
Hab dazu zwei Artikel verlinkt die auf die Studien hinweißen. Die experten die die Archive durchgingen sind Sönke Neitzel und Felix Römer, der eine Professor für militärgeschichte, der andere wissenschaftler Mitarbiter am historisch-deutschen englischen institut in London
Die Mitschnitte haben genug statistische Power, weil sie repräsentativ sind, durch die Anzahl von 50.000 Mitschnitten hat man einen guten Querschnitt und kann somit statistisch signifikante Aussagen treffen.
Die Soldaten, die nicht politisch waren, also der große teil wurde mit jeder weiteren Eskalationsstufe verrohter oder duldete das massenhafte Töten. Die meisten Soldaten haben also entweder fröhlich mitgemacht, oder die Fresse gehalten und die Gewaltexzesse geduldet weil ihnen die Opfer schlicht egal waren.
Soldaten die dem töten nicht zugestimmt haben bzw, gar nichts wussten waren eher die Ausnahme als die Regel.
 
Die CoD Reihe hatte gute und nicht so gute Teile. Die ersten zwei waren für mich persönlich der Hit, wobei ich auch sagen kann, dass es immer mal wieder gute Momente auch in den nicht so guten Teilen gab.
Für mich waren die ersten zwei Teile, ein wenig wie die Serie "Band of Brothers".
Es gibt so viele Anti-Kriegs Filme, dass zuerst der Gedanke an einer Serie, für mich mehr als absurd war.
Doch die Serie hat etwas, was alle anderen nicht haben. Charakter, mit denen ich mitfiebern konnte. Keine typischen "ich schieße alles kaputt und bin hart wie Kruppstahl", sondern etwas mitfühlendes und bedrückendes.
CoD 1 + 2 hatte für mich etwas, das andere WKS nicht hatten. Zusammen mit Kameraden an der Front und ein schnelles herausfinden von "da renne ich nicht einfach durch".

Was ich persönlich richtig cool finden würde in einem neuen WW2-Shooter, wäre ein vorheriges Ausbildungscamp, in dem die Kameraden mit denen später in den Krieg gezogen wird, vorgestellt werden.
NPC`s, welche die Ausbildung abbrechen etc. Das würde der ganzen Atmosphäre mehr pepp geben, da die NPC´s in der Schlacht keine Fremden mehr wären.
Eine tiefgründige Story wird nie zu finden sein, hat aber auch nicht wirklich was zu suchen in einem WW-Shooter.
Dieser lebt mehr von der dichten Atmosphäre.
Das finde zumindest ich so.

Vielleicht werde ich ja mal überrascht, was das angeht.
Ansonsten freue ich mich schon auf CoD WW2 :)
 
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