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Call of Duty: Ghosts - Offiziell angekündigt, erster Trailer und Release-Termin

Man könnte das Ganze ja aufziehen wie bei Operation Flashpoint oder ArmA, für die Zielgruppe halt nur arcademäßiger.
Dass die Spieler eine Mission bekommen, aber es ihnen völlig offen steht, wie sie diese zu Ende bringen. Also ein großes offenes Gebiet, mit Gegnern gespickt, unterschiedlichen Missionszielen und es bleibt einem völlig offen, ob man sich in den Panzer setzt, mit dem Heli angreift oder komplett als Infanterie. Das würde z.B. mir sehr gut gefallen.
 
also ich sehe da keinen Wiederspruch, es ist ja letzenendes nur die Kombination aus Open World + Knarren + Erste Person ^^.
Hat man bei Far Cry 3 nicht auch gelobt? Bis zu einem gewissen Grad kann man auch Fallout dazu zählen, was Lightbringer meint ist aber etwas anderes, einfach, dass es keine Schlauch Levels gibt.

Schon mal Doom gespielt? Ziemlich traurig, denn dieses Spiel kam vor 20 Jahren raus und offenere Levels als jeder nicht Open World Shooter der mir gerade einfällt. Natürlich ist es selber auch kein Open World spiel, aber dazu muss man es selber mal gespielt haben ;)
 
Wie schon in einigen Beiträgen angeklungen ist: ich meine keinen "open world" shooter à la FarCry oder Borderlands. CoD war schon immer linear und das darfs ruhig auch bleiben. Nettes Beispiel für das was ich meine sind die letzten beiden Crysis Ableger. Lineare Spiele, welche die Levels aber immer wieder etwas öffnen, so dass man unterschiedlich vorgehen kann. Auch die alten Jedi Knight spiele sind so ein Beispiel. Klar, dass ist Leveldesign von vor 10 Jahren, aber warum denn nicht :)

Call of Duty war schon immer sehr Linear angelegt und schon Teil 1 & 2 waren in der Bewegung sehr eingeschränkt. Auch diese Spiele waren im Endeeffekt Schläuche, haben es jedoch verstanden, dass ich als Spieler mich auch so bewegen können möchte, dass ich wenigstens den Eindruck habe, dass es einen Unterschied macht wie ich an das "Problem" herangehe. Und wenigstens da sollte die Serie wieder hin.
 
Wie schon in einigen Beiträgen angeklungen ist: ich meine keinen "open world" shooter à la FarCry oder Borderlands. CoD war schon immer linear und das darfs ruhig auch bleiben. Nettes Beispiel für das was ich meine sind die letzten beiden Crysis Ableger. Lineare Spiele, welche die Levels aber immer wieder etwas öffnen, so dass man unterschiedlich vorgehen kann. Auch die alten Jedi Knight spiele sind so ein Beispiel. Klar, dass ist Leveldesign von vor 10 Jahren, aber warum denn nicht :)

Call of Duty war schon immer sehr Linear angelegt und schon Teil 1 & 2 waren in der Bewegung sehr eingeschränkt. Auch diese Spiele waren im Endeeffekt Schläuche, haben es jedoch verstanden, dass ich als Spieler mich auch so bewegen können möchte, dass ich wenigstens den Eindruck habe, dass es einen Unterschied macht wie ich an das "Problem" herangehe. Und wenigstens da sollte die Serie wieder hin.

Sehe ich ähnlich.... angenommen Call of Duty wird auch zum Open World Shooter umfunktioniert werden so wäre es ja auch kein Call of Duty mehr. Gefallen einem Call of Duty Schlauchlevel nich muss man es ja nicht spielen. Könnte mir auch ein "Open World" Call of Duty gar nich vorstellen... der Singleplayer ist doch das Symbol von für lineare, geskriptete Bombastinszinierungen. Was das angeht würde ich mich also ebenfalls nich beschweren, doch ne neue Engine wär doch allmählich echt mal fällig, vorallem wo jetzt auch die MW Reihe abgeschlossen ist :-D
 
Sehe ich ähnlich.... angenommen Call of Duty wird auch zum Open World Shooter umfunktioniert werden so wäre es ja auch kein Call of Duty mehr. Gefallen einem Call of Duty Schlauchlevel nich muss man es ja nicht spielen. Könnte mir auch ein "Open World" Call of Duty gar nich vorstellen... der Singleplayer ist doch das Symbol von für lineare, geskriptete Bombastinszinierungen. Was das angeht würde ich mich also ebenfalls nich beschweren, doch ne neue Engine wär doch allmählich echt mal fällig, vorallem wo jetzt auch die MW Reihe abgeschlossen ist :-D

Zwischen Open World und linearem Schlauchshooter gibt es ja noch so ein "Zwischending". Wie früher ein Spiel z.b. wie Unreal.
Das war im Grunde auch linear, aber es gab viele Wege zum Ziel, Alternativwege, ein offeneres Leveldesign, aber kein richtiges Open-World.
 
ich kann diesem Trailer nichts abgewinnen,
aber es stimmt mich schon mal positiv, daß kein Blut fließt und auch kein Bein abgeschnitten wird.
 
aber es stimmt mich schon mal positiv, daß kein Blut fließt und auch kein Bein abgeschnitten wird.

Ist ja auch nur ein kurzer Teaser, ich wette im ersten echten Gameplaytrailer wirst du eine Menge solcher emotionaler und mitreißenden Szenen zu sehen bekommen.
 

Wäre so ein Parade Beispiel warum ich Open World in Ego Shootern hasse!!! Wenn man nicht strickt dem Story Verlauf folgt wird das ganze extrem schnell langweilig vor allem weils 0 Abwechslung in den Nebenaufträgen gibt. Nach 3/4 des Spiels hatte ich einfach keine Lust mehr darauf.
 
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