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Britische Politiker halten Mikrotransaktionen für ein echtes Problem

Darkmoon76

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Zum Artikel: Britische Politiker halten Mikrotransaktionen für ein echtes Problem
 
Komisch dass so Hits wie C&C, Diablo,Doom, FarCry und Co. deutlich unter den 5 Millionen verkauften Einheiten blieben, keine Microtransactions oder DLCs hatten und es sich trotzdem gelohnt hat weitere Teile herauszubringen bzw. die beteiligten Firmen das überlebt haben.
Gerade FIFA ist ja auch das beste Beispiel für wenig jährlichen Aufwand mit maximalem Gewinn. Das ist einfach nur Habgier und muss reguliert werden. Von allein werden die Großen das nicht aufgeben.
 
"Ein Kind soll am iPad für ein Spiel rund 3.160 Pfund ausgegeben haben, ein anderer gab für EA's NBA rund 2.000 Pfund aus."

Selbst Schuld. Da Kinder kein Geld verdienen, außer vielleicht ein bisschen Taschengeld, ist davon auszugehen, dass hier die Eltern fahrlässig gehandelt und ihre Kreditkarte haben rumliegen lasen? Trotzdem positiv, dass die Politik auf die Machenschaften der Spielehersteller aufmerksam geworden ist.
 
Komisch dass so Hits wie C&C, Diablo,Doom, FarCry und Co. deutlich unter den 5 Millionen verkauften Einheiten blieben, keine Microtransactions oder DLCs hatten und es sich trotzdem gelohnt hat weitere Teile herauszubringen bzw. die beteiligten Firmen das überlebt haben.
Gerade FIFA ist ja auch das beste Beispiel für wenig jährlichen Aufwand mit maximalem Gewinn. Das ist einfach nur Habgier und muss reguliert werden. Von allein werden die Großen das nicht aufgeben.

Tja, die Zeiten der 90er, als man noch Spiele in Teams von 50 Leuten oder weniger herstellen konnte sind halt vorbei, zumindest im AAA Sektor. Heute brauchst du schonmal eine Armee an Kuenstlern, die dir die ganzen 4K Texturen erstellen. Dazu der ganze Rest. Spieleentwicklung ist auf jeden Fall auch teurer geworden.

Allerdings kommt natuerlich auch dazu, dass die grossen Publisher alles Aktienunternehmen sind. Da darf die Gewinnspanne nicht einfach nur gleich bleiben sondern muss am besten jedes Jahr nach oben gehen. Sonst sind die Anleger sauer und der Kurz faellt.

Lange Rede kurzer Sinn:, die Spielelandschaft 2019 ist nicht mehr die der 90er und fruehen 2000er. Da musst du dann schon komplett ins Indie Segment wechseln, aber dann hast du halt auch oft die selbe Technik wie damals.

Captain Obvious signing off. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ein Kind soll am iPad für ein Spiel rund 3.160 Pfund ausgegeben haben, ein anderer gab für EA's NBA rund 2.000 Pfund aus."

Selbst Schuld. Da Kinder kein Geld verdienen, außer vielleicht ein bisschen Taschengeld, ist davon auszugehen, dass hier die Eltern fahrlässig gehandelt und ihre Kreditkarte haben rumliegen lasen? Trotzdem positiv, dass die Politik auf die Machenschaften der Spielehersteller aufmerksam geworden ist.

Frage ist nur, warum bei einem Spiel ab 0 oder ab 6 Jahren Eltern überhaupt kontrollieren müssen? Auch heute würde ich sagen das viele Eltern nicht wissen welche Möglichkeiten sie haben den Account zu schützen. Nur sollte es einfach nicht nötig sein.

Ich wäre für eine einfach Regelung. Sobald man Echtgeld in einem Spiel einsetzten kann, egal ob P2W oder kosmetisch, muss es als M oder eben ab 18 eingestuft werden. Von Verboten halte ich nichts ... aber pass mal auf wie schnell sich dann MTAs verändern werden in Spielen ^^ Ganz ohne Verbote ;)
 
Sehe das auch wie Wamboland...sobald Mikrotransaktionen oder Ingame-Shops, Lootboxen und was weiß ich, in einem Spiel vorkommen, sollte es automatisch nur ab 18 freigegeben werden.
 
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