Borderlands 2: Amerikaner erreicht Maximal-Level in 43 Stunden dauernder Session

[Shadow_Man]

Ich finde, man sollte solchen Leuten keine Aufmerksamkeit schenken, weil sie falsche Vorbilder sind. Die den Leuten weismachen, man müsste besonders schnell durch ein Spiel hetzen und es wäre eine besondere Leistung.
Einige Leute hetzen doch heute schon bekloppt durch Spiele und haben es verlernt, ein Spiel einfach mal zu genießen. Nur noch schnell-schnell überall durch.

 

[Rabowke]

Ich finde, man sollte solchen Leuten keine Aufmerksamkeit schenken, weil sie falsche Vorbilder sind. Die den Leuten weismachen, man müsste besonders schnell durch ein Spiel hetzen und es wäre eine besondere Leistung.
Einige Leute hetzen doch heute schon bekloppt durch Spiele und haben es verlernt, ein Spiel einfach mal zu genießen. Nur noch schnell-schnell überall durch.

Wer tituliert solche SpeedRun-Gamer als "Vorbild"?

Es ist doch bitte jedem selbst überlassen, wie er seine Spiele spielt. Das ist jedenfalls meine Meinung. Bei den ganzen Open World Spielen, zuletzt Batman:AC & Sleeping Dogs, hab ich mich auch nur an die Story gehalten ... einfach weil mir für mehr die Zeit fehlt. D.h. ich habe kein Interesse daran, jeden Winkel einer Stadt zu erkunden und auch wirklich jede Nebenmission zu absolvieren.

Ich freue mich über Spiele die eine gute Story haben und diese auch an einem Stück, ohne Leerlauf, erzählen. Das macht z.B. Skyrim für mich absolut uninteressant, weil man sich hier den Spielspass suchen muss. Das ist nichts (mehr) für mich!

The Witcher 2 hingegen erzählt, jedenfalls bislang, auch eine zusammenhängende Geschichte ohne großartigen Leerlauf ... allerdings bin ich noch nicht wirklich weit!

Zeit muss man halt haben ... das ist heute wohl wichtiger als Geld!

 

[Mothman]

Zeit muss man halt haben ... das ist heute wohl wichtiger als Geld!

Problem ist, dass man in der Regel nur eines von beiden haben kann.

 

[Shadow_Man]

Wer tituliert solche SpeedRun-Gamer als "Vorbild"?

Es ist doch bitte jedem selbst überlassen, wie er seine Spiele spielt. Das ist jedenfalls meine Meinung. Bei den ganzen Open World Spielen, zuletzt Batman:AC & Sleeping Dogs, hab ich mich auch nur an die Story gehalten ... einfach weil mir für mehr die Zeit fehlt. D.h. ich habe kein Interesse daran, jeden Winkel einer Stadt zu erkunden und auch wirklich jede Nebenmission zu absolvieren.

Ich freue mich über Spiele die eine gute Story haben und diese auch an einem Stück, ohne Leerlauf, erzählen. Das macht z.B. Skyrim für mich absolut uninteressant, weil man sich hier den Spielspass suchen muss. Das ist nichts (mehr) für mich!

The Witcher 2 hingegen erzählt, jedenfalls bislang, auch eine zusammenhängende Geschichte ohne großartigen Leerlauf ... allerdings bin ich noch nicht wirklich weit!

Zeit muss man halt haben ... das ist heute wohl wichtiger als Geld!

Natürlich kann jeder so spielen, wie er das möchte, vor allem wenn er alleine spielt. Blöd ist es nur, wenn solche Leute online mit anderen spielen und dann erwarten, dass jeder andere auch in so einem Tempo spielt. Das war zum Beispiel auch einer der Gründe, warum ich irgendwann keine Lust mehr auf WoW hatte. Jeder wollte nur noch superschnell durch die Instanzen huschen, du hattest nicht mal eine Sekunde zum Luftholen und wenn dann die Gruppe gestorben ist, haben sie noch rumgemeckert. Das war dann kein spielen mehr, sondern nur noch Stress. Und ich hab eben das Gefühl, dass mit solchen Sachen eben es so dargestellt wird, als wäre man jemand besonderes, wenn man ein Spiel besonders schnell durchhat. Selbst in Spielemagazinen gibt es ständig irgendwelche Guides mit "So leveln sie sich superschnell hoch" oder "So gelangen sie besonders schnell durch Instanz XY." Dabei ist das doch gar nicht so wichtig bei einem Rollenspiel. Es ist ja kein Rennspiel, bei dem es um die schnellste Zeit geht. Nur bekommt man immer mehr den Eindruck, dass es aber immer mehr Leute so spielen. So als denken die Leute dann, sie müssten ein Spiel besonders schnell "konsumieren" und "durchspielen".

 

[Rabowke]

[...]

Da magst du zum Teil sicherlich Recht haben, allerdings hat der Amerikaner das wohl eher im SP bzw. mit Freunden & Bekannten geschafft.

Ansonsten steht es dir doch frei, mit wem du spielst ... und vorallem wie lange. Kannst doch Gruppen eins fix drei verlassen, wenn nur noch Idioten rumrennen bzw. spielst nur mit Kumpels.

Ich hab in WoW nie den Dungeonfinder genutzt. Klar, ganz früher mit Randoms unterwegs gewesen. Aber sobald man in einer Gilde war bzw. erstmal genug Leute kannte, bin ich nur mit diesen rumgezogen. Erspart einem viel Frust und vorallem Nerven.

 

[Vordack]

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass man mehrere "Playthrough" braucht, um den Maximallevel zu erreichen. War doch bei BL1 auch so, oder?!

Yo denk ich auch. Ist doch so oder?

Also ich bin mit meinen Chars erst Level 11, 10, 6 und 4 oder so. Es gibt halt so viel anderes schönes