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Blizzard: Ex-Chef erklärt, warum die Hälfte der Projekte eingestellt wird

Darkmoon76

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Zum Artikel: Blizzard: Ex-Chef erklärt, warum die Hälfte der Projekte eingestellt wird
 
"Blizzard: Ex-Chef erklärt, warum die Hälfte der Projekte eingestellt wird."

Keine Ahnung, weil ihr einfach zuviel Kohle in den Poppo geblasen bekommt, und ständig irgendwo unproduktiv herumwursten könnt, wo schon jeder normale Laden, Mitarbeiter, was auch immer, pleite gemacht hätte.

Was dann zwangsläufig zur Degeneration führt und das dann dazu, daß man "Diablo Immortal" als das große Ding verkaufen muß... so als Ende der Fahnenstange einer einst großen Spieleschmiede?

EVENTUELL?
 
"Blizzard: Ex-Chef erklärt, warum die Hälfte der Projekte eingestellt wird."

Keine Ahnung, weil ihr einfach zuviel Kohle in den Poppo geblasen bekommt, und ständig irgendwo unproduktiv herumwursten könnt, wo schon jeder normale Laden, Mitarbeiter, was auch immer, pleite gemacht hätte.

Was dann zwangsläufig zur Degeneration führt und das dann dazu, daß man "Diablo Immortal" als das große Ding verkaufen muß... so als Ende der Fahnenstange einer einst großen Spieleschmiede?

EVENTUELL?

Nee, das ist normal in der Branche. Bei jeder Firma werden Spiele eingestellt, die eben noch nicht der Öffentlichkeit präsentiert wurden und deshalb niemand mitbekommt.
Manchmal haben Leute tolle Ideen im Kopf und auf dem Papier, merken aber dann bei der Spieleentwicklung, dass es nicht funktioniert. Dann bleibt dann nur das Spiel in diesem miesen Zustand zu veröffentlichen (was manche Firmen machen) oder es eben einzustellen.
 
Die Sache mit dem Absatzmarkt kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Denn bei "Trend"-Firmen mit großer treuer Fanbase wie Blizz erzeugt das Produkt die Nachfrage und den Markt.
Man denke zB an Apple, die im Vergleich ein Preisleistungsverhältnis bei ihren Produkten haben, der fast schon unverschämt ist. Trotzdem wird vor den Stores gecampt wenn neue Modelle erscheinen. Niemand braucht eine iPhone+iPod+iPad-Combo. Und iPad war bei weitem nicht das erste Tablet, Apple hatte nur die Weitsicht ein eigentlich unnötiges Produkt zu vermarkten und damit Geld zu verdienen.

Ähnlich würde es bei Blizzspielen laufen alleine weil halt der Name drauf steht.
 
Nee, das ist normal in der Branche. Bei jeder Firma werden Spiele eingestellt, die eben noch nicht der Öffentlichkeit präsentiert wurden und deshalb niemand mitbekommt.
Manchmal haben Leute tolle Ideen im Kopf und auf dem Papier, merken aber dann bei der Spieleentwicklung, dass es nicht funktioniert. Dann bleibt dann nur das Spiel in diesem miesen Zustand zu veröffentlichen (was manche Firmen machen) oder es eben einzustellen.

Daß glaub ich sofort, oder Konzepte werden eingestellt. Oder umgearbeitet usw. Kein Ding. Für einen Milliardenkonzern bringt aber halt Blizzard über die vergangen Jahre gesehen relativ wenig und schwach dazu. Anbei wurden ja schon allerlei Spiele eingestellt, von welchen man eine Veröffentlichung erwartet hat. "Starcraft Ghost", ein Shooter, wie "C&C Renegade", im SC Universum, wäre es göttlich gewesen, mit Sicherheit. Oder ein neues MMORPG, was schon seit Jahren überfällig ist, die Deppen bekommen es halt aufgrund massiver geldmäßiger Degenerationsverkalkung nicht mehr gebacken.
 
Die Sache mit dem Absatzmarkt kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Denn bei "Trend"-Firmen mit großer treuer Fanbase wie Blizz erzeugt das Produkt die Nachfrage und den Markt.

Die "Treue" steht aber in direktem Zusammenhang mit der "Reputation". Veröffentlich Blizzard ein Spiel, dass den von der Spieleschmiede gewohnten hohen Standard nicht entspricht, leidet die Reputation darunter.

Konkretes Beispiel:

Vor Diablo 3 habe ich praktisch jedes Blizzard-Spiel ohne mich vorher gründlich darüber informiert zu haben gekauft. Als dann D3 mit seiner "always on"-Mechanik erschien (aufgrund eines absolut misslungenen Auktionshauses, an dem Blizzard noch zusätzlich verdienen wollte), hat sich Blizzards Reputation bei mir geändert. Seither informiere ich mich zuerst über Blizzardspiele, bevor ich sie kaufe. In diesem Sinne hat meine "Treue" definitiv abgenommen.
 
Darunter etwa, dass der Markt für ein bestimmtes Spiel nicht groß genug ist oder die Entwicklungskosten zu hoch waren. Am Ende lief es aber immer auf eines hinaus: Blizzard wollte nur die Spiele veröffentlichen, die von höchster Qualität waren. "

Also das Letzte ist Quatsch, Bethesda Spiele werden im seichter und belangloser und die Quests entsprechend immer schlechter.

Die beiden ersten Argumente zeigen wohl eher die Überflüssigkeit und Unfähigkeit von Managern. Ob der Markt gross genug ist sollte man wohl als Allererstes klären, nicht erst, wenn Unsummen investiert worden sind.

Kommn wir zum letzten Punkt. Das ist etwas was ich gar nicht begreifen kann. Da werden also zB. 80 Millionen investiert und irgendein Nadelstreifenprimat meint, das ist zu teuer. Jeder geistig nicht behinderte Mensch sagt sich jetzt, die Investitionen müssen gerettet werden, also möglichst schnell und mit möglichst wenig Mehraufwand das Ganze zu Ende bringen.

Manager dagegen sagen "Alles in die Tonne, 80 Millionen sinnlos verbraten. Hurra wir haben gespart !".

Da fällt mir nur der BER ein oder Stuttgart 21 oder ......
 
ich denke nicht das man in naher zukunft irgend ein spiel von blizzard erwarten kann was nicht komplett casualisiert wurde..... diablo 3 < ist brain afk klicken für leute die ihr gehirn komplett abschalten... hearthstone is da nicht viel besser....... die ham nach starcraft 2 nix vernünftiges mehr rausgebracht.
Meine meinung die haben ihr "mojo" verloren.
 
Nee, das ist normal in der Branche. Bei jeder Firma werden Spiele eingestellt, die eben noch nicht der Öffentlichkeit präsentiert wurden und deshalb niemand mitbekommt.
Manchmal haben Leute tolle Ideen im Kopf und auf dem Papier, merken aber dann bei der Spieleentwicklung, dass es nicht funktioniert. Dann bleibt dann nur das Spiel in diesem miesen Zustand zu veröffentlichen (was manche Firmen machen) oder es eben einzustellen.

Saug dir doch bitte nicht einfach irgendwelchen Blödsinn aus den Fingern ! Die meisten Firmen können und wollen sich so etwas nicht leisten. Es kann ja wohl kaum sein, das Spieleentwicklung angeblich kaum noch bezahlbar sein soll und gleichzeitig Projekte wieder eingestampft werden, als sei das eine Kleinigkeit.

Der Grossteil wäre schon pleite, wenn auch nur das aktuelle Projekt komplett scheitern würde. Ständiges Einstampfen und sinnloses Rumfrickeln gibt es nur da, wo der der grösste Kostenfaktor und Hauptschädling der produktiven Arbeit sein Schadwerk betreibt. Der gemeine Manager (Fiskus debilis).

Dann kommen Prognosen, Analysen, Markttendenzen, Eingebungen und narzisstisches Ego ins Spiel. Das Ergebnis sind dann Star Wars Spiel, sowohl eingestellte, als auch solche mit Loot Boxen und ähnlicher Murks oder vor 20 Jahren ein Ultima 8, das plötzlich ein Jum & Run war, weil eine Nadelstreifen Niete irgendwo aufgeschnappt hatte, dass die gerade beliebt wären.
 
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