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Birds of Prey: DC-Film mit Harley Quinn stellt Negativrekord auf

Ich glaube den Film wollte einfach kaum jemand. Auf Suicide Squad waren alle gespannt, dann aber sehr enttäuscht.
Das wirkt bei einem (Fast-)Sequel eben nach. Abgesehen davon fand ich das Marketing auch nicht so toll, die Trailer haben mich jetzt wirklich nicht gereizt.
DC hatte bislang meistens einfach kein wirklich gutes Händchen für die Superhelden-Filme.
 
Dann kann diese Figur wie sie hier dargestellt werden KEINEN Film füllen.
HQ hat hier nur in Kombination funktioniert aber alle waren begeistert von ihrer dürftigen Screentime (Im Verhältnis zu einem 2 std. Solofilm)
Dazu noch der Versuch auf Krampf einen auf "Frauenpower" zu machen....völlig daneben.

Warum hat man nicht etwas mehr in Richtung Thriller / Psychothriller oder so gemacht. Wie Dr. Harleen Frances Quinzel zu Harley Quinn wird, wie sie vom Joker beeinflusst wurde etc.

Das sehe ich ähnlich, man hat sich mit der Umgestaltung von HQ auch vertan. "Less Male-Gazey" sollte sie werden. Ich wage mal die These, dass aber genau dieser Aspekt sie in Suicide Squad beliebt gemacht hat.
 
ich fand Suicide Squad schon sehr trashig mit Facepalm Elementen. Ich brauch echt nicht noch einen von diesen "Frauenpower wir brauchen keine Männer wir sind so toll!" - Filmen. Außerdem was Ewan Mcgregor da in jedem Interview von sich lässt von wegen er findet es so toll in einem Feministinnen Film zu sein der die böse patriarchy bekämpft... Würg! Wäre der Film mehr in die Psycho Schiene wie Joker gegangen, dann hätte ich ihn mir angesehen, aber hab keine Lust mehr irgendeine Agenda eingeimpft zu bekommen, ich will einfach nur einen guten Film sehen.
 
Ich find das ja eigentlich immer Süß wie die Alte Weiße Männer hier was von Agenda und SJW Blubbern

Man merkt halt echt wie hängen geblieben die sind da denen 3 Wichtige Sachen nicht mal auffallen:
1. gibt es so Filme schon lange und wenn man tut dass das jetzt neu sei zeigt man nur das man keine Ahnung hat und auch nur so 40 Jahre zu spät kommt
2. gibt es mehr als Genügend andere Filme und es wirkt halt schon Rückständig so zu tun als würde man was weggenommen bekommen wenn andere was zusätzlich kriegen
3. man doch eigentlich eher seine Alte Weiße Mann Agenda fährt und ein Weltbild das schon in den sechziger Jahren Out war propagandiert in dem man sein Parolen fährt wo nur Bild Leser zustimmen

aber naja, was will man erwarten von Leuten die nur sowas Faseln können anstatt sich über den Film zu unterhalten und sich dann wundern wenn man die Ecke ausspricht in die man sich mal wieder selbst gestellt hat
 
@Enisra an dem Mißerfolg des Films siehst du, dass du mit deinem kompletten Text falsch liegst.
Würden deine 3 Punkte stimmen würden, wäre der Film nicht komplett an die Wand gefahren worden. Oder nicht?

Ich verstehe ja Leute, die immer einen heute auf "Frauenpower, Gendertoilette und Männer sind Schwächlinge" machen. Aber dieser Film ist der nächste Beweis, dass es Bereiche gibt, wo es einfach nur noch lächerlich ist und ebenso des öfteren nur noch nervt.

Wenn du Ahnung von DC Comics hättest, dann wüsstest du, dass die Ur-Version dieser Story kein feministischer, emanzipations- Schwachsinn ist und war. Und DAS ist das Problem.

NEUE Filme, NEUE Serien usw. sind mit Frauenpower etc. so erfolgreich weil sie NEU sind. Und deshalb auch Spaß machen. Aber niemand kann es gebrauchen, wenn alte Helden oder Comics "angepasst" werden. Dafür kann es gerne neue geben.

Keiner will nach Harrison Ford ne weibliche Indiana Jones. Dafür gab es Tomb Raider. Niemand will ne Frauenversion von Ghostbusters, weil die Männerversion kult ist.

Ich will auch keinen männlichen Tomb Raider oder einen männlichen Ghost of the Shell Schauspieler. Oder ne männliche Version von 3 Engel für Charlie... Das will kein Mensch... Usw.

Und NUR DARUM geht es. Man sollte Dinge in Bereichen lassen wie sie die Leute immer geliebt haben. Ob da nun eine Frau von Anfang dabei war oder Männer.

Ich weiß, viele Feministinnen möchten unbedingt, dass die Frauen als unbesiegbare Rambos mit einem IQ von 160 überall dargestellt werden und im Gegenzug die Männer als Weicheier und Schlappschwä.ze.

Doch der Großteil, der klar denkenden Menschen wollen einfach nur eine tatsächliche Gleichberechtigung und kein Umdrehen der 50er Jahre. Denn wenn Männer jetzt überall wie Primaten dargestellt werden (zb. in jeder zweiten Werbung), dann gehen wir ins Jahr 1950 umgekehrt zurück, aber nicht in eine Zeit der echten Gleichberechtigung.

Und deine rassistischen Äusserungen bzgl. "Alte weiße Mann" in eine "Ecke" stellen, zeigt wie du anscheinend tickst. Man sollte bei knapp 32.000 Beiträgen doch erwarten können, dass in deinen Posts konstruktives drinsteht. Aber das war mal völlig ein Satz mit X.
 
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Mal eine Meinung von jemanden der den Film gesehen hat.
Birds of Prey ist nicht so schlimm wie Suicide Squad. Er ist teilweise witzig, aber für meinen Geschmack noch zu wenig. Ab und an haut dann die DC Düsternis rein, aber das mögen ja einige. Ewan McGregor versucht sich als Comic-Bösewicht und ist leider der Schwachpunkt des Films. Dafür ist die Action erstaunlich gut, abwechslungsreich und witzig - das hatte ich eher weniger erwartet. Er hat ein ganz klein wenig versucht bei Deadpool zu klauen. Durchbrechung der 4. Wand usw.

Mein Fazit: So schlimm war der Film auch nicht und wenn man wie meine Frau ein wenig vorglüht - ich hab leider den kürzeren Strohhalm gezogen und musste fahren - dann kann man sich durchaus auch ein wenig mehr amüsieren. Sicher was für Netflix und Co.
 
Meines Erachtens wird mit dem Film teilweise die falsche Zielgruppe angesprochen. Man versucht "ältere" Comicfans mit hübschen Frauen aber einer hohen Gewaltgrad zu locken. Bei uns läuft der Film ab 16 - Ich kenne aus der Verwandtschaft viele jüngere Mädels die gerne rein gehen würden, aber nicht dürfen...
 

Punkt 4.
Alte Weiße Männer haben nichts intelligentes bei zutragen und glaube das wären Argumente

Und deine rassistischen Äusserungen bzgl. "Alte weiße Mann" in eine "Ecke" stellen, zeigt wie du anscheinend tickst. Man sollte bei knapp 32.000 Beiträgen doch erwarten können, dass in deinen Posts konstruktives drinsteht. Aber das war mal völlig ein Satz mit X.

von SJW und Agenda Faseln und behaupten Alte Weiße Männer wäre Rassisitisch, immer wieder Süß wie Leicht die sich triggern lassen, trifft halt immer einen Nerv bei so Boomern
Aber schön wenn man zugibt eine der Rücksichtslosen Kasper zu sein die niemand leiden kann, und bevor anderen vorwirfst nicht Konstruktiv zu sein, erklär doch erstmal was so falsch ist
Abgesehen davon weiß ich auch nicht was der Schwachsinn mit Indiana Jones soll oder wie man auch nur Ansatzweise da drauf kommen soll :B
 
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Wenn du Ahnung von DC Comics hättest, dann wüsstest du, dass die Ur-Version dieser Story kein feministischer, emanzipations- Schwachsinn ist und war. Und DAS ist das Problem.

NEUE Filme, NEUE Serien usw. sind mit Frauenpower etc. so erfolgreich weil sie NEU sind. Und deshalb auch Spaß machen. Aber niemand kann es gebrauchen, wenn alte Helden oder Comics "angepasst" werden. Dafür kann es gerne neue geben.
Da glaubst also ernsthaft, dass die große Masse an Leuten - und die Masse ist ja wichtig für das Einspielergebnis - die Comics gut kennt UND verlangt, dass sie ziemlich genau (vlt mit ein paar Modernisierungen) umgesetzt werden, und weil es hier anders war, startete der Film nicht besonders gut? Das halte ich echt für sehr weit hergeholt. Allein schon weil die meisten ja den Film "ungespoilert" sehen wollen, d.h. die können sich gar nicht sicher sein, was sie erwartet, außer sie lassen sich schon ein Stück weit spoilern.

Ich denke viel eher, dass es einfach zu viele "Superhelden"-Filme sind, die inzwischen auf den Markt kommen, dann ist der Film ja auch kein Superheldenfilm für Kids, da fallen also eine Menge Leute als Zielgruppe weg (auch viele Eltern, die entweder mit Kind oder gar nicht ins Kino gehen), dazu noch das Oscar-Wochenende, wo Kinogänger sicher noch abwarten, ob sie nicht lieber am kommenden Wochenende einen der Gewinnerfilme schauen, UND dann wäre da noch die Frage, wie gut denn in Zeiten von Netflix&co Filme im Kino ganz allgemein starten, um sie als Erfolg zu werten.

Richtige Knaller haben 60-70 Mio und mehr in Woche 1, aber AFAIK sind 30-40 Mio auch nicht so ganz schlecht, wie es sich vlt. anhört. Es wurde halt mehr erwartet, das ist vor allem der Punkt. Die Produktionskosten sind ja quasi schon drin, und das am ersten Wochenende.


Keiner will nach Harrison Ford ne weibliche Indiana Jones. Dafür gab es Tomb Raider. Niemand will ne Frauenversion von Ghostbusters, weil die Männerversion kult ist.

Ich will auch keinen männlichen Tomb Raider oder einen männlichen Ghost of the Shell Schauspieler. Oder ne männliche Version von 3 Engel für Charlie... Das will kein Mensch... Usw.
Dieser Hinweis ist aber nun echt komplett am Thema vorbei. Hier geht es um eine moderne Version von Harley, nicht um darum, dass Jonah Hill den schwulen, exzentrischen und durchgeknallten Liebhaber von Joker namens "Hairy Quinn" spielt... oder gar dass Antonio Banderas "den" Quinn spielt, und Halle Barry ist "Die Jokerette"... :B


Und NUR DARUM geht es. Man sollte Dinge in Bereichen lassen wie sie die Leute immer geliebt haben. Ob da nun eine Frau von Anfang dabei war oder Männer.
Dann musst du an sich jeden Batman seit der ulkigen 60er-Jahre Serie verteufeln, denn in jeder Batman-Darsteller stellte Batman wieder anders und stetig moderner dar, auch weil der Film eben tendenziell eher in unserer jeweiligen Gegenwart spielen sollte.

Nee, also ICH finde: Solange man nicht verkündet, einen Comic 1:1 verfilmen zu wollen, sollen die Filmemacher sich doch ruhig was neues überlegen - warum denn nicht? Solange man es nicht komplett ab Absurdum führt, finde ich das auch extrem interessant, einzelne Rollen zu stärken oder zu schwächen oder TEILWEISE auch Geschlechter und Hautfarben zu ändern. Es wäre einfach nur schwachsinnig, wenn in einem Batman, der heute spielt, die Frauen zum Großteil emsige Heimchen sind, die nur drauf warten, dass der Mann abends nach Hause kommt, und in den Büros arbeiten fast nur Männer bis auf ein paar hübsche Tippsen, und nen Schwarzen sieht man maximal als Mülleimer-Ausleerer, der - wenn er befördert wird - vlt auch den Wagen mit der Post für die Angestellten schieben darf... nee, so was wäre echt totaler Schwachsinn, WENN der Film heute spielen soll. Soll er in der 50er/60er-Jahren spielen, wäre es wiederum authentisch. Aber ansonsten dürfen die "wichtigen" Jobs in einem Film nicht nur von weißen Männsbildern gespielt werden, da darf ruhig der Millionär, der im Comic ein weißer Ire war, auch mal ein schwarzer Brasilianer sein, oder ein wichtiger Lieutenant von Com.Gordon eine Frau - AUSSER es war für die Story total wichtig, dass der Typ Ire ist und der Gordon-Untergebene ein Mann.

Ich lasse so was auf mich zukommen, wenn ein Film, der auf einem Comic BASIERT (und mehr isses ja nicht), von einem modernen Autorenteam und Regisseur übernommen wird, und hör mir das negative Geschwafel im Vorfeld erst gar nicht an, ebenso wenig wie Lobeshymnen. Denn wenn man das macht, dann überbewertet man jede Szene. zb bei Cpt Marvel hab ich vorher gehört, er soll ach so feministisch sein. Blödsinn, das war ein ganz normaler Superheldenfilm, nur dass "der" Held halt eine Frau war und es NATÜRLICH auch manchmal einen kleinen Spruch "starke Frau" gab - warum auch nicht? Das wird bei männlichen Helden ja auch gemacht. Trotzdem hab ich den ganzen Film über auf irgendwas "feministisches" gewartet, das war richtig nervig... aber es kam nix, außer man hat immer noch eine Weltansicht von 1950 und meint zB der Rat zur Tochter, dass auch sie alles erreichen könne, sei "Feminismus"... ;)
 
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Was denn nun für ein Negativrekord? Wieso ist das jetzt ein "Rekord" wenn er am schlechtesten von den bisherigen DC Filmen der letzten Jahre startete? Also erstmal, soviele Filme sind das gar nicht. Bisher gerade mal 7, das hier ist der 8te... irgendwie albern da jetzt von irgendwelchen "Rekorden" zu reden...

ansonsten, ja man hat sich wohl etwas mehr erwartet... aber zum Vergleich, man ist in etwa so gestartet wie Shazam und der hat am Ende über 350 mio weltweit eingespielt... das könnte Birds of Prey also auch packen, bei etwas mehr als 80 mio Budget wäre das doch ein akzeptables einspielergebnis.

Ansonsten... die Trailer waren kacke, mit Harley Quinn hat das sowieso nichts zu tun was Margot Robbie da so abliefert, war auch schon in Suicide Squad so... im übrigen trifft das qausi auf alle anderen Figuren genauso zu... ist aber auch wohl nicht so schlimm, da diese Figuren sowieso kaum jemand wirklich kennt. Bei den meisten hört das Wissen in Sachen Comics mit Superman, Spider-Man und Batman auf.

Egal, die Trailer verraten aussreichend das es sich hier um einen Murks Film handelt, keine chance da sich mir den angucke und dafür auch nur einen Cent bezahle... irgendwann im Free-TV vllt mal, oder per Streaming wenn grad mal wieder das entsprechende Abo läuft... (je nachdem wo der Film dann zu sehen ist)
 
Enisra verurteilt andere und dabei kommt selbst nichts als verallgemeinernde Schubladenmeldungen, ala "... alte weiße Männer sind dumm ..."

:rolleyes:


Suicide Squad fand ich eigentlich nicht schlecht - der hat mich sogar ziemlich gut unterhalten.
Birds of Prey werd ich mir dann Mal auf Prime / Netflix reinziehen. Bin mir aber Recht sicher, das wird wieder gute Popcorn Unterhaltung (kenne bisher nur den Trailer und hab mir auch keine Kritiken durchgelesen)

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Enisra verurteilt andere und dabei kommt selbst nichts als verallgemeinernde Schubladenmeldungen, ala "... alte weiße Männer sind dumm ..."

:rolleyes:

klar Purzel
ich mach das, die Trolle die ihre Kampfbegriffe wie SJW raushauen machen das garnicht
Eure Welt muss schön sein
 
klar Purzel
ich mach das, die Trolle die ihre Kampfbegriffe wie SJW raushauen machen das garnicht
Eure Welt muss schön sein
Ich denke eher, deine Welt muss so schön sein.
Die einen machens, also mach ich es auch .. super Argument. Und ändert trotzdem nichts daran, dass du halt eine komplette Bevölkerungsgruppe in eine Schublade steckst :rolleyes:

Solltest vlt Mal ein bissl drüber nachdenken.

Scheinst auch nicht auszukommen, ohne andere irgendwelche Namen zu nennen.

Gesendet von meinem ONEPLUS A6013 mit Tapatalk
 
klar Purzel
ich mach das, die Trolle die ihre Kampfbegriffe wie SJW raushauen machen das garnicht
Eure Welt muss schön sein

Also so wie ich das sehe sind die SJW und Anti-SJW sich so ähnlich, das sie eh schon wieder fast das gleiche sind. Insofern könnt ihr euch alle die Hände reichen. :) Immer diese Verallgemeinerungen, es ist einfach furchtbar. Zum Glück sind das derzeit noch Randgruppen die zwar wenige sind aber dafür umso lauter poltern.
 
Das hier wäre mal ein Szenario für einen guten Harley Film: https://imgur.com/gallery/9qRg0
Das wäre wirklich mal eine gute Geschichte, die zeigen könnte, wie verdreht, manipulativ und sadistisch der Joker sein kann.
Allerdings bezweifle ich, dass man je so einen Film sehen wird, advor hat DC zu große Angst und in der heutigen Zeit hast du dann auch gleich die SJW-Fraktion vor der Tür stehen.
"Wieso wird da eine Frau geschlagen? Wieso wird sie so schwach und zerbrechlich dargestellt und dann soll sie auch noch ihren Peiniger lieben? Das geht ja mal gar nicht. Shitstorm incoming!"
Absolut ätzend, aber sowas verhindert teils einfach nur richtig gute Stories.

Also Wonder Woman fand ich ziemlich klasse, Man of Steel eigentlich auch gut und den Batman vs Superman bis auf ein paar Aussetzer gut brauchbar. Selbst Suicide Squad ist abgesehen vom Joker und dem Harley Kostüm (Why?) eigentlich ein guter durchschnittlicher Film.
OK, Justice League hingegen ... vielleicht hat der Snyder Cut ja noch was zu bieten, falls der mal rauskommt.
Von dem "Bad Girls lassen die Sau raus" Film verspreche ich mir vom Trailer her ja nix, aber wenn's mal irgendwo 4free läuft, werd ich's mir wohl mal anschauen.
Das Harley Kostüm fand ich so mit das schlechteste am Film, aber wollen wir doch mal nicht Killer Croc... ähm... Ich meine natürlich den dicken Mann mit der starken Schuppenflechte und dem Überbiss vergessen.
DAS war für mich das allerschlimmste am Film. Wie kann man einen Charakter nur so extrem verhunzen???

Suicide Squad ist unterschätzt, selbst Will Smith liefert darin gute Arbeit ab.
Margot Robbie hat allerdings allen anderen die Show gestohlen.
Wie das? Weil sie einmal im BH zu sehen war?
Das ist meiner Ansicht nach auch schon das einzig Gute, das sie zum Film beigetragen hat und wohl auch der Grund, warum sie so viele als Harley Quinn gut finden.
Für meinen Geschmack passte diese Harley überhaupt nicht und auch das Kostüm fand ich schon schrecklich, aber man muss den Leuten ja auch was geben für die nächste Karnevals-/Halloweenfeier...
 
Das ist meiner Ansicht nach auch schon das einzig Gute, das sie zum Film beigetragen hat und wohl auch der Grund, warum sie so viele als Harley Quinn gut finden.
Für meinen Geschmack passte diese Harley überhaupt nicht und auch das Kostüm fand ich schon schrecklich, aber man muss den Leuten ja auch was geben für die nächste Karnevals-/Halloweenfeier...
Ich fand, sie hat die Harley genau mit dem richtigen Maß an Naivität, Quirligkeit und Anarchie gespielt, die diese Figur in dem Stadium ihrer Geschichte ausmachen. Nur das Kostüm war das falsche.

Und wieso sollte man das Original Kostüm Konzept nicht für Karneval verwenden können ...?

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