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FlamishScript
Gast
Nochmal hallo - hier kommt mein zweites Wort zum Sonntag
Wie wäre es eigentlich, wenn wir einen Großteil der Schulbildung einfach über Bord werfen würden? Man könnte den Lehrplan für Schulkinder auf Dinge beschränken, die sie später im Alltag brauchen und alles andere zunächst weg lassen.
Natürlich liefere ich jetzt keinen detaillierten Plan - ist ja alles nur fiktiv; aber mal zum Beispiel:
Deutsch
Kinder sollten lernen, sich klar und verständlich in deutschen Worten und Sätzen auszudrücken. Und sie sollten vermittelt bekommen, dass gute Literatur Spaß macht und unsere Sprache schön ist. Auf Schachtelsätze, Fremd- und Scheinwörter kann komplett verzichtet werden - die braucht niemand, und sie gehören sowieso auf den Müll.
Fremdsprachen sollte man natürlich auch kennen, möglichst viele sogar - nicht, dass ich da falsch verstanden werde
Mathematik
Kopfrechnen, schriftliches Rechnen, ein bisschen Geometrie - sowas ist IMO wichtig. Wo es rein abstrakt wird, wird's für die Schulbildung sinnlos. Ähnliches gilt für Physik und Chemie.
Biologie
Da fehlt heutzutage was: rausgehen in die Natur, Pflanzen und Tiere bestimmen und beobachten; etwas über die Wirkung von Pflanzen lernen; Liebe zur und Achtung vor der Natur entwickeln.
Neben den normalen Schulfächern könnten in der Schule soziale Kompetenz, Phantasie, Lerntechniken und Intelligenz entwickelt und vermittelt werden. Mit "Lerntechniken und Intelligenz" meine ich etwa Mnemo-Techniken, Lesetechniken und den Gebrauch von Mindmaps.
Was mit der Zeit angefangen werden soll, die dabei gespart wird? Einen Teil davon den Kindern schenken, damit sie eine Kindheit haben statt ein Leben lang unter Druck zu stehen; den Rest auf's Studium verwenden - das kann dank kürzerer Schulzeit früher beginnen, und da können dann die ganzen Spezialkenntnisse erworben werden.
Weniger Schule und mehr Studium würden übrigens auch die Selbständigkeit fördern - und in der Schule würde niemand mehr hoffnungslos überfordert, um hinterher vielleicht gar nichts zu können und zu wissen.
Schule und Studieren sollen selbstverständlich kostenlos sein und bei Bedarf gefördert werden - Bildung darf nicht von Geld abhängen.
Nur mal so ne Idee. Wer Lust hat, schreibt seine eigenen Gedanken dazu
Gruß,
Flame
Wie wäre es eigentlich, wenn wir einen Großteil der Schulbildung einfach über Bord werfen würden? Man könnte den Lehrplan für Schulkinder auf Dinge beschränken, die sie später im Alltag brauchen und alles andere zunächst weg lassen.
Natürlich liefere ich jetzt keinen detaillierten Plan - ist ja alles nur fiktiv; aber mal zum Beispiel:
Deutsch
Kinder sollten lernen, sich klar und verständlich in deutschen Worten und Sätzen auszudrücken. Und sie sollten vermittelt bekommen, dass gute Literatur Spaß macht und unsere Sprache schön ist. Auf Schachtelsätze, Fremd- und Scheinwörter kann komplett verzichtet werden - die braucht niemand, und sie gehören sowieso auf den Müll.
Fremdsprachen sollte man natürlich auch kennen, möglichst viele sogar - nicht, dass ich da falsch verstanden werde
Mathematik
Kopfrechnen, schriftliches Rechnen, ein bisschen Geometrie - sowas ist IMO wichtig. Wo es rein abstrakt wird, wird's für die Schulbildung sinnlos. Ähnliches gilt für Physik und Chemie.
Biologie
Da fehlt heutzutage was: rausgehen in die Natur, Pflanzen und Tiere bestimmen und beobachten; etwas über die Wirkung von Pflanzen lernen; Liebe zur und Achtung vor der Natur entwickeln.
Neben den normalen Schulfächern könnten in der Schule soziale Kompetenz, Phantasie, Lerntechniken und Intelligenz entwickelt und vermittelt werden. Mit "Lerntechniken und Intelligenz" meine ich etwa Mnemo-Techniken, Lesetechniken und den Gebrauch von Mindmaps.
Was mit der Zeit angefangen werden soll, die dabei gespart wird? Einen Teil davon den Kindern schenken, damit sie eine Kindheit haben statt ein Leben lang unter Druck zu stehen; den Rest auf's Studium verwenden - das kann dank kürzerer Schulzeit früher beginnen, und da können dann die ganzen Spezialkenntnisse erworben werden.
Weniger Schule und mehr Studium würden übrigens auch die Selbständigkeit fördern - und in der Schule würde niemand mehr hoffnungslos überfordert, um hinterher vielleicht gar nichts zu können und zu wissen.
Schule und Studieren sollen selbstverständlich kostenlos sein und bei Bedarf gefördert werden - Bildung darf nicht von Geld abhängen.
Nur mal so ne Idee. Wer Lust hat, schreibt seine eigenen Gedanken dazu
Gruß,
Flame