Bei gog werden sogar fast alle Spiele überarbeitet und an neuere Betriebssysteme, Windows 10, angepasst. Da läuft es eigentlich auch grundsätzlich.
Deswegen kauf ich mir da auch noch zusätzlich eine gog version eines Spiels, wenn da später noch eine erscheint. Die kann ich mir dann auf einer externen Festplatte sichern, auf DVD brennen und was weiß ich, das kann mir niemand mehr nehmen.
Und bei Ubisoft scheint man absolut lernresistent zu sein und versucht es immer wieder nach ein paar Jahren mit Gewalt sowas durchzusetzen. Es gab ja schon vorher 2-3 Versuche ihre Spiele auf "Immer Online" umzustellen und sie sind gnadenlos auf die Fresse gefallen.
Und mich NERVT das tierisch, dass man an sich Einzelspielerspiele immer mehr auf Online trimmt, Onlinefunktionen einbaut, damit dann schön auch Mikrotransaktionen einbauen kann. Das ist ja meist der einzig wirklich ehrliche Gedanke dahinter.
Wie schrieb gestern jemand in einem Forum (glaub bei 4players wars): Beyond Good & Evil 76, mit Fingerzeig auf das neue Fallout
Ganz ehrlich: Dann hätte man Beyond Good & Evil nach Teil 1 lieber ruhen lassen sollen, als jetzt einen Namen so zu missbrauchen.
Deswegen will ich es auch gar nicht mehr, dass man alte Marken wie Monkey Island oder sowas wieder auspackt, das würde dann wahrscheinlich auch noch ein Open World Online Spiel werden
Dann lieber die alten Kultmarken ruhen lassen.
Da ist es mir am liebsten wie es bei den letzten Wolfenstein Spielen oder bei Darksiders 3 ist. Einfach ein ganz normaler SP ohne Onlinekram, ohne sich mit irgendwas zusätzlich verbinden zu müssen oder was weiß ich. Wenn ich ein SP Spiel zocke, will ich einfach meine Ruhe haben.
Und mal ehrlich: Wenn es so ein Hybrid aus SP und MP ist, dann ist das doch meist eh nichts. Hat das einen Einzelspielerpart je besser gemacht? Ich kann mich da an kein Spiel erinnern, im Gegenteil meist ist dann der SP Teil einfach nur mäh.