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Beyond Good & Evil 2: Online-Pflicht im Solomodus

Zelada

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Zum Artikel: Beyond Good & Evil 2: Online-Pflicht im Solomodus
 
oh ja ... das ist aber eine Tolle Idee, die hat auch immer so toll funktioniert und keinem Spiel das Genick gebrochen
besonders keinen Ubisoft Spielen ...
 
oh ja ... das ist aber eine Tolle Idee, die hat auch immer so toll funktioniert und keinem Spiel das Genick gebrochen
besonders keinen Ubisoft Spielen ...

Ich sehe das Problem nicht wirklich. Auch ein Odyssey braucht eine Inetverbindung um richtig zu laufen, sonst gibt es nämliche viele Quests nicht weil die live vom Server geladen werden. In einer Welt in der jeder sein Privatleben auf FB, Twitter und co veröffentlicht und viele auch andere OnlineGames spielen kann ich die Kritik am Onlinezwang nicht nachvollziehen. Vor 10-15 Jahren sah die Sache anders aus, keine Frage.

Außerdem sendet ein Onlinezwang das Zeichen, dass das Spiel lange am laufen gehalten werden soll und Support erhält was ja erstmal doch was gutes ist. Server kosten nämlich.

Und wenn jemand wirklich absolut dagegen ist hilft wie immer einfach nicht zuschlagen und auf den nächsten ansprechenden Titel warten.
 
Das es eine Onlinepflicht gibt ist 2018/19 ja nun kein Ding mehr, aber das sie immer noch um den heißen Brei reden schon.

Hier gibt es evtl. tatsächlich das "Problem" das man auch als SP auf dem Server spielt, aber generell ist es doch eher so das es eine reine Kopierschutz-Maßnahme ist.

Wenn nicht gerade Ubisoft immer wieder negativ durch Serverprobleme auffallen würde wäre es auch nicht wirklich schlimm. Aber gerade eine Firma die fast jedes Spiel mit einer Onlineabfrage ausstattet sollte einfach stabile Server bieten.
 
Ich sehe da kein Problem, bei Hitman gibt es die ganzen Achievements etc. auch nur im Dauer-On. Wer ist denn heute noch ohne Flat unterwegs? Gibt es da überhaupt noch Anbieter? Bei Dorfbewohnern mit Rauchzeichenleitung sage ich ja nichts, aber die meisten meckern doch nur um des Meckerns Willen.
 
In einer Welt in der jeder sein Privatleben auf FB, Twitter und co veröffentlicht und viele auch andere OnlineGames spielen kann ich die Kritik am Onlinezwang nicht nachvollziehen.
Streiche jeder und mach ein viele draus.

Ich nutze kein FB, Twitter, Instagramm, wasauchimmer und bin damit nicht alleine !


Archievement "Penisverlängerungen" lassen mich auch völlig kalt, unnötiges Zwangsdaueron allerdings nicht.
 
Ich sehe das Problem nicht wirklich. Auch ein Odyssey braucht eine Inetverbindung um richtig zu laufen, sonst gibt es nämliche viele Quests nicht weil die live vom Server geladen werden. In einer Welt in der jeder sein Privatleben auf FB, Twitter und co veröffentlicht und viele auch andere OnlineGames spielen kann ich die Kritik am Onlinezwang nicht nachvollziehen. Vor 10-15 Jahren sah die Sache anders aus, keine Frage.

Außerdem sendet ein Onlinezwang das Zeichen, dass das Spiel lange am laufen gehalten werden soll und Support erhält was ja erstmal doch was gutes ist. Server kosten nämlich.

Und wenn jemand wirklich absolut dagegen ist hilft wie immer einfach nicht zuschlagen und auf den nächsten ansprechenden Titel warten.

Und deswegen darf man es nicht kritisieren? Es geht hier auch gar nicht um Privatsphäre. Sondern schlicht darum: Wenn die Server nicht laufen, läuft auch das Spiel nicht. Und da Beyond Good&Evil 2 scheinbar auch als Singleplayer-Spiel funktioniert, ist Always On einfach kacke.
 
Dann wird das Spiel also wohl nur so einen "Pseudo-" Einzelspielermodus haben und grundsätzlich eher auf mehrere Spieler ausgelegt sein.
Wenn ich die ganze Entwicklung sehe, dann ist das sicher nicht das, was ich mir unter einem Beyond Good & Evil 2 vorgestellt hab. Da stellt sich die Frage, was es überhaupt noch mit dem Vorgänger zu tun hat. :B
 
Da stellt sich die Frage, was es überhaupt noch mit dem Vorgänger zu tun hat. :B

hat es nicht. das ist doch schon seit der (wieder-) ankündigung mehr als klar. :O
und dass es keinen "richtigen" singleplayer-modus geben würde ebenso. weiß jetzt nicht, wo da die große überraschung ist.
 
Hat mich nie gestört und wird mich auch nie stören. Ich bin selbst auf dem Land zu Zeiten von AOL aufgewachsen und weiß wie es ist, keine vernünftige Leitung zu bekommen, aber wir haben nicht mehr 2008. Beyond Good & Evil 2 machte auf mich von vornherein den Eindruck, als würde man hier ein großes Publikum zusammenbringen wollen und dass das Spiel überwiegend online orientiert ist. Von dem her empört mich nie News gar nicht wirklich.
 
Und deswegen darf man es nicht kritisieren? Es geht hier auch gar nicht um Privatsphäre. Sondern schlicht darum: Wenn die Server nicht laufen, läuft auch das Spiel nicht. Und da Beyond Good&Evil 2 scheinbar auch als Singleplayer-Spiel funktioniert, ist Always On einfach kacke.

Klar darf man das kritisieren, auch wenn es wie gesagt aus meiner Sicht wenig Substanz hat. Ein Online-Zwang heißt ein Spiel soll lange Support erhalten, denn Server kosten Geld, das ja irgendwie wieder reingeholt werden soll. Und das ein Singleplayer Spiel nicht für immer funktioniert ist auch heute schon so bei Spielen die keinen Onlinezwang haben, da sie zB auf moderenen Systemen einfach nicht mehr ohne weiteres laufen. Da muss man nur mal im GoG-Store gucken, steht bei diversen Spielen in den Bewertungen.
Und nur weil ein Onlinezwang vorhanden ist heißt dass nicht, dass bei einem Serveraus das Spiel nicht vorher auf offline umgestellt werden kann.
 
Das interesse meinerseits ging die letzten eineinhalb jahre von maximalem hype auf nunmehr null herunter.
 
Und nur weil ein Onlinezwang vorhanden ist heißt dass nicht, dass bei einem Serveraus das Spiel nicht vorher auf offline umgestellt werden kann.
Stimmt, aber es gibt auch keine 100%ige Zusicherung das dies geschieht.
Man muß also vom Schlimmsten ausgehen und darf bestenfalls Hoffen !
 
Klar darf man das kritisieren, auch wenn es wie gesagt aus meiner Sicht wenig Substanz hat. Ein Online-Zwang heißt ein Spiel soll lange Support erhalten, denn Server kosten Geld, das ja irgendwie wieder reingeholt werden soll. Und das ein Singleplayer Spiel nicht für immer funktioniert ist auch heute schon so bei Spielen die keinen Onlinezwang haben, da sie zB auf moderenen Systemen einfach nicht mehr ohne weiteres laufen. Da muss man nur mal im GoG-Store gucken, steht bei diversen Spielen in den Bewertungen.
Dass ältere Spiele auf neueren Systemen nicht mehr laufen oder mehr schlecht als recht, ist allerdings eher der technischen Entwicklung geschuldet und nicht den Entscheidungen irgendwelcher Chefs. Wer etwas Weitsicht aufweist, ist sich dessen schon beim Kauf des Spiels bewusst. Und die meisten älteren Spiele, die es bei GoG gibt, kann man auch (mit etwas Aufwand) auch bei neueren Systemen gut zum laufen bringen.

Ein Spiel kann, btw, auch ohne Online-Zwang lange Support erhalten. ;) Always On ist nur Muss, wenn ein Spiel als reines Multiplayer-Spiel ausgelegt ist. Wenn ein Spiel aber von vorn bis hinten auch als Singleplayer spielbar ist, ist Always On einfach kein Muss, nicht nötig und schreckt (mich persönlich) eher vom Kauf ab.

Und nur weil ein Onlinezwang vorhanden ist heißt dass nicht, dass bei einem Serveraus das Spiel nicht vorher auf offline umgestellt werden kann.
Grundsätzlich richtig. Aber, wie schon von jemand anderes gesagt, ist das keine Sicherheit.
 
Bei gog werden sogar fast alle Spiele überarbeitet und an neuere Betriebssysteme, Windows 10, angepasst. Da läuft es eigentlich auch grundsätzlich.
Deswegen kauf ich mir da auch noch zusätzlich eine gog version eines Spiels, wenn da später noch eine erscheint. Die kann ich mir dann auf einer externen Festplatte sichern, auf DVD brennen und was weiß ich, das kann mir niemand mehr nehmen.

Und bei Ubisoft scheint man absolut lernresistent zu sein und versucht es immer wieder nach ein paar Jahren mit Gewalt sowas durchzusetzen. Es gab ja schon vorher 2-3 Versuche ihre Spiele auf "Immer Online" umzustellen und sie sind gnadenlos auf die Fresse gefallen.
Und mich NERVT das tierisch, dass man an sich Einzelspielerspiele immer mehr auf Online trimmt, Onlinefunktionen einbaut, damit dann schön auch Mikrotransaktionen einbauen kann. Das ist ja meist der einzig wirklich ehrliche Gedanke dahinter.

Wie schrieb gestern jemand in einem Forum (glaub bei 4players wars): Beyond Good & Evil 76, mit Fingerzeig auf das neue Fallout :B

Ganz ehrlich: Dann hätte man Beyond Good & Evil nach Teil 1 lieber ruhen lassen sollen, als jetzt einen Namen so zu missbrauchen.

Deswegen will ich es auch gar nicht mehr, dass man alte Marken wie Monkey Island oder sowas wieder auspackt, das würde dann wahrscheinlich auch noch ein Open World Online Spiel werden :B Dann lieber die alten Kultmarken ruhen lassen.

Da ist es mir am liebsten wie es bei den letzten Wolfenstein Spielen oder bei Darksiders 3 ist. Einfach ein ganz normaler SP ohne Onlinekram, ohne sich mit irgendwas zusätzlich verbinden zu müssen oder was weiß ich. Wenn ich ein SP Spiel zocke, will ich einfach meine Ruhe haben.
Und mal ehrlich: Wenn es so ein Hybrid aus SP und MP ist, dann ist das doch meist eh nichts. Hat das einen Einzelspielerpart je besser gemacht? Ich kann mich da an kein Spiel erinnern, im Gegenteil meist ist dann der SP Teil einfach nur mäh.
 
Bei gog werden sogar fast alle Spiele überarbeitet und an neuere Betriebssysteme, Windows 10, angepasst. Da läuft es eigentlich auch grundsätzlich.
Deswegen kauf ich mir da auch noch zusätzlich eine gog version eines Spiels, wenn da später noch eine erscheint. Die kann ich mir dann auf einer externen Festplatte sichern, auf DVD brennen und was weiß ich, das kann mir niemand mehr nehmen.

Und bei Ubisoft scheint man absolut lernresistent zu sein und versucht es immer wieder nach ein paar Jahren mit Gewalt sowas durchzusetzen. Es gab ja schon vorher 2-3 Versuche ihre Spiele auf "Immer Online" umzustellen und sie sind gnadenlos auf die Fresse gefallen.
Und mich NERVT das tierisch, dass man an sich Einzelspielerspiele immer mehr auf Online trimmt, Onlinefunktionen einbaut, damit dann schön auch Mikrotransaktionen einbauen kann. Das ist ja meist der einzig wirklich ehrliche Gedanke dahinter.

Wie schrieb gestern jemand in einem Forum (glaub bei 4players wars): Beyond Good & Evil 76, mit Fingerzeig auf das neue Fallout :B

Ganz ehrlich: Dann hätte man Beyond Good & Evil nach Teil 1 lieber ruhen lassen sollen, als jetzt einen Namen so zu missbrauchen.

Deswegen will ich es auch gar nicht mehr, dass man alte Marken wie Monkey Island oder sowas wieder auspackt, das würde dann wahrscheinlich auch noch ein Open World Online Spiel werden :B Dann lieber die alten Kultmarken ruhen lassen.

Da ist es mir am liebsten wie es bei den letzten Wolfenstein Spielen oder bei Darksiders 3 ist. Einfach ein ganz normaler SP ohne Onlinekram, ohne sich mit irgendwas zusätzlich verbinden zu müssen oder was weiß ich. Wenn ich ein SP Spiel zocke, will ich einfach meine Ruhe haben.
Und mal ehrlich: Wenn es so ein Hybrid aus SP und MP ist, dann ist das doch meist eh nichts. Hat das einen Einzelspielerpart je besser gemacht? Ich kann mich da an kein Spiel erinnern, im Gegenteil meist ist dann der SP Teil einfach nur mäh.

Finde es etwas übertrieben jetzt schon die Fackeln und Mistgabeln zu zücken ohne auch nur 1 Minute des Gameplays etc gesehen zu haben. Aber sowas passiert ja immer wieder heute. Shitstorm wegen jedem Mist schon vor Release, am besten noch viel früher. Mein jetzt damit nicht dich, auch wenn du dich in meinen Augen zu sehr aufregst. Wut-Gamer ist da jetzt auch nicht besser.
Onlinezwang, wie gesagt, finde ich im Jahr 2019 nicht mehr wirklich dramatisch. Gibt genug Singleplayer Spiele die sowas schon direkt und indirekt haben und die trotzdem weggehen wie geschnitten Brot, nannte ja schon AC: Odyssey als Beispiel. Onlinezwang ist defenitiv nichts, was mich vom Kauf eines guten Spiels abhalten wird.

Wenn einem die neuen Titel nicht gefallen zwingt einen ja auch niemand sie zu kaufen. Persönlich finde ich Beyond Good & Evil 2 bisher ganz ansprechend auch wenns klar was anderes ist als Teil 1. Und am Ende liegen die Rechte an den Franchises bei den Herstellern. Wenn die gerne aus Monkey Island nen Piratenzombie Shooter machen wollen ist das allein deren Sache. Wie die Idee dann am Ende beim Kunden ankommt ist eine andere, wo wir wieder beim Punkt einfach nicht kaufen sind.
 
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