Die EU veröffentlichte vor kurzen einen sehr interessanten Bericht ( wer nicht weiß was ich meine: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,399859,00.html ). Ein sehr richtiger Bericht. Die EU kommt endlich wieder ihrer wichtigsten Aufgabe ( außer Friedenssicherung ) nach. Sie tritt für die Liberalisierung der Märkte ein. Gerade auch für den Exportweltmeister ( wenn man nur die Waren betrachtet ) kann das nur positiv sein. Das Fallen von Importbeschränkungen in der ganzen Welt ist imo ein sehr guter und auch sehr wichtiger Schritt.
Aber die ganze Liberalisierung zeigt auch einige Probleme brutal auf. Zum Beispiel habe ich vor kurzen gelesen, dass der Staatsfinanzierer auch den Hauptsitz in Irland hat. Aus Steuergründen. Das ist meiner Meinung nach zeigt das , dass die Steuerbelastung in D. immernoch zu hoch ist. Die Belastung wäre aber abzubauen. Man sieht es auch bei großen Weltkonzernen. Jeder regt sich darüber auf, dass große Konzerne in D. Jobs reduzieren. Aber dahinter steht auch ein Grund. Die Konzerne haben keinen Spaß daran ( denke ich mal so ). Leider ist es sehr sehr teuer in Deutschland zu produzieren. Ich bin überzeugt, dass die Löhne mindestens 15 % ( okay die Zahl habe ich von H.W. Sinn geklaut ). Man sollte die Löhne aber nicht reduzieren. Die sozialen Verwerfungen wären zu groß. Es gibt jährliche Produktivitätssteigerungen. Man sollte warten bis sich diese Werte wieder angenähert haben. Mit China kann D. eh nicht konkurrieren , aber mit GB, USA.
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Die EU-Kommision zeigt, dass die liberalsten Staaten am schnellsten wachsen. Ich glaube, dass auch Deutschland eine ordentliche Konsolidierung nötig hätte. Es geht zwar 2006 ein wenig Bergauf, aber das liegt großenteils am Export und an der WM. Die Politik tut nicht viel dazu. Auch das 25 Milliarden Konjunktur-Programm ist eher sinnfrei. Steuersenkungen wären auf lange Sicht hin eher sinnvoll. Auch kann man nicht sagen: die Bundesregierung fährt einen keyniaistischen Kurs, denn eine Hälfte von Keynes Theorie fehlt: Die Steuersenkungen.
Aber die ganze Liberalisierung zeigt auch einige Probleme brutal auf. Zum Beispiel habe ich vor kurzen gelesen, dass der Staatsfinanzierer auch den Hauptsitz in Irland hat. Aus Steuergründen. Das ist meiner Meinung nach zeigt das , dass die Steuerbelastung in D. immernoch zu hoch ist. Die Belastung wäre aber abzubauen. Man sieht es auch bei großen Weltkonzernen. Jeder regt sich darüber auf, dass große Konzerne in D. Jobs reduzieren. Aber dahinter steht auch ein Grund. Die Konzerne haben keinen Spaß daran ( denke ich mal so ). Leider ist es sehr sehr teuer in Deutschland zu produzieren. Ich bin überzeugt, dass die Löhne mindestens 15 % ( okay die Zahl habe ich von H.W. Sinn geklaut ). Man sollte die Löhne aber nicht reduzieren. Die sozialen Verwerfungen wären zu groß. Es gibt jährliche Produktivitätssteigerungen. Man sollte warten bis sich diese Werte wieder angenähert haben. Mit China kann D. eh nicht konkurrieren , aber mit GB, USA.
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Die EU-Kommision zeigt, dass die liberalsten Staaten am schnellsten wachsen. Ich glaube, dass auch Deutschland eine ordentliche Konsolidierung nötig hätte. Es geht zwar 2006 ein wenig Bergauf, aber das liegt großenteils am Export und an der WM. Die Politik tut nicht viel dazu. Auch das 25 Milliarden Konjunktur-Programm ist eher sinnfrei. Steuersenkungen wären auf lange Sicht hin eher sinnvoll. Auch kann man nicht sagen: die Bundesregierung fährt einen keyniaistischen Kurs, denn eine Hälfte von Keynes Theorie fehlt: Die Steuersenkungen.