Ich spiele in letzter Zeit mit dem Gedanken politisch aktiv zu werden.
Es gibt einige Gründe, die dafür sprechen, zunehmende Politikverdrossenheit spült die ganzen Wahnsinnigen in die Ämter, die Positionen werden immer extremer, und es gelangen Leute in hohe Positionen, die irgendwie... ähm.... strohdoof erscheinen.
jedenfalls nicht kompetent oder für fachliche Entscheidungen (nicht politisch, sondern für konkrete Spezialbereiche).
Die Politiker erscheinen durch die Medien betrachtet verbohrt, zerstritten und das Ziel jeder Politik scheint statt der Durchsetzung eigener Ideen eher die Verhinderung der Ideen der "anderen" zu sein.
Dagen spricht aber zum Beispiel, das die Parteien so verkrustet sind, das man als Einzelperson mi aktiver politischer Teilnahme nicht mehr erreichen kann als durch das Abgeben seiner Stimme bei der Wahl. Man entscheidet sich für eine Partei, und akzeptiert damit 100% des jeweiligen Parteiprogramms.
Es gibt keine Partei, bei der ich mich für 100% des Programms einsetzen würde.
Hat jemand Erfahrung in einer Partei?
Muss man glühender Verfechter eines Parteiprogrammes sein, oder ist das diffenzierter?
Kann man als FDP-Mitglied für den Atomausstieg sein, als Linker für Hartz4?
Ich glaube mich erinnern zu können, das Fraktionen teilweise (oder immer?) geschlossen abstimmen müssen.
Neue Politik in einem Fünfparteiensystem muss doch unbedingt Toleranz gegenüber den anderen Parteien (die immerhin auch für große Teile der Wähler stehen) bedeuten und zusätzlich eine gewisse Vernunft was Wahlversprechen angeht.
Auf dem Wahlzettel kann man das nicht ausdrücken, kann mans auf der Parteiliste?
Es gibt einige Gründe, die dafür sprechen, zunehmende Politikverdrossenheit spült die ganzen Wahnsinnigen in die Ämter, die Positionen werden immer extremer, und es gelangen Leute in hohe Positionen, die irgendwie... ähm.... strohdoof erscheinen.
jedenfalls nicht kompetent oder für fachliche Entscheidungen (nicht politisch, sondern für konkrete Spezialbereiche).
Die Politiker erscheinen durch die Medien betrachtet verbohrt, zerstritten und das Ziel jeder Politik scheint statt der Durchsetzung eigener Ideen eher die Verhinderung der Ideen der "anderen" zu sein.
Dagen spricht aber zum Beispiel, das die Parteien so verkrustet sind, das man als Einzelperson mi aktiver politischer Teilnahme nicht mehr erreichen kann als durch das Abgeben seiner Stimme bei der Wahl. Man entscheidet sich für eine Partei, und akzeptiert damit 100% des jeweiligen Parteiprogramms.
Es gibt keine Partei, bei der ich mich für 100% des Programms einsetzen würde.
Hat jemand Erfahrung in einer Partei?
Muss man glühender Verfechter eines Parteiprogrammes sein, oder ist das diffenzierter?
Kann man als FDP-Mitglied für den Atomausstieg sein, als Linker für Hartz4?
Ich glaube mich erinnern zu können, das Fraktionen teilweise (oder immer?) geschlossen abstimmen müssen.
Neue Politik in einem Fünfparteiensystem muss doch unbedingt Toleranz gegenüber den anderen Parteien (die immerhin auch für große Teile der Wähler stehen) bedeuten und zusätzlich eine gewisse Vernunft was Wahlversprechen angeht.
Auf dem Wahlzettel kann man das nicht ausdrücken, kann mans auf der Parteiliste?