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Battlefront 2: EA und DICE reden nicht mehr mit der Community

Das wird wohl kaum Passieren den darauf springen zu wenig Leute an. 10€ für ein Spiel bezahlen und im laufen von ein paar Monaten 100€ nachlegen für Glamour is eher der Trend heutzutage.

Vor 20 Jahren musste man noch richtig Asche für Spiele hinlegen, hat dafür auch etwas bekommen und mann musste es auch fertig Programmieren, nicht 20 Patches drüber laufen lassen das es annähernd Funktioniert.
 
Vor 20 Jahren musste man noch richtig Asche für Spiele hinlegen, hat dafür auch etwas bekommen und mann musste es auch fertig Programmieren, nicht 20 Patches drüber laufen lassen das es annähernd Funktioniert.
Anfang der 90er gab es mal eine Phase da kosteten Spiele 120 DM. In der Regel waren es aber 60 - 80 DM was grob umgerechnet 30-40 Euro entspricht. Wir bezahlen heute also mehr für das reine Spiel als je zuvor. Da sind die Kosten für DLCs und MTs nicht mal mit drin.

Der Unterschied liegt aber weniger im Preis sondern in der Grundlegenden Einstellung der Studios. Vor 20 Jahren wurden Spiele für Spieler entwickelt in der Hoffnung das sie den Spielern Spaß machten und so viel gewinn einfahren würden das man weiterre Projeckte Finanzieren kann.
Heute werden Spiele nur noch zu dem Zweck entwickelt um Aktionäre und Investoren zufrieden zu stellen. Der Spieler/Kunde selbst ist nur noch der Goldesel der gemolken werdenen soll.
 
naja
wenn man schon von Haterkiddys dafür beleidigt wird das man EA verteidigen würde in dem man sagt das andere auch scheiße sind und man halt Peinlich wirkt Dinge nur schlimm zu finden wenn EA was macht und die dann aber auch überall ihren Beißreflex bekommen wenn EA was versaut hat

Nun, mit sowas kann man ja auch nicht reden bzw. ein Tollwütiger Marder ist ein angenehmerer und umgänglicher Zeitgenosse und daher muss man einfach sagen:
Tja, selbst schuld
Der Text wirkt ganz schön wirr. Ohne den Kontext der Antworten hätte ich nicht mal gewusst, was du hier wem mitteilen willst.
 
Der Text wirkt ganz schön wirr. Ohne den Kontext der Antworten hätte ich nicht mal gewusst, was du hier wem mitteilen willst.

Stimmt :-D Erst geht's um EA, dann um nen' Beißreflex, plötzlich erscheint ein wilder Marder. Liest sich echt sehr seltsam.
 
...aber Hauptsache PCGames bewirbt den Müll noch mit einem Affiliate-Link, um auch noch ein kleines Stückchen vom Abzock-Kuchen zu bekommen^^ ;)
 
Da bekommt EA endlich und zu recht die Meinung der Spieler (KUNDEN) zu lesen (loot-box bsp.)! Und es wird erstmal abgewürgt.... ....Schade EA, ihr verpasst wieder einer Chance mit "dem" User! :.(
 
Ich hoffe das sich der Spielemarkt in den nächsten Jahren stark verändern wird. Mich kotzt es derart an dieses gewhine um "PayToWin". Hoffentlich wird es noch extremer das man schön eincashen kann in diversen Titeln und hoffentlich bringen namenhafte Hersteller in den nächsten Jahren Top Titel nicht für unter 100EUR auf den Markt.

Und das hat welchen Sinn?
 
Spiele teurer? Nee dann wartet man halt bis sie günstiger werden. Zum Glück nutzen die Hersteller noch nicht die Möglichkeiten der Vorbestellung..
 
In der Regel waren es aber 60 - 80 DM was grob umgerechnet 30-40 Euro entspricht.

auch wenn ich das mit der regel in zweifel ziehe (und sich deine angabe wohl nur auf pc-spiele beschränkt); selbst wenn wir von 60 bis 80 dm mitte der neuziger ausgingen, entspräche das eher 45 bis 60 euro heute.

Wir bezahlen heute also mehr für das reine Spiel als je zuvor.

die schlussfolgerung ist also falsch.
zumal der preisverfall bei spielen heutztutage weitaus größer ist als damals.
selbst top-titel bekommst du heute oftmals nur wochen nach release für die hälfte - bei seriösen händlern, bei keyshops noch günstiger.
 
Ich habe früher auch schon 100-120DM für Spiele ausgegeben.
Und das waren keine Sondereditionen oder sowas. 60-80DM waren da schon eher Sonderangebote.
Rechnet man dann noch die Inflation über die Jahre dazu, dann sind Spiele nicht teurer geworden, vermutlich sogar billiger.
 
Rechnet man dann noch die Inflation über die Jahre dazu, dann sind Spiele nicht teurer geworden, vermutlich sogar billiger.
In Zeiten bewusst nachgereichter/vorenthaltener Spielinhalte die sich heutzutage DLCs schimpfen (die nicht mit echten Add-Ons zu vergleichen sind) würde ich diese Aussage stark in Frage stellen. :finger: ;)

Der einzig positive Effekt für Kunden ist der beschleunigte Preisverfall, der einfach auf eine Übersättigung des Spielmarktes zurückzuführen ist.


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Ich habe früher auch schon 100-120DM für Spiele ausgegeben.
Und das waren keine Sondereditionen oder sowas. 60-80DM waren da schon eher Sonderangebote.
Rechnet man dann noch die Inflation über die Jahre dazu, dann sind Spiele nicht teurer geworden, vermutlich sogar billiger.

Auf der anderen Seite ging es qualitativ und innovativ bei einigen Serien auf und ab und die Spiele reifen immer öfter beim Kunden. Außerdem hat sich geändert wofür man heutzutage gesondert zur Kasse gebeten wird.

Ja im Laufe der Jahre hat sich einiges verändert, aber früher war nicht alles besser und heute ist es das auch nicht.
 
Das ist indifferent und kann man nicht pauschalisieren. Die Konsolenversionen und WIN10-Shop spezifische Spiele sowie Spiele wie Die Sims-Reihe sind so teuer wie früher, weil der Preisverfall (bis auf Ausnahmen) relativ preisstabil. Viele andere Titel sind nur zum Start so teuer wie früher, fallen aber in Kürze nach Release extrem im Preis. In Extremfällen (liegt dann aber an anderen Ursachen) bekommt man dann ein Spiel schon nach 2 Monaten für 30-40% vom ehemaligen Neupreis (SW BF 2).

Und dann gibt es ja noch die Sache mit den DLC und bei einigen Titel Microtransaktionen/Lootboxen die die Betrachtung noch mehr erschweren.
 
Das ist indifferent und kann man nicht pauschalisieren. Die Konsolenversionen und WIN10-Shop spezifische Spiele sowie Spiele wie Die Sims-Reihe sind so teuer wie früher, weil der Preisverfall (bis auf Ausnahmen) relativ preisstabil. Viele andere Titel sind nur zum Start so teuer wie früher, fallen aber in Kürze nach Release extrem im Preis. In Extremfällen (liegt dann aber an anderen Ursachen) bekommt man dann ein Spiel schon nach 2 Monaten für 30-40% vom ehemaligen Neupreis (SW BF 2).

Und dann gibt es ja noch die Sache mit den DLC und bei einigen Titel Microtransaktionen/Lootboxen die die Betrachtung noch mehr erschweren.
Vergiss nicht die geänderten Verkaufswege und den deutlich niedrigeren Unkostenanteil bei Digitalverkäufen.
Anstelle eines zig Seiten Handbuch gibt es bestenfalls ein PDF, Verpackung kann gespart werden, da muß man nicht erstmal mit Material in Vorleistung gehen um eine weitere Kopie zu haben die dann u.U. auch noch wie Blei in den Regalen liegt!
Heute werden einige Keys mehr generiert und dieselbe Software ein weiteres Mal zum Download angeboten.
 
Das stimmt definitiv. Und das Versprechen digital = billiger gilt zumindestens für die erste Zeit nach Release definitiv nicht.
 
Eben, zumal ich mich vor wenigen Jahren zumindest als ich noch Packungen bevorzugt habe, bei MM, Amazon & Co Preise von 45-50€ gezahlt habe, während zu selben Zeit Digitalverkäufe für 60-70€ der gleichen Titel stattfanden !

Weniger Aufwand, aber deutlich höhere Preise, echt pervers.
 
Das hat den Sinn, daß der Troll jetzt schon mal einen gefunden hat, der seinen hirnbefreiten Trollerguß ernst nimmt. :finger:

Ich weiß ^^.
Wobei ernst nehm ich's jetzt auch nicht, aber die Argumentation dahinter wäre (für mich) durchaus interessant gewesen. xD
 
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