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Batman v Superman: Dawn of Justice: Mel Gibson hält Film für ein "Stück Scheiße"

Ja, das gefällt mir auich nicht, die Gewaltorgien. Die Laseraugen, die am Anfang des Films ein Hochhaus verwüsten, das war aber doch nicht Superman, sondern irgendwie dieses Krypton-Raumschiff, das einmal kurz zu sehen ist?

Was ich aber nicht verstehe: Wie kann Superman zu Krypton zurückfliegen, wenn der Planet doch angeblich längst hin ist?
Batman vs. Superman baut auf den ersten Superman, Man of Steel, auf.

Die von dir angesprochene Szene ist quasi der Endkampf aus dem ersten Teil, in Batman vs. Superman sehen wir diesen Kampf aus den Augen von Bruce Wayne, d.h. von einem kleinen Menschen.

Im ersten Teil wird auch erklärt, wie und vor allem was das für ein Raumschiff ist ... Superman fliegt nirgendwo hin, General Zod und seine Mannschaft landen auf der Erde.
 
[...]
3. Beides (Tripod bzw, der Bohrer) und Zod waren nicht von der "Heimreise", sondern wurden, so zumindest im ersten Teil angedeutet, durch die Zerstörung Kryptons ebenfalls ins All geschleudert und zufäööig halt auch Richtung Erde (da bin ich mir nicht mehr sicher) Zod und Gefolgschaft waren in der "Phantom Zone" (kryptonisches Gefängnis) gefangen und konnten entkommen.
Nicht ganz, aber in die Richtung ... General Zod & Co. wurden ja verbannt, durch die Zerstörung wurde ihre Verbannung ungewollt aufgehoben und sie haben nunmehr alle Planeten nach und nach abgegrast, wo sich die Kryptonier irgendwann mal niedergelassen haben. Hier haben sie zwar nur zerstörte und längst verlassene Außenposten gefunden, aber eben auch Maschinen, die sie verwendet und mitgenommen haben.

Wurde eigentlich alles ganz gut in Man of Steel erklärt ... ;)
 
Kennt wer die Arrow-Serie? Diese Atmosphäre ist das wofür DC für mich steht.
Genau das macht den Unterschied zu Marvel.

Lustig: Vor ein paar Jahren noch galt Marvel als die schmutzigere, düstere Version der heilen DC-Superheldenwelt. Kommt mir vor als hätte man sich dort gedacht: "was die können, können wir schon lange!" und dann einfach eine Schippe zu viel aufgetragen.
 
Lustig: Vor ein paar Jahren noch galt Marvel als die schmutzigere, düstere Version der heilen DC-Superheldenwelt. Kommt mir vor als hätte man sich dort gedacht: "was die können, können wir schon lange!" und dann einfach eine Schippe zu viel aufgetragen.

Weiss nicht, die Batman-Trilogie mit Christian Bale fand ich eigentlich düster genug.
 
Nichts für ungut, aber dir ist schon klar, dass man sich ggf. den ersten Teil anschauen sollte, dann muss man hier auch nicht mutmaßen. :B ;)

Den hatte ich damals sogar gesehen, aber auch nur so mit einem Auge. Superman war also die ganze Zeit auf der Erde, und irgendwann hat General Zod ihn gefunden? Hab ich's jetzt richtig?

Ich muß mir beide Teile wohl nochmal in der richtigen Reihenfolge angucken, vor allem das Ende des ersten Teils.
 
vorlage hin oder her,,der film war handwerklich einfach schlecht gemacht.der mit abstand schlechteste superheldenfilm der dieses jahr kam.total überladen,null story,schlecht geschnitten,figuren werden extremst schlecht und beiläufig eingeführt.dialoge sind platt.atmosphäre schlecht..das hat nix mit marvel ,DC oder comicvorlage zu tun.es gibt so viele filme die regelmäßig alle 20 jahre mal neu eufgelegt werden,und alle sind quallitativ unterschiedlich.
selbst wenn es "der schlechteste Superheldenfilm" der jüngeren Vergangenheit war, heißt das ja nicht, dass es ein schlechter Film ist ;) mich persönlich hat er gut unterhalten, Punkt und aus.


Zudem sind einige Dinge oft auch Geschmackssache, und manch einer bildet sich dann nur ein, dass es eine "schlechte" Regie oder Schnitt usw., dabei passt ihm der Stil einfach nicht.. zB konnte ich mit Watchmen rein GAR nichts anfangen - ich mochte die Regie ÜBERHAUPT nicht. Aber das heißt ja nicht, dass sie schlecht war... Regie und andere Dinge an einem Film sind oft wie Musik: Geschmackssache...
 
Nichts für ungut, aber dir ist schon klar, dass man sich ggf. den ersten Teil anschauen sollte, dann muss man hier auch nicht mutmaßen. :B ;)


Ja Man of Steel ist ein wenig her, daher meine Erinnerungslücken. Außerdem fällt es mir langsam schwerer, meine alten Comicerfahrungen und die neuen Filme, egal welchen Universums, komplett auseinanderzuhalten ^^
 
selbst wenn es "der schlechteste Superheldenfilm" der jüngeren Vergangenheit war, heißt das ja nicht, dass es ein schlechter Film ist ;) mich persönlich hat er gut unterhalten, Punkt und aus.


Zudem sind einige Dinge oft auch Geschmackssache, und manch einer bildet sich dann nur ein, dass es eine "schlechte" Regie oder Schnitt usw., dabei passt ihm der Stil einfach nicht.. zB konnte ich mit Watchmen rein GAR nichts anfangen - ich mochte die Regie ÜBERHAUPT nicht. Aber das heißt ja nicht, dass sie schlecht war... Regie und andere Dinge an einem Film sind oft wie Musik: Geschmackssache...


siehst du,und watchman is für mich einer der besten überhaupt :-D
 
Watchmen hat sich auch schön viel Zeit für seine Charaktere und deren Geschichte genommen. Das war für mich ein dickes Plus.
 
siehst du,und watchman is für mich einer der besten überhaupt :-D
Genau das mein ich ja. Ich mag den Film gar nicht, aber ich geh nicht hin und sag "der Film IST scheiße!" :-D Sofern ein Film nicht wirklich absoluter Schund ist, laienhaft gespielt, mit miesen Effekten bestückt ist usw., ist alles Geschmackssache. Selbst ob es einen stört, dass die Dialoge "platt" sind, ist Geschmackssache. Manch einer WILL gar nicht zu komplizierte oder "gestellt intelligente" Dialoge ;) Ich finde es zb in vielen "Drama"-Serien ganz ganz schlimm, wie eloquent, wohlüberlegt und wortgewandt da viele Dialoge selbst zwischen 0815-Leuten ablaufen - völlig unrealistisch... andere würden ob der beinah im lyrischen Gewand einhergehenden Fusion aus Sprache und Gefühlsvermittlung geradezu in Lobeshymnen ausbrechen... :-D ;)

zB bei Breaking Bad: obwohl ich die Serie insgesamt super finde, aber die Dialoge in der ersten Staffel mit den Eheproblemen.... meine Fresse... teils ist das eher wie ein Theaterstück als wie ein authentisches Streitgespräch... da sind mit platte Dialoge sogar lieber, weil realistischer.
 
Lustig: Vor ein paar Jahren noch galt Marvel als die schmutzigere, düstere Version der heilen DC-Superheldenwelt. Kommt mir vor als hätte man sich dort gedacht: "was die können, können wir schon lange!" und dann einfach eine Schippe zu viel aufgetragen.
Hm, stimmt eignetlich. Wenn man so dran denkt, was vor dem MCU so war. Blade, Daredevil, Punisher, Ghostrider die Spiderman-Filme waren eher düster. Jetzt wo du es sagst.
Andererseits war DC nie so, wie das MCU. Vielleicht die ganz alten Superman Filme, aber sonst..
 
Genau das mein ich ja. Ich mag den Film gar nicht, aber ich geh nicht hin und sag "der Film IST scheiße!" :-D Sofern ein Film nicht wirklich absoluter Schund ist, laienhaft gespielt, mit miesen Effekten bestückt ist usw., ist alles Geschmackssache. Selbst ob es einen stört, dass die Dialoge "platt" sind, ist Geschmackssache. Manch einer WILL gar nicht zu komplizierte oder "gestellt intelligente" Dialoge ;) Ich finde es zb in vielen "Drama"-Serien ganz ganz schlimm, wie eloquent, wohlüberlegt und wortgewandt da viele Dialoge selbst zwischen 0815-Leuten ablaufen - völlig unrealistisch... andere würden ob der beinah im lyrischen Gewand einhergehenden Fusion aus Sprache und Gefühlsvermittlung geradezu in Lobeshymnen ausbrechen... :-D ;)

zB bei Breaking Bad: obwohl ich die Serie insgesamt super finde, aber die Dialoge in der ersten Staffel mit den Eheproblemen.... meine Fresse... teils ist das eher wie ein Theaterstück als wie ein authentisches Streitgespräch... da sind mit platte Dialoge sogar lieber, weil realistischer.

oha ok ich seh schon,,wir schwimmen da auf ganz unterschiedlichen wellen.und quallität ist eben nicht nur geschmackssache,,,es gibt tausende die ziehen sich mitten im leben,unter uns und berlin tag und nacht rein.die finden das gut.würdest du jetzt so weit gehen und sagen das dies gute serien sind?

ich kann auch einige,denen breaking bad einfach zu hoch war,aber das liegt ja dann eher an denen und nich an der serie^^
 
oha ok ich seh schon,,wir schwimmen da auf ganz unterschiedlichen wellen.und quallität ist eben nicht nur geschmackssache,
das hab ich doch gar nicht gesagt. Ich rede von Filmen und Serien, die ein gewisses Niveau haben. DA finde ich es etwas daneben, wenn man einen Film so zerreißt, als sei es eben so ein Schund wie eben zB "Berlin Tag und Nacht"... Aber bei einem Film wie Batman vs Superman, ein Actionspektakel mit Superhelden, die Dialoge und Riegie usw. ERNSTHAFT quasi "handwerklich" zu bemängeln und den Film deswegen sogar richtig schlecht zu finden, das fände ich fast schon lächerlich. Es ist ein Action-Popcorn-Film, mehr nicht. Natürlich kann der Film viel besser und "intelligenter" sein, keine Frage. Aber es gibt doch nicht nur "gut" und "scheisse". Ich finde den Film auch bei weitem nicht einen der besten Filme der letzten Zeit. Aber wenn Du bei um die 20 neuen Filmen aus dem Bereich mehr oder weniger "Action", die pro Monat in die Videothek kommen, mal alles durchgehst, dann gehört der Film klar eher ins obere Drittel, was den Unterhaltungswert und die Qualität angeht WENN du persönliche Vorlieben bei Regie und Co ausklammerst.

Und Breaking Bad war mir nicht zu hoch, wo hab ich das denn bitte gesagt? ^^ ich mag es nur nicht so GERNE, wenn ganz normale Menschen so reden, als hätten sie nen Master in Rhetorik, und das war in Staffel 1 teils der Fall... ich habe auch nicht gesagt, dass ich das "schlecht" fand, aber die Dialoge waren TEILS ein wenig übertrieben "intelligent" DAFÜR, dass es im Streit passierte, wo man normalerweise nicht in Ruhe über eine gut durchdachte Antwort nachdenken kann. Da kommt auf einen Vorwurf hin ein genialer und wohlformulierter Einwand wie aus der Pistole geschossen - das fand ich übertrieben. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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