das erklär mal einen der sich z.B. COD kauft... und auf der gleichen schiene fährt jetzt ja auch AC!Wenn man einen Ableger einer Reihe spielt, ohne die Vorgänger zu kennen, ist man selbst Schuld.
Und so, wie du das ganze becshreibst, kann man jede Handlung schlecht reden...
Ich finde die Handlung extrem aufgesetzt und so spannend wie eine Tatort-Folge... man merkt einfach zu stark dass man halt in 1 Jahr keine Zeit gefunden hat sich was ordentliches zu überlegen... hauptsache neue Location und eine Auflösung ("Revelations") versprechen...
Absehen davon dass man die Altair-Story schon in AC2 hätte abschließen können/müssen, fand ich die Verflechtung in ACR extrem künstlich:Ich fand die Geschichte allein schon wegen dem Abschluss von Altairs Geschichte spannend, außerdem wurde noch der Ezio-Part gut abgeschlossen.
Aber Geschmackssache, wie du schon erwähnt hast.
Warum hat Ezio überhaupt plötzlich Visionen von Altair? Wie passt dass zur Rahmenhandlung von AC dass man mitm Animus in das genetische Gedächtnis einsteigen kann, wenn das anscheinend ohne auch möglich ist.
Die ganze Desmond-Story hat man imho grausig abgedreht: Prinzipiell war der Aufhänger mit der Zukunft imho durchaus originell, aber man hätte halt das ganze als Dreiteiler lassen müssen. jetzt können wir uns dafür jedes jahr auf einen neuen aufguss freuen...Den Desmond-Teil war auch panne, trotzdem fand ich es interessant, mehr über ihn zu erfahren.