Lightbringer667
Spiele-Kenner/in
Naja, Ubisoft selbst hat ja zugegeben, dass diese Internationale Verteilung bei Revelations neu und der Releasedruck zu groß war, so dass im Endeffekt nur ein sehr durchschnittliches Spiel bei rauskam. AC3 wurde ja wahrscheinlich parallel begonnen und wird auch nicht das einzige Spiel gewesen sein, dass Ubi entwickelt hat zu der Zeit.
Ich kann den Mitarbeiter verstehen, der in dem ganzen ein riesen Chaos sieht und dieses beklagt. Dennoch ist es recht normal, das leitende Vorgesetzte zunächst mal unrealistische Erwartungen an ein Projekt haben, das kommt ja in allen Branchen die Projektorientiert arbeiten regelmäßig vor. Ubis Arbeitsweise mag recht effizient sein und gemessen am Ergebnis wars ja auch recht erfolgreich. Bei AC4 wiederum, welches ja genauso entwickelt wurde, kam sogar ein Spiel bei raus, das die Fans mögen. Wenn man so zwischen den Zeilen liest, hat Ubisoft vor allem ein Kommuniktationsproblem. Dem Mitarbeiter war wohl der Sinn und Zweck der jeweiligen strukturellen Änderungen nicht klar, das Team, dass die Desmondgeschichte gemacht hat war zu wenig in den Rest eingebunden, etc.
Je nach Position des Ubisoft Mitarbeiters könnte es natürlich auch sein, dass er sich darüber ärgert, dass die Geschichte die er und sein Team sich für den SP ausgedacht haben bei den Fans eher ungeliebt ist. Niemand sagt, dass Spiel sei schlecht, aber Connor ist nicht gerade der beliebteste AC Held. Und das liegt glaub eher dran, dass man von der eigentlich Assassinen Geschichte weg ist und in einem Spiel das v.A. in Europa sehr beliebt ist diese für Europäer eher langweilige American Revolution Geschichte aufgedrückt hat - natürlich recht einseitig erzählt. Er sollte sich da vllt. auch mal an die eigene Nase fassen, neben all dem was Ubisoft vllt. auch strukturell falsch gemacht hat.
Ich kann den Mitarbeiter verstehen, der in dem ganzen ein riesen Chaos sieht und dieses beklagt. Dennoch ist es recht normal, das leitende Vorgesetzte zunächst mal unrealistische Erwartungen an ein Projekt haben, das kommt ja in allen Branchen die Projektorientiert arbeiten regelmäßig vor. Ubis Arbeitsweise mag recht effizient sein und gemessen am Ergebnis wars ja auch recht erfolgreich. Bei AC4 wiederum, welches ja genauso entwickelt wurde, kam sogar ein Spiel bei raus, das die Fans mögen. Wenn man so zwischen den Zeilen liest, hat Ubisoft vor allem ein Kommuniktationsproblem. Dem Mitarbeiter war wohl der Sinn und Zweck der jeweiligen strukturellen Änderungen nicht klar, das Team, dass die Desmondgeschichte gemacht hat war zu wenig in den Rest eingebunden, etc.
Je nach Position des Ubisoft Mitarbeiters könnte es natürlich auch sein, dass er sich darüber ärgert, dass die Geschichte die er und sein Team sich für den SP ausgedacht haben bei den Fans eher ungeliebt ist. Niemand sagt, dass Spiel sei schlecht, aber Connor ist nicht gerade der beliebteste AC Held. Und das liegt glaub eher dran, dass man von der eigentlich Assassinen Geschichte weg ist und in einem Spiel das v.A. in Europa sehr beliebt ist diese für Europäer eher langweilige American Revolution Geschichte aufgedrückt hat - natürlich recht einseitig erzählt. Er sollte sich da vllt. auch mal an die eigene Nase fassen, neben all dem was Ubisoft vllt. auch strukturell falsch gemacht hat.