Asassin's Creed 3: Leichte Schwierigkeitsgrade ruinieren oft das Spiel - Creative Director Alex Hutchinson im Interview

[Rabowke]

Das ist das Alter, Kollege.
Aus diesem Grund spiele ich auch keine Spiele mehr, die schnelle Reaktionen erfordern, sondern die eher kopflastig sind...

Du weißt wirklich, wie du mich aufbaust Hase!



Das Problem hab ich übrigens wirklich nur bei Max Payne 3. Echt! Isch schwör!
Im Augenblick spiel ich halt Sleeping Dogs & Batman: Arkham City und die Kämpfe bereiten mir jedenfalls nicht solche Probleme wie Max Payne 3.

 

[Spassbremse]

:
Das Problem hab ich übrigens wirklich nur bei Max Payne 3. Echt! Isch schwör!
Im Augenblick spiel ich halt Sleeping Dogs & Batman: Arkham City und die Kämpfe bereiten mir jedenfalls nicht solche Probleme wie Max Payne 3.

Naja, Batman ist ja eigentlich auch schon über 70 Jahre alt. Insofern kein Wunder, dass sich das auch dementsprechend geruhsam spielen lässt. *duck*

 

[sauerlandboy79]

Das Problem hab ich übrigens wirklich nur bei Max Payne 3. Echt! Isch schwör!
Im Augenblick spiel ich halt Sleeping Dogs & Batman: Arkham City und die Kämpfe bereiten mir jedenfalls nicht solche Probleme wie Max Payne 3.

Sollte man da nicht vielleicht mehr von unfair gestalteten Level-Abschnitten sprechen und weniger vom Schwierigkeitsgrad ? In solchen Fällen würde ich eher ein Balancing-Problem darin erkennen. Mir würden mehrere Spiele einfallen, wo der Schwierigkeitsgrad an sich vollkommen okay war, es aber doch wenige, an einer Hand abzählenbare Stellen gibt, wo die Entwickler arg übertrieben, wenn nicht gar geschlampt haben (zu viele oder zu zielgenaue Gegner, unvorteilhafte Spielumgebung o.ä.).

Ich fand seinerzeit das erste Max Payne im normalen Schwierigkeitsgrad auch mitunter etwas heftig, besonders in der zweiten Spielhälfte zog der Level so rapide an, dass ich froh war, ein von Natur aus recht frustresistenter und geduldiger Spieler zu sein, sonst hätte ich vor Frust das Handtuch geworfen.

 

[Rabowke]

Sollte man da nicht vielleicht mehr von unfair gestalteten Level-Abschnitten sprechen und weniger vom Schwierigkeitsgrad ? In solchen Fällen würde ich eher ein Balancing-Problem darin erkennen. Mir würden mehrere Spiele einfallen, wo der Schwierigkeitsgrad an sich vollkommen okay war, es aber doch wenige, an einer Hand abzählenbare Stellen gibt, wo die Entwickler arg übertrieben, wenn nicht gar geschlampt haben (zu viele oder zu zielgenaue Gegner, unvorteilhafte Spielumgebung o.ä.).

Schon ... aber resultiert daraus nicht schlussendlich der Schwierigkeitsgrad?

Ich fand seinerzeit das erste Max Payne im normalen Schwierigkeitsgrad auch mitunter etwas heftig, besonders in der zweiten Spielhälfte zog der Level so rapide an, dass ich froh war, ein von Natur aus recht frustresistenter und geduldiger Spieler zu sein, sonst hätte ich vor Frust das Handtuch geworfen.

Ich kann mich nur daran erinnern, wie wir damals mit offenem Mund vor dem Monitor saßen und uns an der Bullettime erfreut haben. Schwer hatte ich Max Payne nicht in Erinnerung, vllt. muss ich es mal wieder spielen. Ich könnte aber fast meine Hand ins Feuer legen und behaupte, dass man in Max Payne I & II während der Bullettime nicht bis kaum getroffen wurde, ganz anders halt bei Max Payne 3.

@Spassbremse? FU!

 

[sauerlandboy79]

Schon ... aber resultiert daraus nicht schlussendlich der Schwierigkeitsgrad?

Muss nicht zwangsläufig so sein. Eine beinah unschaffbare Stelle auf mittleren Schwierigkeitsgrad spricht nicht unbedingt dafür.

Ich kann mich nur daran erinnern, wie wir damals mit offenem Mund vor dem Monitor saßen und uns an der Bullettime erfreut haben. Schwer hatte ich Max Payne nicht in Erinnerung, vllt. muss ich es mal wieder spielen. Ich könnte aber fast meine Hand ins Feuer legen und behaupte, dass man in Max Payne I & II während der Bullettime nicht bis kaum getroffen wurde, ganz anders halt bei Max Payne 3.

Ich fand es deswegen so schwer, weil sich der "Bullettime-Vorrat" anders als in MP2 und MP3 nur durch erfolgreichen Beschuß der Gegner wieder füllte und nicht automatisch nachlud. Das machte den Erstling wesentlich anspruchsvoller, um nicht zu sagen knüppelschwerer als seine Sequels, nach meiner Spielerfahrung.