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Asassin's Creed 3: Leichte Schwierigkeitsgrade ruinieren oft das Spiel - Creative Director Alex Hutchinson im Interview

Assassin's Creed war doch an sich schon immer ein Easymode-Spiel. Hoffentlich wird das im neuen Teil anders.
 
Zu meinem Erstaunen hat Ubisoft den Schwierigkeitsgrad bis jetzt immer gut hinbekommen. Leichte, mittlere und schwere Aufgaben/Missionen fanden sich immer im guten Verhältnis.
 
soll das ein witz sein??
die serie war schon immer EXTREM einfach
null herausforderung
 
Meint er jetzt, außer bei Assassin's Creed? Die Reihe ist doch bekannt dafür, dass sie nicht viel Können abverlangt. Einen etwas höheren Schwierigkeitsgrad würde dem Spiel schon gut tun.
 
wieder eine behinderte aussage von möchtegern-spielemachern. die sollen doch endlich gute games schaffen, statt sich auf unnützen mist zu konzentrieren. haben die die käufer gafragt was sie wollen? wohl kaum... also sollen die doch eins auf ea machen und billigen mist produzieren.... wie bisher.
 
ob AC nun zu leicht ist oder nicht, ich find grundsätzlich hat er schon recht. man muss den spielern eine lernkurve vorgeben, anfang noch leicht - je weiter man ins spiel vordringt desto schwieriger wirds...

gerade bei story-shootern ist man mit easy-modes schon extrem unterfordert, wenn man dort 3mal so viele kugeln einfangen kann wie normal ohne zu sterben etc.

natürlich(!) gibt es dann wieder leute die sich beschweren "das spiel ist zu schwer" oder "die gegner dort und da sind imba", aber man kann es sowieso nie allen recht machen...
 
BS sag ich dazu nur !
Assassins Creed war immer schon auf casual gamer ausgerichtet um viel Geld damit zu verdienen.
"Möchten Sie die einfache Version oder die komplexe?'"
So hat man wahrscheinlich die Entwickler gefragt: "Möchten Sie die einfache Version und mehr Geld oder die komplexe anspruchsvolle mit weniger Geld?'"

So entscheiden die nämlich !!!
Die haben keinen Grund nicht mehrere HÖHERE Schwierigkeitsgrade zu programmieren. Dummerweise redet er so, als ob wir einen leichteren Schwierigkeitsgrad verlangen würde und das AC schon immer schwer gewesen sein wäre !!
 
Bei Assassins Creed musste man doch nur im richtigen Moment kontern und hat dann jeden Gegner locker umgehauen :B
Ich merke bei mir selbst auch, wenn ein Spiel zu einfach ist, dann verliere ich schnell die Lust daran.
Das Schöne an schwereren Spielen ist doch, wenn du etwas packst, dann hast du das Gefühl etwas geschafft zu haben, eine gewisse Befriedigung. Du erinnerst dich auch später noch dran: "Ah, da war doch dieser Boss, an dem ich mir die Zähne ausgebissen hab, ihn aber dann doch letztendlich geschafft hab." Bei einem Spiel bei dem man einfach so durchrennt, hat man dieses Gefühl und diese Erinnerungen nicht.
Allerdings darf es auch nicht so sein, dass es unfair ist. Bei manchen Sportspielen z.B. cheatet die KI, wenn du führst. Du spielst ein grandioses Spiel, führst 3:0 und dann aufeinmal macht der Computer 3 Tore und du hattest keine Chance diese zu verhindern, weil der Stürmer einfach durch deinen Abwehrspieler durchgelaufen ist. Das ist dann nervig.
Schwierige und anspruchsvolle Spiele, sehr sehr gerne. Aber nicht unfair und mit cheatender KI. So würde mein Fazit lauten ;)
 
Also ich denke, dass der Schwierigkeitsgrad in den meisten Spielen durchaus eine flexible Größe sein kann und sollte und ich sehe den Punkt nicht, warum die Entwickler hier ihre Kunden bevormunden müssen. Fakt ist, dass es einfach unterschiedliche Spielertypen gibt, die dementsprechend auch andere Anforderungen an Spiele und an sich selbst stellen. Der eine mag vielleicht nur ein wenig Ablenkung vom Alltag und freut sich über eine leicht zugängliches Spiel, das einen schnell belohnt und daneben gut unterhält, während ein anderer gerne Herausforderungen in Spielen sucht, denen er sich stellen kann. Daher machen die Aussagen von Hutchinson überhaupt keinen Sinn, denn es wird ja niemand dazu gezwungen, das Deckungssystem in einem Spiel nicht zu nutzen oder das Spiel auf leicht zu spielen. Jeder hat die Möglichkeit, das Spiel auch so zu spielen, wie es der Entwickler vorgesehen hat. Allerdings hat der Spieler bei freier Wahl des Schwierigkeitsgrades die Wahl, ein Spiel so zu spielen, wie er es möchte. Ein flexibles System erweitert somit das Spielerlebnis und schränkt es nicht ein, wie hier behauptet wird. Daher sehe ich auch Spiele wie Dark Souls eher kritisch, weil dem Spieler die Herausforderung aufgezwungen wird, wenn er das Spiel spielen möchte. Dabei wäre es sehr einfach gewesen, gewisse Anpassungen im Schwierigkeitsgrad zuzulassen, z.B. eine auswählbare Option, dass man seine Seelen beim Sterben behält. Dies hätte den Frustlevel für weniger ambitionierte Spieler meiner Meinung nach deutlich reduziert und gleichzeitig den Spaßlevel für ambitionierte Spieler in keinster Weise beeinträchtigt, da man ja nach wie vor komplett ohne Hilfen und "so wie die Entwickler es vorgesehen haben" spielen könnte.
Was spricht also gegen ein flexibles Schwierigkeitssystem? Meiner Meinung nach spricht vor allem eine Sache dagegen: die Faulheit bzw. Inkompetenz der Entwickler, ein gutes Balancing für verschiedene Level zu integrieren, oder die Ignoranz gegenüber ihren Kunden.
 
... ich. ;(

Selbst auf Leicht fand ich Max Payne 3 bockschwer. Ich bin so unwürdig! :B

Leider gibt es genug Leute hier im Forum und anderswo, die ihre Auffassung von Spielen als allgemeingültig ansehen im Sinne von "ist doch alles viel zu einfach/viel zu schwer". Dass es andere Leute gibt, die auch andere Auffassungen und evtl. auch weniger/mehr Geschick beim Tastendrücken haben, kommt manchen anscheinend nicht wirklich in den Sinn.

Mach dir also nichts draus und hoffe wie ich, dass es auch in Zukunft flexibel einstellbare Schwierigkeitsgrade gibt. ;)
 
... ich. ;(

Selbst auf Leicht fand ich Max Payne 3 bockschwer. Ich bin so unwürdig! :B

Ich bin schwer enttäuscht. Deine nicht vorhandenen Heimwerkerfähigkeiten kann ich Dir ja noch verzeihen - als als jahr(zehnt)elanger Spieler spielst Du auf EASY? In den Staub mit Dir, Unwürdiger! :B :-D

...ich spiel zwar eigentlich immer alles auf schwer bis sehr schwer (nur bei Civ gehe ich nie höher als "Kaiser" *hust*), aber ich bin auch der Meinung, leben und leben lassen.
Warum einen anderen für seinen Spielstil kritisieren? Wenn's einem auf leicht mehr Spaß macht, wieso denn bitte nicht?!
 
Ist das deren Ernst? So eine Aussage vom Creative Director von ASSASSINS CREED?!? Hahaha, guter Witz. Versteht mich nicht falsch, ich liebe die AC Spiele aber ich hab selten leichtere Spiele gespielt. Naja, mal abwarten vielleicht wird AC 3 ja auf einmal bockschwer :).
Was seine Aussage angeht stimme ich uebrigens auch nicht zu. Solange es noch hoehere Schwierigkeitsgrade gibt sehe ich da kein Problem. Dafuer sind Schwierigkeitsgrade doch nunmal da und es gibt halt auch Leute die vielleicht keine besonders gute Hand-Augen-Koordination oder nicht genug Zeit fuer eine Herrausforderung haben und ein Spiel primaer wegen der Story spielen wollen oder so. IMO entsteht das Problem erst wenn ein Spiel selbst auf harten Schwierigkeitsgraden zu einfach ist.
 
Ich starte Spiele grundsätzlich auf dem "mittleren"/"normalen" Schwierigkeitsgrad.
Ich denke mir immer: Das ist das Grundspielerlebnis. "Leicht" und "Schwer" ist oft nur ne Modifikation der Zahlen hinter den Kulissen.
Wenn ich völlig überfordert bin, dann versuche ich es auf "leicht". Leider ist es dann manchmal so, dass "leicht" wirklich viel zu leicht ist.
Und wenn mir ein Spiel zu leicht auf dem mittleren Grad ist, dann schalte ich halt auf "schwer". :B
Aber in der Regel (bestimmt 90% der Games) passt mir "normal" genau richtig.
 
Wenn wählbar, nehme ich immer die goldene Mitte, also normal/mittel.
Ich habe bei der Wahl immer das Gefühl, dass dort Frustmomente seltener sind, es aber auch an fordernden Stellen nicht mangelt. Ist extrem selten der Fall dass ich auf "easy" oder "hard" wechsle, zumal: Wenn ich einmal mit einem Spiel durch bin, spiele ich es kurz danach nicht unbedingt ein zweites Mal auf anderer Stufe.
 
Leider gibt es genug Leute hier im Forum und anderswo, die ihre Auffassung von Spielen als allgemeingültig ansehen im Sinne von "ist doch alles viel zu einfach/viel zu schwer". Dass es andere Leute gibt, die auch andere Auffassungen und evtl. auch weniger/mehr Geschick beim Tastendrücken haben, kommt manchen anscheinend nicht wirklich in den Sinn.
Das Problem ist irgendwie, dass ich eigentlich der Meinung bin, dass ich ein relativ guter Shooterspieler bin. Das Problem bei Max Payne 3 ist einfach, dass ich selbst in der Bullettime manchmal mit 100% HP in den Kampf gehe und mit 10% HP aus dem Kampf komme?! WTF?!

Das obwohl ich nur Headshots gemacht habe ...

Max Payne 3 fand ich jetzt nicht schwer im Sinne von unschaffbar, sondern vielmehr unfair im Sinne von "Position der Gegner auswendig lernen und im zweiten Anlauf packen!".

Oder ich bin einfach nur schlecht ... such dir was aus! :top: :-D
 
Das Problem ist irgendwie, dass ich eigentlich der Meinung bin, dass ich ein relativ guter Shooterspieler bin. Das Problem bei Max Payne 3 ist einfach, dass ich selbst in der Bullettime manchmal mit 100% HP in den Kampf gehe und mit 10% HP aus dem Kampf komme?! WTF?!

Das ist das Alter, Kollege. :B
Aus diesem Grund spiele ich auch keine Spiele mehr, die schnelle Reaktionen erfordern, sondern die eher kopflastig sind... :)
 
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