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Apple: Alle Neuheiten vom Event - iMac, iPad Pro und Co.

Johannes Gehrling

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Zum Artikel: Apple: Alle Neuheiten vom Event - iMac, iPad Pro und Co.
 
Diese AirTags sehen echt interessant aus. Vor allem, da die Dinger ja Centimetergenau geortet werden können. Allerdings habe ich noch nie wirklich was verloren, keine Ahnung ob sowas für mich Sinn macht.
 
Sehr überschaubare Neuerungen. Am überraschendsten ist noch der M1 Chip im iPad Pro. Andererseits war abzusehen, dass Apple diese Eigenentwicklung auf die komplette Palette ausweiten wird.

Diese AirTags sehen echt interessant aus. Vor allem, da die Dinger ja Centimetergenau geortet werden können. Allerdings habe ich noch nie wirklich was verloren, keine Ahnung ob sowas für mich Sinn macht.
Da finde ich den technischen Ansatz interessant. Die Ortung funktioniert ja per Bluetooth - sehr genau aber mit sehr geringer Reichweite.
Aber "Find my" wurde schon vor einiger Zeit aufgebohrt. Seitdem helfen Apple-Geräte in der Nähe des Objekts bei der Suche, selbst wenn sie nicht gekoppelt sind. Für die Ortung reicht also ein PC oder Smartphone mit Internet in der Nähe. Schlauer Ansatz.

Und preislich halten die Teile sich im Rahmen. Eins im Geldbeutel und eines am Schlüsselbund fände ich schon zum Überlegen.
 
Da finde ich den technischen Ansatz interessant. Die Ortung funktioniert ja per Bluetooth - sehr genau aber mit sehr geringer Reichweite.
Aber "Find my" wurde schon vor einiger Zeit aufgebohrt. Seitdem helfen Apple-Geräte in der Nähe des Objekts bei der Suche, selbst wenn sie nicht gekoppelt sind. Für die Ortung reicht also ein PC oder Smartphone mit Internet in der Nähe. Schlauer Ansatz.
Genau. Es helfen ja alle iphones / ipads. Also auch die von anderen personen was ja millionen sind.
 
Diese AirTags gibt es doch schon, oder?
Sind doch einfach nur RFID-Transponder. Was soll daran neu sein?
Die Dinger gibt es im 40er Pack für unter 10€. xD
War ja klar dass Apple nur bescheidene 35€ für einen einzelnen kassiert, schließlich ist ja auch ein Apfel-Logo darauf abgebildet. o.Ô
 
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Diese AirTags gibt es doch schon, oder?
Sind doch einfach nur RFID-Transponder. Was soll daran neu sein?
Die Dinger gibt es im 40er Pack für unter 10€. xD
Andere Technik. =)

RFID ist ein passives System mit nur wenigen Zentimetern Reichweite. Damit hat es ganz andere Einsatzzwecke, für's Bezahlen etwa oder als Türöffner.
Aktive Tags mit Bluetooth gibt es allerdings auch schon ab €3 pro Stück. Soweit ist deine Kritik also nicht daneben. Günstigere Alternativen gibt es schon lange. Und damit kann man mit seinem Smartphone Objekte in der Nähe finden.

Apple verwendet wertigere Materialien. Ok, schick aber geschenkt. Der größte Vorteil von AirTags ist, siehe oben, dass man bei der Ortung nicht auf die Reichweite seines Smartphones beschränkt ist. Jedes iPhone/iPad/Mac unterstützt die Suche. Durch die flächendeckende Verbreitung dieser Geräte ist es fast egal ob ein AirTag im Nebenzimmer liegt oder hunderte Kilometer weg.

Ich finde dieses Konzept wiegt den höheren Preis absolut auf. Wie so oft bei Apple. Alles nicht neu, aber das Gesamtpaket überzeugt. ;)
 
... bei der Ortung nicht auf die Reichweite seines Smartphones beschränkt ist. Jedes iPhone/iPad/Mac unterstützt die Suche. Durch die flächendeckende Verbreitung dieser Geräte ist es fast egal ob ein AirTag im Nebenzimmer liegt oder hunderte Kilometer weg.

Ich finde dieses Konzept wiegt den höheren Preis absolut auf. Wie so oft bei Apple. Alles nicht neu, aber das Gesamtpaket überzeugt. ;)
Das heißt das eigene iPhone wird "genutzt" um jemandens Chip zu finden?
Gewollt oder ungewollt? Also mit meiner Erlaubnis oder ist das eine Art Botnetz?
 
Aktive Tags mit Bluetooth gibt es allerdings auch schon ab €3 pro Stück. Soweit ist deine Kritik also nicht daneben. Günstigere Alternativen gibt es schon lange. Und damit kann man mit seinem Smartphone Objekte in der Nähe finden.
Nein. Normale Bluetooth Tags funktionieren auch nur in der näheren Umgebung, da diese auch nur einige Meter Reichweite haben. Außerdem ist die Ortung nicht wirklich genau. Mit den Tags von Apple (Samsung hat glaub ich auch so Dinger. Kosten ebenso 35€ das Stück) Kann man die wirklich centimetergenau Orten. Und das praktisch überall, da Auch die IOS Geräte von anderen Leuten genutzt werden um diese zu orten. Die Dinger kannst du dann einfach auf der "Wo ist" Karte aufrufen, oder dich direkt mit nem Pfeil hinleiten lassen..
Das heißt das eigene iPhone wird "genutzt" um jemandens Chip zu finden?
Gewollt oder ungewollt? Also mit meiner Erlaubnis oder ist das eine Art Botnetz?
Botnetz. So wie ich das verstanden habe, hast du keinen Einfluss darauf. Aber die verbinden sich nicht mit deinem Gerät, sondern Melden nur ne Kennung, die das entsprechende Gerät dann an Apple Server sendet. Wenn jemand so n Ding findet und ehrlich ist, kann er das Teil auch mit nem NFC Lesegerät auslesen, und hat dann Infos zum besitzen, so dass er sich dort melden kann.
 
Botnetz. So wie ich das verstanden habe, hast du keinen Einfluss darauf. Aber die verbinden sich nicht mit deinem Gerät, sondern Melden nur ne Kennung, die das entsprechende Gerät dann an Apple Server sendet. Wenn jemand so n Ding findet und ehrlich ist, kann er das Teil auch mit nem NFC Lesegerät auslesen, und hat dann Infos zum besitzen, so dass er sich dort melden kann.
Ok, krass. Dann ist nicht Apple die basierende Hilfe, sondern die ganzen iPhone Nutzer, durch ein Programm, welches wahrscheinlich häufig die Verbindung sucht.
Dann finde ich den Preis eben doch übertrieben, schließlich hört sich das eher nach einer Community-Lösung und nicht einer Funk-Technik-Lösung seitens Apple an. Es funktioniert nur wegen den iPhone Nutzern.

Der Nachteil wäre also: Ist kein iPhone in der Nähe, kann man den Chip nicht orten.
Nicht falsch verstehen, die Idee ist gut aber eben auf unwissende "Kosten" aller iPhone Nutzer. Ich frage mich, ob da ein Ping an alle iPhone rausgeht, oder ob jedes iPhone ständigst diese Chips registriert und diese Information weitergibt. In diesem Fall kann man schon von einer Centimeter genauen 24 Std Ortung aller iPhone Nutzer und Chips sprechen, ansonsten könnte das ja gar nicht funktionieren.
 
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Ok, krass. Dann ist nicht Apple die basierende Hilfe, sondern die ganzen iPhone Nutzer, durch ein Programm, welches wahrscheinlich häufig die Verbindung sucht.
Dann finde ich den Preis eben doch übertrieben, schließlich hört sich das eher nach einer Community-Lösung und nicht einer Funk-Technik-Lösung seitens Apple an. Es funktioniert nur wegen den iPhone Nutzern.
Naja. Der ganze Kram muss ja erstmal programmiert werden, und die Daten werden ja an die Apple Server übertragen. Apple stellt also zusätzliche Ressourcen bereit. Die Dinger von Tile, die wohl was ähnliches machen kosten auch 35€ das Stück, und da musst du für alle Features sogar noch n Abo abschließen.
 
sicher. die tags von tile bspw machen quasi genau dasselbe.
Sehr viel eingeschränkter. Wenn du weiter weg bist, kannst du dir nur den letzten Standort anzeigen lassen (mit der typischen Ungenauigkeit von n paar Metern). Wenn du so n ding wirklich verloren hast, und eine Echtzeitsuche haben willst, geht das nur über die App, und zusammen mit anderen Leuten die diese App haben, und nicht alle die einfach ein Handy haben. Es sind also sehr viel weniger Leute da die das Orten. Darüber hinaus gibt es Premiuminhalte welches ein Abo benötigen.
Da scheinen die Dinger von Apple die Nase definitiv vorn zu haben.
 
Naja. Der ganze Kram muss ja erstmal programmiert werden, und die Daten werden ja an die Apple Server übertragen. Apple stellt also zusätzliche Ressourcen bereit. Die Dinger von Tile, die wohl was ähnliches machen kosten auch 35€ das Stück, und da musst du für alle Features sogar noch n Abo abschließen.
Naja, das ganze wird zum großen Teil schon programmiert gewesen sein. Schließlich konnte man Apple Geräte auch schon vorher tracken. Im Prinzip kaum etwas anderes. Von daher nur eine weitere Spalte auf Apples Tracking-Server.
Die Infrastruktur, etc war also schon vorhanden und Apple hat darauf aufgebaut. Praktisch!

Aber vom Betrag zur Leistung gesehen sehe ich es jetzt schon anders. Die Billiggeräte haben wohl zu große Abstriche und die Konkurrenz auf gleicher Augenhöhe kommt wohl gleich teuer daher,
 
Naja, das ganze wird zum großen Teil schon programmiert gewesen sein. Schließlich konnte man Apple Geräte auch schon vorher tracken. Im Prinzip kaum etwas anderes. Von daher nur eine weitere Spalte auf Apples Tracking-Server.
Die Infrastruktur, etc war also schon vorhanden und Apple hat darauf aufgebaut. Praktisch!
Apple erfindet eigentlich nie wirklich Neues. Aber worin sie stark sind ist, bestehende Technik sinnvoll für den Ottonormaluser zu verpacken. Sieht so aus, als hätten sie das auch hier hinbekommen.

Der große Knackpunkt ist nicht die eigentliche Funktion, die ist relativ simpel, sondern der Datenschutz. Das System ist so aufgebaut, dass die Schlüssel andauernd wechseln und diese nur den eigenen Geräten bekannt sind. Übertragen wird eine verschlüsselte Ortsangabe und ein Hash vom public key des Geräts.
Damit kann man seine Sachen finden, aber sonst niemand etwas anfangen.

Bei Wired meinte ein Kryptographie-Experte:
"I have not seen anyone actually deploy anything like this to a billion people. The actual techniques are pretty well known in the scientific sense. But actually implementing this will be pretty impressive."

Sicherheit ist für mich ein ganz großer Grund dafür, Apples Preise zu rechtfertigen. Über Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Bezahlen muss ich mir da einfach kaum Gedanken machen.
 
Man kann damit ach andere Leute prima tracken. Also iPhone User nicht, weil da schimpft das eigene iPhone wenn ein fremdes Tag länger zu nah bei einem ist. Aber alle anderen Menschen.

Aber im ernst. Der Erfolg hängt auch ganz klar davon ab wie viele iPhone User es um einen herum gibt. Keine Ahnung wie die Verbreitung des iPhones in Deutschland ist.
 
Man kann damit ach andere Leute prima tracken. Also iPhone User nicht, weil da schimpft das eigene iPhone wenn ein fremdes Tag länger zu nah bei einem ist. Aber alle anderen Menschen.

Aber im ernst. Der Erfolg hängt auch ganz klar davon ab wie viele iPhone User es um einen herum gibt. Keine Ahnung wie die Verbreitung des iPhones in Deutschland ist.
Etwas über 25% Marktanteil.
Apple erfindet eigentlich nie wirklich Neues. Aber worin sie stark sind ist, bestehende Technik sinnvoll für den Ottonormaluser zu verpacken. Sieht so aus, als hätten sie das auch hier hinbekommen.

Der große Knackpunkt ist nicht die eigentliche Funktion, die ist relativ simpel, sondern der Datenschutz. Das System ist so aufgebaut, dass die Schlüssel andauernd wechseln und diese nur den eigenen Geräten bekannt sind. Übertragen wird eine verschlüsselte Ortsangabe und ein Hash vom public key des Geräts.
Damit kann man seine Sachen finden, aber sonst niemand etwas anfangen.

Bei Wired meinte ein Kryptographie-Experte:


Sicherheit ist für mich ein ganz großer Grund dafür, Apples Preise zu rechtfertigen. Über Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Bezahlen muss ich mir da einfach kaum Gedanken machen.
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Oder darüber, dass gefühlt alle 3 Wochen eine neue Hiobsbotschaft kommt, weil mal wieder hunderte verseuchte Apps im Store aufgetaucht sind. Oder dass man nach (in der Regel) nach spätestens 1-2 Jahren keine Updates mehr bekommt.
 
Oder dass man nach (in der Regel) nach spätestens 1-2 Jahren keine Updates mehr bekommt.
Wo hast du denn diesen Quatsch her?
Mein 6sPlus bekommt immer noch alle Updates und läuft auf aktuellem IOS. Und das Gerät hat schon gut 5 Jahre auf dem Tacho.

Oder darüber, dass gefühlt alle 3 Wochen eine neue Hiobsbotschaft kommt, weil mal wieder hunderte verseuchte Apps im Store aufgetaucht sind.
Auch das ist vollkommen aus der Luft gegriffen.

Oder meinst du Android? Da ist es nämlich genau so wie du es sagst.
 
Wo hast du denn diesen Quatsch her?
Mein 6sPlus bekommt immer noch alle Updates und läuft auf aktuellem IOS. Und das Gerät hat schon gut 5 Jahre auf dem Tacho.


Auch das ist vollkommen aus der Luft gegriffen.

Oder meinst du Android? Da ist es nämlich genau so wie du es sagst.
Ich meine Android. Bei IOS ist es natürlich nicht so.
 
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