• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Ancestors: Ambitioniertes Urzeit-Abenteuer im Test

Felix Schuetz

Redakteur
Teammitglied
Mitglied seit
04.05.2005
Beiträge
3.040
Reaktionspunkte
917
Jetzt ist Deine Meinung zu Ancestors: Ambitioniertes Urzeit-Abenteuer im Test gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Ancestors: Ambitioniertes Urzeit-Abenteuer im Test
 
Der Umfang des Spiels ist zu gering, zu eintönig. Anfangs bastelt man sich in seiner Vorstellung die unbeschreibbar vielen Kombinations.- und Baumöglichkeiten zusammen um dann ernüchtert festzustellen dass viel mehr als ein Zaun aus ein paar Ästen nicht kommen wird. Wobei dies ja noch zu verstehen ist, immerhin waren sie in dieser Epoche noch keine großen Baumeister. Aber auch die anderen Elemente sind zu rudimentär. Ja, die 3 Sinne scheinen zu Beginn cool aber sind im Endeffekt alle das Selbe. Ich muss Icons aufdecken, ob nun sehend, riechend oder hörend ist ziemlich egal.

Wie auch im Artikel beschrieben, sobald man das wirklich einfache Kampfsystem begriffen hat verlieren alle Bedrohungen ihren Zauber. Danach ist das Spiel wirklich eintönig.Rudel rufen, weiterwandern, Gebiet aufdecken (Assassins Creed), kämpfen, essen, trinken, zeugen, schlafen, Rudel rufen........

Durch das Setting bedingt kann man sich hier leider keine "Basis" aufbauen welche es zum Beispiel zu verteidigen gilt, also nicht wirklich. Ich hoffe wirklich dass es einen zweiten Teil gibt. Wenn die Epoche weiter voranschreitet hat man wesentlich mehr Möglichkeiten daraus ein wirklich gutes Spiel zu machen
 
Hatte mich eigentlich auf das Spiel gefreut weil hier weder ein Meister am Werk war was das bauen eines Trailers anging :)
Das Game ist öde und extrem verschenktes Potenzial.
 
Was ich ja erschreckend finde, daß ist das Erklärungsmodell. Sprich das Grundmotto des ganzen Games.

Vom Affen zum Mensch, das holt heute ja auch nur noch die Mittelbelichteten hinterm Sofa vor. Da wären ja hunderttausende von "Mutationen" nötig gewesen, um das zu bewerkstelligen, damit hätten wir schon seit dem aufstellen dieser irren Theorie mindestens 1-2 solcher "essenziellen Sprünge" in der Menschheit erleben müßen. Ist aber bis jetzt nix passiert.
 
Was ich ja erschreckend finde, daß ist das Erklärungsmodell. Sprich das Grundmotto des ganzen Games.

Vom Affen zum Mensch, das holt heute ja auch nur noch die Mittelbelichteten hinterm Sofa vor. Da wären ja hunderttausende von "Mutationen" nötig gewesen, um das zu bewerkstelligen, damit hätten wir schon seit dem aufstellen dieser irren Theorie mindestens 1-2 solcher "essenziellen Sprünge" in der Menschheit erleben müßen. Ist aber bis jetzt nix passiert.

Dir ist aber schon klar, das Evolution ein ziemlich langwieriger Prozess ist? Allein Homo Sapiens ist mindestens 315.000 Jahre alt. Und zwischen Homo Sapiens und Menschenaffen liegt nochmal ein ungleich größerer Zeitraum. Die Evolutionstheorie wurde von Darwin vor 180 Jahren aufgestellt. Wie kommst Du darauf, dass man in dieser kurzen Zeit einen "essenziellen Sprung" hätte bemerken müssen? Zudem sei gesagt: Die Menschen vor 180 Jahre waren im Durchschnitt kleiner etc., es sind durchaus evolutionäre Entwicklungen selbst in diesem knappen Zeitraum zu beweisen. Hauptsache, andere Leute als "Mittelbelichtet" bezeichnen und sich selbst für etwas Besseres halten, wa?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir ist aber schon klar, das Evolution ein ziemlich langwieriger Prozess ist? Allein Homo Sapiens ist mindestens 315.000 Jahre alt. Und zwischen Homo Sapiens und Menschenaffen liegt nochmal ein ungleich größerer Zeitraum. Die Evolutionstheorie wurde von Darvon vor 180 Jahren aufgestellt. Wie kommst Du darauf, dass man in dieser kurzen Zeit einen "essenziellen Sprung" hätte bemerken müssen? Zudem sei gesagt: Die Menschen vor 180 Jahre waren im Durchschnitt kleiner etc., es sind durchaus evolutionäre Entwicklungen selbst in diesem knappen Zeitraum zu beweisen. Hauptsache, andere Leute als "Mittelbelichtet" bezeichnen und sich selbst für etwas Besseres halten, wa?

Der Typ richt mir stark nach Zweitaccount unseres Witzbolds Leuenzahn, sowohl wegen dem Posting als auch wegen dem Namen/Avatar :B
 
Wir wollen hier nicht offtopic gehen und die Arbeit der Redaktion ehren, die haben was anders zu tun als sich über ein paar Hanseln zu ärgern, die "Wissenschaftdiskussionen" ausführen. Da es auch jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, da wir nicht einmal die Geschichte der letzten 100 Jahre ordentlich zusammenbekommen, von Datierungen und Phantasien, welche 10.000de Jahre oder gar Milliarden Jahre (erzähl mir doch mal die Namen Deiner Urgroßeltern, auch schon das geht nicht?) alt sein sollen, ganz abgesehen. Du kannst Dich selbst mit den Problemen der sogenannten "wissenschaftlichen" Datierungsverfahren beschäftigen.
 
Wir wollen hier nicht offtopic gehen und die Arbeit der Redaktion ehren, die haben was anders zu tun als sich über ein paar Hanseln zu ärgern, die "Wissenschaftdiskussionen" ausführen.
Ja genau und deswegen machst du ja sofort mit folgendem Unsinn weiter:

Da es auch jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, da wir nicht einmal die Geschichte der letzten 100 Jahre ordentlich zusammenbekommen, von Datierungen und Phantasien, welche 10.000de Jahre oder gar Milliarden Jahre (erzähl mir doch mal die Namen Deiner Urgroßeltern, auch schon das geht nicht?) alt sein sollen, ganz abgesehen. Du kannst Dich selbst mit den Problemen der sogenannten "wissenschaftlichen" Datierungsverfahren beschäftigen.
Du hoffst doch jetzt nicht ernsthaft das dein Unsinn unkommentiert stehenbleibt nur weil du es dir wünschst oder?

Nur weil du die Geschichte der letzten 100 Jahre und die Namen deiner Großeltern nicht zusammenbekommst gilt das nicht für alle.

Die Geschichte der letzten 100 Jahre ist sehr ordentlich dokumentiert, du darfst dir gerne die entsprechende Literatur zusammensuchen.

Und meine Urgroßeltern hießen Wilhelm, Franz, Maximilian, Erwin, Anna, Elisabeth, Beate und Liusa. Und nu? Bricht jetzt deine kleine Fantasiewelt zusammen oder was kommen jetzt für Ausreden und Blödsinn?
 
Wir wollen hier nicht offtopic gehen und die Arbeit der Redaktion ehren, die haben was anders zu tun als sich über ein paar Hanseln zu ärgern, die "Wissenschaftdiskussionen" ausführen. Da es auch jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, da wir nicht einmal die Geschichte der letzten 100 Jahre ordentlich zusammenbekommen, von Datierungen und Phantasien, welche 10.000de Jahre oder gar Milliarden Jahre (erzähl mir doch mal die Namen Deiner Urgroßeltern, auch schon das geht nicht?) alt sein sollen, ganz abgesehen. Du kannst Dich selbst mit den Problemen der sogenannten "wissenschaftlichen" Datierungsverfahren beschäftigen.

Ahahahaha. Was immer Du rauchst - rauch weniger davon! Und hol Deinen Schulabschluss nach. Dringend! Das ist wirklich mit Abstand das Dümmste, was ich seit Ewigkeiten gelesen habe.
 
Die Menschen vor 180 Jahre waren im Durchschnitt kleiner etc., es sind durchaus evolutionäre Entwicklungen selbst in diesem knappen Zeitraum zu beweisen.

Das ist längst widerlegt, das hat nichts mit der Evolution zu tun. So waren z. B. die Menschen im frühen Mittelalter (alles auf Europa bezogen) im Schnitt deutlich größer als in den Jahrhunderten danach; der gleiche Schnitt wurde erst wieder gegen Ende des 19. Jahrhunderts erreicht.

Der Grund dafür, Lebens-/Umweltbedingungen. In Phasen mit besserer Nahrungsversorgung, wenigen Epidemien (z. B. Pestepidemien im Spätmittelalter), Kriege, etc., fiel das Wachstum dementsprechend besser aus.

Soll heißen, würden sich unsere Lebensbedingungen wieder dramatisch verschlechtern, würden wir auch wieder "schrumpfen". ;)

EDIT: Meine Familiengeschichte lässt sich ziemlich lückenlos bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen...davor wird's etwas...obskur. ;)
 
Das ist längst widerlegt, das hat nichts mit der Evolution zu tun. So waren z. B. die Menschen im frühen Mittelalter (alles auf Europa bezogen) im Schnitt deutlich größer als in den Jahrhunderten danach; der gleiche Schnitt wurde erst wieder gegen Ende des 19. Jahrhunderts erreicht.

Der Grund dafür, Lebens-/Umweltbedingungen. In Phasen mit besserer Nahrungsversorgung, wenigen Epidemien (z. B. Pestepidemien im Spätmittelalter), Kriege, etc., fiel das Wachstum dementsprechend besser aus.

Soll heißen, würden sich unsere Lebensbedingungen wieder dramatisch verschlechtern, würden wir auch wieder "schrumpfen". ;)

Okay, wir gehen jetzt ins Detail hier, aber: Das mit der Größe lässt sich tatsächlich in zwei Faktoren aufteilen. Zum einen das, was sich als genetisch mögliche Maximalgröße bezeichnen lässt. Stimmt alles mit der Ernährung, erreichen wir sie (das ist das, wovon Du redest und Du hast Recht, dieser Faktor ist deutlich bedeutender). Das andere ist der evolutionäre Trend aller Lebewesen, größer zu werden, das Copesche Gesetz. Sprich: Wir Menschen erreichen eher unsere Maximalgröße, wenn wir gut essen, und gleichzeitig steigt unsere Maximalgröße über die Generationen ebenfalls an.
 
Okay, wir gehen jetzt ins Detail hier, aber: Das mit der Größe lässt sich tatsächlich in zwei Faktoren aufteilen. Zum einen das, was sich als genetisch mögliche Maximalgröße bezeichnen lässt. Stimmt alles mit der Ernährung, erreichen wir sie (das ist das, wovon Du redest und Du hast Recht, dieser Faktor ist deutlich bedeutender). Das andere ist der evolutionäre Trend aller Lebewesen, größer zu werden, das Copesche Gesetz. Sprich: Wir Menschen erreichen eher unsere Maximalgröße, wenn wir gut essen, und gleichzeitig steigt unsere Maximalgröße über die Generationen ebenfalls an.

Ja, genau das meine ich. :)
Die genetisch mögliche Maximalgröße ist evolutionär bedingt, die tatsächliche Größe dagegen abhängig von den jeweiligen Lebensumständen.
Bleiben diese Umstände über einen längeren Zeitraum konstant, wirkt sich das natürlich langfristig auch auf die Evolution aus.
 
Das ist längst widerlegt, das hat nichts mit der Evolution zu tun. So waren z. B. die Menschen im frühen Mittelalter (alles auf Europa bezogen) im Schnitt deutlich größer als in den Jahrhunderten danach; der gleiche Schnitt wurde erst wieder gegen Ende des 19. Jahrhunderts erreicht.

Der Grund dafür, Lebens-/Umweltbedingungen. In Phasen mit besserer Nahrungsversorgung, wenigen Epidemien (z. B. Pestepidemien im Spätmittelalter), Kriege, etc., fiel das Wachstum dementsprechend besser aus.

Soll heißen, würden sich unsere Lebensbedingungen wieder dramatisch verschlechtern, würden wir auch wieder "schrumpfen". ;)
Ich glaube nicht das das alle Kriterien sind. Ich als Kind der Mitte 60er gehörte in der Region Kiel zu meiner Ausbildungszeit 83-87 zwar mit 1,92 zu den größeren, aber im Durchschnitt von ca. 200 Azubis (auf 2 Lehrjahren) war ich nicht der "Riese".
Klar, diverse waren deutlich schmaler gebaut und es gab auch ein paar "Kleine".

Wenn ich dazu mich heutzutage umgucke, ist der Durchschnitt sicherlich 20-30cm kompakter, eher so wie unsere "Kleinen" damals waren.
Ernährungsmäßig dürfte sich abgesehen von der Industrialisierung der Nahrungsmittel nichts nennenswertes getan haben, wo kommt also dieser große Unterschied in rund 30 Jahren innerhalb der gleichen Region her ?
 
Ich glaube nicht das das alle Kriterien sind. Ich als Kind der Mitte 60er gehörte in der Region Kiel zu meiner Ausbildungszeit 83-87 zwar mit 1,92 zu den größeren, aber im Durchschnitt von ca. 200 Azubis (auf 2 Lehrjahren) war ich nicht der "Riese".
Klar, diverse waren deutlich schmaler gebaut und es gab auch ein paar "Kleine".

Wenn ich dazu mich heutzutage umgucke, ist der Durchschnitt sicherlich 20-30cm kompakter, eher so wie unsere "Kleinen" damals waren.
Ernährungsmäßig dürfte sich abgesehen von der Industrialisierung der Nahrungsmittel nichts nennenswertes getan haben, wo kommt also dieser große Unterschied in rund 30 Jahren innerhalb der gleichen Region her ?

Vorsicht, lokale Phänomene/Entwicklungen sind grundsätzlich als Beispiel schlecht geeignet, um verlässliche Aussagen treffen zu können.

In Deinem Fall könnte es schlicht daran liegen, dass sich in den letzten Jahr(zehnt)en in eurer Region vlt. eher "kleinere" Menschen zusammen fortgepflanzt haben. An der Ernährung wird's nicht liegen. ;)

Es gibt dazu übrigens auch ein relativ gut dokumentiertes und erforschtes Beispiel.

In den napoleonischen Kriegen wurden vom gleichnamigen Herren, aber auch seinen europäischen Gegnern bevorzugt hochgewachsene junge Männer als Soldaten rekrutiert (Stichwort: "Gardemaß"). Kleine(re) Männer dagegen wurden eher ausgemustert.
Da die Schlachten recht blutig waren und die Verluste dementsprechend hoch (~3,5 Mio.), lässt sich bezüglich der Körpergröße nachfolgender Generationen sogleich wieder eine "Delle" feststellen.
 
Vorsicht, lokale Phänomene/Entwicklungen sind grundsätzlich als Beispiel schlecht geeignet, um verlässliche Aussagen treffen zu können.

In Deinem Fall könnte es schlicht daran liegen, dass sich in den letzten Jahr(zehnt)en in eurer Region vlt. eher "kleinere" Menschen zusammen fortgepflanzt haben. An der Ernährung wird's nicht liegen. ;)
Klar, aber der Witz ist das von den Leuten die Eltern damals zumeist kleiner waren, man könnte sagen das man bei dem Azubistartevent die Azubis eher an der Größe als am Alter von deren Eltern trennen konnte. :B

Das es nicht an der Ernährung liegt, darauf würde ich nicht wetten ;) interessant wären mal gefühlte Erfahrungen von anderen aus anderen Regionen.
Hier "oben" ist der Genpool ja ohnehin sehr nordisch blond und groß geprägt, aber vielleicht hat auch diesbezüglich eine Veränderung stattgefunden ?
 
In Korea ist die Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten im Schnitt über 20cm größer geworden, insbesondere Frauen. Das liegt eindeutig an der besseren Ernährungssituation nach Ende der Diktatur.

Lustige Anekdote meinerseits, vor ca. 25 Jahren war ich in Kiel im Klosterbräu zu einer Party eingeladen und als ich rein kam saß einer am Tisch, der war sitzend so groß wie ich stehend, und so klein bin ich auch nicht. Wie mir dann erklärt wurde, er war über 2,30 Meter und kam aus der "größten" Familie der Stadt. Seine Eltern und Geschwister waren alle so groß, seine Schwester galt sogar als größte Frau in S.-H..
 
Ich glaube nicht das das alle Kriterien sind. Ich als Kind der Mitte 60er gehörte in der Region Kiel zu meiner Ausbildungszeit 83-87 zwar mit 1,92 zu den größeren, aber im Durchschnitt von ca. 200 Azubis (auf 2 Lehrjahren) war ich nicht der "Riese".
Klar, diverse waren deutlich schmaler gebaut und es gab auch ein paar "Kleine".

Wenn ich dazu mich heutzutage umgucke, ist der Durchschnitt sicherlich 20-30cm kompakter, eher so wie unsere "Kleinen" damals waren.
Ernährungsmäßig dürfte sich abgesehen von der Industrialisierung der Nahrungsmittel nichts nennenswertes getan haben, wo kommt also dieser große Unterschied in rund 30 Jahren innerhalb der gleichen Region her ?

Ich würde sagen, da hat sich eine ganze Menge getan in den vergangenen 30-40 Jahren! Wir essen heute mehr Zucker und Fertigprodukte / Mist in unserem Essen, als wir es in den 80gern getan haben. Gleichzeitig ist die Belastung gestiegen; Stress, Erreichbarkeit, Multitasking, Einflüsse etc. In den USA geht die Durchschnittsgröße der Einwohner seit den 90gern übrigens kontinuierlich zurück.
 
In Korea ist die Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten im Schnitt über 20cm größer geworden, insbesondere Frauen. Das liegt eindeutig an der besseren Ernährungssituation nach Ende der Diktatur.

Lustige Anekdote meinerseits, vor ca. 25 Jahren war ich in Kiel im Klosterbräu zu einer Party eingeladen und als ich rein kam saß einer am Tisch, der war sitzend so groß wie ich stehend, und so klein bin ich auch nicht. Wie mir dann erklärt wurde, er war über 2,30 Meter und kam aus der "größten" Familie der Stadt. Seine Eltern und Geschwister waren alle so groß, seine Schwester galt sogar als größte Frau in S.-H..

Boahhh über 2,30m :P Alter Schwede das ist mal ne Marke und sicher sehr selten. Hab mir gerade überlegt ..Ich bin ja 1.94m aber der Herr war mehr als einen Kopf größer ... also wäre Ich der Zwerg gewesen :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mit (über) 2,30 wäre er sehr wahrscheinlich der größte mann im ganzen land (gewesen) - und zwar mit abstand.
klingt jetzt für mich nicht so 100%ig glaubwürdig. ;)
 
mit (über) 2,30 wäre er sehr wahrscheinlich der größte mann im ganzen land (gewesen) - und zwar mit abstand.
klingt jetzt für mich nicht so 100%ig glaubwürdig. ;)
Ich hatte vor Jahren bei einem Videothekenbesuch etwas vergessen und mich beim herausgehen dann umgedreht.
Da hatte man plätzlich eine "Mauer" errichtet, ich guckte da mit meinen 1,92 auf dem Brustkorb von jemanden vom Typ kräftig gebauter "Schrank"(also nicht Typ "Schaschlikspieß" groß und dünn) .

Möglicherweise war das der Typ ?
 
Zurück