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alternative zum macbook

JoghurtWaldfruechte

Hobby-Spieler/in
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Hallo, habe ein kleines Problem :-D bzw mein bekannter.

Er sucht Einen Laptop und will unbedingt ein MacBook Pro. Habe ihm erstmal davon abgeraten, da man bei der Konkurrenz ja doch deutlich mehr Leistung bekommt. Sein Argument ist aber das Display. Mir war auch nicht so bewusst, dass Apple auf 15" 2550x1440 Pixel unterbringt. Und diese "Brillianz" ist ihm wichtig und er meinte auch, dass ihm mein fullHD Display (17") nicht reichen würde

Gibt es vergleichbare Laptops anderer Firmen, die günstiger als die Appleprodukte sind? Konnte nicht wirklich was finden
 
beim dell xps 15 hat er noch 'ne höhere pixeldichte.
ob das irgendwas bringt, ist ein anderes thema.
 
Er hatte das 15" im Blick. Welches von den beiden wusste er nicht genau. Das teurere für 2600$ hat ja nur 8gb ram mehr und Einen etwas schnelleren Prozessor wie eine größere SSD. Ob man dafür 600$ hinlegen muss...
 
2600 USD ?? Ich hab für mein Macbook Pro mit 512 GB SSD und 8 GB RAM damals knapp 1300 EUR bezahlt. Und das ist auch ein 15" Macbook Pro mit Retina-Display. Normalerweise müßte der (mittlerweile) Nachfolger von meinem allerdings afaik mit ATI-Grafikchip anstatt Nvidia) ungefähr den gleichen Preis kosten. Aber nicht die 2000 EUR-Preisgrenze sprengen.
 
2600 USD ?? Ich hab für mein Macbook Pro mit 512 GB SSD und 8 GB RAM damals knapp 1300 EUR bezahlt. Und das ist auch ein 15" Macbook Pro mit Retina-Display. Normalerweise müßte der (mittlerweile) Nachfolger von meinem allerdings afaik mit ATI-Grafikchip anstatt Nvidia) ungefähr den gleichen Preis kosten. Aber nicht die 2000 EUR-Preisgrenze sprengen.

nur 1300 Euro? Das ist aber verdammt billig, es kostet aktuell das günstigste in 15,6 Zoll mit ner 512GB SSD über 2000 Euro!!! Selbst das aller günstigste 15,6er mit ner 500GB HDD kostet über 1500 Euro, das nächste ist mit ner 256GB SSD für mind 1700 Euro!

Wann war denn "damals" ?
 
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Trotzdem imho ziemlich satt.... 1900 Glocken... puh. Mal abgesehen davon braucht er ja dann auch das deutsche Netzteil. Zumindestens den Steckerteil neu. Der Teil mit Trafo und Magnetstecker kann ja genutzt werden. Aber der Haupstecker braucht die Euro- statt US-Pins.

Das Netzteil selbst kostet ja auch knapp 70-80 EUR...... Muß mir wegen meiner Katze ein neues kaufen. Der Kater war der Meinung, er muß mal an vielen Stellen das Kabel durchbeißen. :-D
 
Trotzdem imho ziemlich satt.... 1900 Glocken... puh. Mal abgesehen davon braucht er ja dann auch das deutsche Netzteil. Zumindestens den Steckerteil neu. Der Teil mit Trafo und Magnetstecker kann ja genutzt werden. Aber der Haupstecker braucht die Euro- statt US-Pins.
Wenn es nur um die Pins geht, gibt es doch auch Adapter bzw. andere Kabel von der Steckdose bis zum Netzteil. Die Netzteile selbst wiederum sind ja für alle Stromarten geeignet, oder ist das bei Apple anders?

Und ich gehe mal davon aus, dass der Bekannte in den USA wohnt - ansonsten wäre es ggf. dämlich, in den USA zu kaufen, um es dann hier zu nutzen. Denn da kommt auf den Preis ja noch die Steuer drauf, wenn er es hier einführen will - hat er das bedacht? Und auch die US-Tastatur, sofern man in den USA keines mit deutschem Layout bekommt.
 
Er kauft sich direkt die deutsche Version aus dem deutschen Shop. Bin nur selber im Ausland, da waren die Preise per default in USD, obwohl ich in GB bin.
Die genauen euro Preise kenn ich grade gar nicht.

Deswegen wollte ich ja auch nacchc Ersatz fragen, teuer ist es natürlich immer noch, auch für unter 2000. Ich würde das niemals ausgeben :-D
 
ach so :B

wie gesagt: von Sony gibt es nen 15,6er mit ebenfalls extrem hoher Auflösung - ob ihm dann der Rest der Features weitere ca. 700 wert ist, muss er dann wissen.
 
Ich schlag ihm das mal alles vor, vielen dank schonmal :)
Ich befürchte nur, dass die beiden Modelle dann wieder nicht genug Leistung haben. Aber mal sehen :-D
Ansonsten muss er halt in den sauren Apfel beißen.
 
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Die gibt es sicher auch mit mehr Ausstattung für einen Aufpreis, der immer unter dem Apple liegt
 
USD euro Wechselkurs ist ja noch zu berücksichtigen .wären 1900 euro
Die Preisangaben sind in USA allerdings immer ohne Mehrwertsteuer. Die käme da noch dazu, beziehungsweise will der deutsche Zoll entweder noch Einfuhrumsatzsteuer oder pauschal 17,5% des Warenwerts. Der Import lohnt also nicht wirklich.

/edit: Man kann im US-Store verschiedene Tastaturlayouts wählen, auch ein deutsches. Die Kabel und Adapter sind dann auch dementsprechend.


Er sucht Einen Laptop und will unbedingt ein MacBook Pro. Habe ihm erstmal davon abgeraten, da man bei der Konkurrenz ja doch deutlich mehr Leistung bekommt.
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mac = überteuert ist schon lange nicht mehr gültig. Speziell bei den Pro-Varianten gibt es kaum, oder nur einen relativ geringen, Aufpreis. Siehe aktuell der neueste MacPro. Produkte mit vergleichbaren Inhaltsstoffen kosten von Dell und Co dasselbe und der Versuch das Ding selbst nachzubauen war sogar teurer.

Was man auch nicht vergessen darf ist, dass Macs einen sehr viel höheren Wiederverkaufswert haben. Das mit einbezogen ist das Preis-/Leistungsverhältnis eigentlich kaum zu bieten. MacOS ist natürlichGeschmackssache, aber wenn man alles durchrechnet ist gegen den Preis nichts einzuwenden.
Wobei du schon recht hast, dass nur nach Leistungsdaten (exklusive Bildschirm und Verarbeitungsqualität) andere günstigeres bieten.

Seit Apple auf Intel setzt und man auch Windows draufpacken kann werde ich mir auf absehbare Zeit nie wieder etwas anderes kaufen. Außerdem kommen ja auch immer mehr Spiele nativ für MacOS. :)
Mein MacPro von 2008 wird demnächst gegen das große MacBook Pro ersetzt.
Die zweite Grafikkarte gibt es ja leider nur beim teuersten Modell.
 
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Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mac = überteuert ist schon lange nicht mehr gültig. Speziell bei den Pro-Varianten gibt es kaum, oder nur einen relativ geringen, Aufpreis. Siehe aktuell der neueste MacPro.
MacBook Pro mit nem i7-Quadcore, 8GB und 256SSD = 1800€. Für schlappe 600-800 Euro weniger gibt es ca. ein Dutzend 15,6er-Notebooks mit mindestens FullHD Display und ebenfalls nem modernen i7 und 8GB. zwar nur wenige mit SSD, aber ne 250GB SSD kann man auch selber für 100€ einbauen, dann sind es immer noch 500-700€ weniger. Und noch viel weitere Alternativen, die "nur" 200-500 Euro günstiger sind als ein MacBookPro, gibt es natürlich auch. Von den Modellen, die vlt "nur" einen Dualcore drin haben, mal ganz abgesehen.

Es mag sein, dass das Apple den Aufpreis wegen den Dingen, die nichts mit der reinen Leistung zu tun haben, wert ist und das ein wirklich 1:1 in allen Punkten gleichwertiges Notebook nicht günstiger ist. Aber etliche User würden genauso mit einem der deutlich günstigeren Notebooks völlig zufrieden sein, wenn sie wüssten, dass es an sich genau das gleiche leistet ;) und vlt sind auch einige Modelle für 1400-1500 Euro keinen Deut schlechter als ein MacBookPro
 
Die gibt es sicher auch mit mehr Ausstattung für einen Aufpreis, der immer unter dem Apple liegt
Pah, reiner Mythos. Das war mal so, und ist es bei den kleineren Macs vielleicht immer noch, aber mittlerweile macht das kaum einen Unterschied. Speziell wenn einem die mitgelieferte Systemperipherie zusagt.
Der aktuelle MacPro ist als Windows-Eigenbau (mit minimal besseren Leistungsdaten) sogar um 20-33% teurer. ;)
Mac Pro Windows DYI
 
Pah, reiner Mythos. Das war mal so, und ist es bei den kleineren Macs vielleicht immer noch, aber mittlerweile macht das kaum einen Unterschied. Speziell wenn einem die mitgelieferte Systemperipherie zusagt.
Der aktuelle MacPro ist als Windows-Eigenbau (mit minimal besseren Leistungsdaten) sogar um 20-33% teurer. ;)
Mac Pro Windows DYI

Es geht doch hier um Mac Books , also Notebooks - hast Du das übersehen?
 
Es geht doch hier um Mac Books , also Notebooks - hast Du das übersehen?

Notebooks kann man schlecht selber zusammenbauen und noch schlechter vergleichen. ;)
Apples Produktphilosophie ist sehr eigen, keine Frage. Man findet dutzendfach Ware die, per Leistungsblatt, kaum schlechter ist und um vieles weniger kostet. Aber man kann einfach nicht mehr auf den Apple-Aufpreis verweisen und abwinken.

Das OS ist mit dabei, ein System mit Windows schlägt dafür mit €50-80 zu Buche. Viel anderes ist Geschmackssache und muss man auch bezahlen wollen. Verarbeitungsqualität, Rundumsystem (kein goldener Käfig, aber man muss sich etwas auskennen um auszubrechen), verwendete Komponenten.... für einen Zocker ist manches davon absolut unnötig. Meine Grafikkarte war teuer aber für's Gamen denkbar ungeeignet. Auf eine die unter Win Dx11 unterstützt musste ich lange warten und es gab genau eine.
Aber meinen sechs Jahre alten MacPro kann ich immer noch für fast €1.000 verkaufen. Was bringt ein ähnlich gestalteter Rechner von Dell?

Mir stößt einfach dieses Dogma auf, dass man "natürlich" von Apple abrät weil zu teuer.
Wenn der Bekannte des OP einen bevorzugt ist da nichts falsch dran und nichts wovon man abraten müsste. :)
 
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Sicherlich hat Apple Vorteile. Wenn du aber mit dem Mythos aufräumen willst, dass Apple seinen Aufpreis durch VerArbeitung und so weiter rechtfertigt, muss aber auch gesagt werden, dass die Konkurrenz längst nicht mehr nur Plastikgehäuse und sich durchbiegende Tastaturen im Angebot hat.
Ich war von meinem Lenovo laptop sehr positiv überrascht. Habe 800 euro investiert für Einen besseren i7, eine bessere Grafikkarte, dafür nur fullHD. Aber die Verarbeitung ist Top. Gebursteter, dunkler, leicht bräunlich schimmernder Edelstahl... Wiederstandsfeste Tastatur, saubere Kanten, 1A Kühlung... Es ist ja nicht so, dass man auf Komfort verzichten müsste, nur weil man zu einem nicht Apple Produkt greift.
 
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