Hast du eine Quelle mit genaueren Informationen zu dem Hack?
Zum Topic:
Der Threadersteller sagt doch selbst, dass er den Windows XP Rechner vom Netzwerk abtrennen will. Also muss man da auch keine Sicherheitsbedenken haben. Eine Firewall auf dem Rechner kann man sich in dem Fall dann auch sparen.
Nein, habe auch nicht mehr Infos als in den zahllosen Newsmeldungen veröffentlicht wurde. Es wurde halt der Quellcode zahlreicher Spiele wie Gwent oder Cyberpunk gestohlen sowie diverse interne Dokumente.
Und ja, natürlich macht es keine Probleme einen Rechner mit uraltem Betriebssystem offline nur für alte Games zu nutzen. Da braucht man auch keine Sicherheitssoftware oder ähnliches.
Ich schrieb ja nur für den Fall, dass jemand mit einem Win XP ins Netz will ist die Panikmache übertrieben, wenn man ein paar Regeln beachtet.
Es klingt in Artikeln und von Linux-Nutzerseite immer so, als würde jeder PC mit einer nicht mehr unterstützten Windows-Version offen wie ein Scheunentor sein und im Sekundentakt von Hackern und Bots überrannt werden. Das ist aber völliger Blödsinn!
Oder der Verweis, wie oben, auf Listen mit Sicherheitslücken. Der Punkt ist, um die auszunutzen muss der Angreifer ja schon auf dem System sein.
Eine simple Software-Firewall jedoch verhindert den Zugriff von außen, falls die Router-Firewall da zufällig doch mal was durchgelassen hat. Wenn der Angreifer durch eine Firewall blockiert wird ist es also völlig egal, wieviele offene Scheunentore das System an sich selbst hat.
Generell fangen sich Privatleute die meisten Viren und Bots dadurch ein, dass sie auf eine kompromittierte Webseite gehen, die vorher gehackt wurde sowie durch das ausführen von Dateianhängen bei irgendwelchen Mails oder das Klicken auf Links in solchen Mails.
Ich bekomme auch täglich Phising Mails, die versuchen meine PayPal oder Amazon Daten zu klauen. Da hilft das sicherste System der Welt aber nicht, wenn die Nutzer einfach nur naiv sind.