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Alone in the Dark im Test: Stranger Things trifft Oldschool-Horror - das passt!

Michael Grünwald

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Und Metacritic bei lächerlichen 63%…
 
Uff....ich gebe zu, ich hätte nie gedacht, dass hier die Unreal Engine 5 arbeitet. Sieht wie ein PS3-Game von 2016 aus. Selbst das neue Outcast mit der Unreal Engine 4 schaut um Längen besser aus.
 
Endlich wieder alleine im dunkeln.
Sehr schön, dass sie sich nicht allzu sehr an der Resi Aktion orientiert haben und dafür mehr Kopfnüsse eingebaut haben.
Jetzt fehlen mir nur noch die Remakes 1-3 in der aktuellen Grafik.
Apropos Grafik: Finde ich nicht überragend aber auf jeden Fall stimmig.

Der Test/Grafik in 4K auf YouTube ist 100 mal schöner als das Video hier.
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Ich finds optisch durchaus stimmig, vor allem die Mimik gefällt mir sehr gut.
Wenn's etwas günstiger wird könnte das für mich ein denkbarer Kauf werden.
 
Schöner Test, und gut geschriebener Artikel - da merkt man meiner Meinung nach, wer sich Mühe gibt.

Ich bin leider erst im 2. Kapitel angelangt, und ja, ein paar wenige Grafik/Technik-Fehler sind mir auch aufgefallen (inklusive einem Freeze), aber sonst - Hammer Teil, stimmungsmässig echt gut eingefangen, und eben mal kein Shooter oder 08/15-Händchenhalten, wie es heutzutage eher üblich ist (klar kann man zusätzliche Hilfen einschalten, aber ohne ist spannender). Die Rätsel haben einen angenehmen Schwierigkeitsgrad, etwas fordernd, aber nie unfair oder nur mit völliger Neuverdrahtung des Gehirns lösbar (gut, ich habe erst einige angetroffen, aber ich denke mir, dass sich das Ganze auf dem bisherigen Niveau weiter bewegen wird).

Was die Synchro-Stimmen betrifft, so kann ich nichts dazu sagen - die englischen Sprecher sind meines Erachtens nach sehr gut, inklusive einem schönen Südstaaten-Akzent.

Alles in allem (so far): wirklich stimmiger Grusel/Horror, der auf Atmosphäre und nicht auf Ballereien baut. Kann ich soweit nur empfehlen :)
 
Faszinierend international wird das Teil vollkommen verissen.
 
Schöner Test, und gut geschriebener Artikel - da merkt man meiner Meinung nach, wer sich Mühe gibt.

Ich bin leider erst im 2. Kapitel angelangt, und ja, ein paar wenige Grafik/Technik-Fehler sind mir auch aufgefallen (inklusive einem Freeze), aber sonst - Hammer Teil, stimmungsmässig echt gut eingefangen, und eben mal kein Shooter oder 08/15-Händchenhalten, wie es heutzutage eher üblich ist (klar kann man zusätzliche Hilfen einschalten, aber ohne ist spannender). Die Rätsel haben einen angenehmen Schwierigkeitsgrad, etwas fordernd, aber nie unfair oder nur mit völliger Neuverdrahtung des Gehirns lösbar (gut, ich habe erst einige angetroffen, aber ich denke mir, dass sich das Ganze auf dem bisherigen Niveau weiter bewegen wird).

Was die Synchro-Stimmen betrifft, so kann ich nichts dazu sagen - die englischen Sprecher sind meines Erachtens nach sehr gut, inklusive einem schönen Südstaaten-Akzent.

Alles in allem (so far): wirklich stimmiger Grusel/Horror, der auf Atmosphäre und nicht auf Ballereien baut. Kann ich soweit nur empfehlen :)
Danke dir, das freut mich wirklich. :) Mich haben die Wertungen auf Metacritic tatsächlich ziemlich überrascht. Man kann das Spiel natürlich auch schwächer bewerten als ich, dass es aber so krasse Ausreißer nach unten gibt, hatte ich nicht erwartet. Zum Glück sind sich die meisten großen Magazine und Portale aber doch recht einig.
 
Die Sache mit den Schauspielern in Games sehe ich nicht so positiv. Es werden keine neuen individuellen Charaktere kreiert, stattdessen hat man bekannte Gesichter und es wird über Stimmen ect. gelabert.

Man kann Protagonisten auch komplett digital erstellen, wie es tausende Spieler in vielen Games (z.B. Dark Souls) schon machen, warum braucht man Hollywood-Schauspieler?
 
Dennis Schmidt-Voß?

Nicht sie schlechteste Wahl, der geht immer.
Im Prinzip ja, auf jeden Fall - hierbei jedoch... ich müsste mal auf deutsch umstellen und das dann prüfen, aber die original englische Stimme ist relativ tief und etwas knarzig - Dennis Schmidt-Voss hat eine hellere Stimmfarbe, daher bin ich mir nicht ganz sicher, ob das nun passt. Aber ja, anyway, eine Charakterstimme kommt immer gut :)
 
Schöner Test. Metacritic kannst du vergessen. 3 Leute sind unzufrieden weil es auf ihrer GTX200 nicht läuft und bäähm 63 %. Finde nur die technischen Probleme werden etwas vernachlässigt. Warum haben die Entwickler nicht auf UE5 programmiert? Warum sind die Cutscenes Pillarboxed im Breitbildformat? In Outcast das gleiche aber nicht so schlimme Nachladeruckler wie hier oder in The Callisto Protocol (zu Beginn). Habe gestern AITD auf -DX12 (Kommandozeile) gespielt. Ruckelorgie sondergleichen. Ich denke, sie werden es noch patchen. Shaderpreload oder dergleichen. Warum schicken sie diese Traversal-Stutter-Engine nicht endlich in Rente?
 
Und Metacritic bei lächerlichen 63%…
Ich habe gerade Kapitel 1 gespielt und: die 63 kann ich eher nachvollziehen. Spielerisch ist das ganz, ganz mittelmäßig im Horror-Genre, das ohnehin jetzt nicht für tolle Spielbarkeit berühmt ist.
Das Kampfsystem ist grottig und zu allem Überfluss gibt es extrem nervige Kamerafehler. Die Figur bewegt sich komisch, es gibt kein lock-on, eine Axt zerbricht einfach nach 5 Schlägen und wenn man aich nur weit genur zurückzieht, bleiben die Monster einfach stehen.
Das Positive: die dennoch gelungene Lovecraftesque Atmosphäre, die Dialoge sind sehr professionell eingesprochen und das Jazz-Gedudel passt zum Setting.
Dennoch ist das vA in dem Zustand nie und nimmer ne 8.
Faszinierend international wird das Teil vollkommen verissen.
Wie gesagt kann ich das auch nachvollziehen. Einige Aspekte sind schlicht unzureichend umgesetzt.
Ich finds optisch durchaus stimmig, vor allem die Mimik gefällt mir sehr gut.
Wenn's etwas günstiger wird könnte das für mich ein denkbarer Kauf werden.
Ich würde auf jedem Fall auf die ersten Patches warten. Mich reut es gerade etwas, dass ich 60€ dafür ausgegeben und es Dragons Dogma 2 vorgezogen habe.
 
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