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Star Trek: Discovery - Jonathan Frakes über die Freiheit, in die Zukunft zu springen

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek: Discovery - Jonathan Frakes über die Freiheit, in die Zukunft zu springen
 
Nichts gegen Jonathan Frakes, aber jegliches Interview mit den Machern oder Schauspielern einer Serie über genau diese ist letztenendes völlig für die Katz.
Oder glaubt hier jemand irgendein Beteiligter würde sich da hinstellen und dann sagen: "Diese Story ist nichts besonderes", "Was wir da abdrehen fördert keine Begeisterung in mir zutage" oder sonst eine neutrale bis negative Aussage?
"Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing" trifft es hier doch immer.

Ich bin mit Discovery so schon äußert schwer lauwarm geworden.
Angeschaut hab ich es, da es auf dem Markt trotz der Entwicklung der letzten Jahre immer noch nicht genug SciFi gibt, daß ich behaupten könnte, sie würden zuviel Zeit in Anspruch nehmen.
Jetzt aber auch noch dieser Zeitsprung, den sie meiner Meinung nach nicht zufriedenstellend dauerhaft werden darstellen können.
Man bedenke, daß sozusagen SciFiSciFi dargestellt werden muß - für einen Bewohner des 23. Jahrhunderts, müßen die technischen Möglichkeiten und Lebensumstände Ende des 32. Jahrhunderts die Kinnlade runterfallen lassen.
Wie soll das bitte schön mit begrenzten Mitteln glaubhaft dargestellt werden?
Zeitreisen waren noch nie eine glaubhafte oder besondere erzählerische Methode eine Geschichte darzustellen.
(Back to the Future klammere ich mal aus... :-D )
 
Jetzt aber auch noch dieser Zeitsprung, den sie meiner Meinung nach nicht zufriedenstellend dauerhaft werden darstellen können.
Man bedenke, daß sozusagen SciFiSciFi dargestellt werden muß - für einen Bewohner des 23. Jahrhunderts, müßen die technischen Möglichkeiten und Lebensumstände Ende des 32. Jahrhunderts die Kinnlade runterfallen lassen.
Wie soll das bitte schön mit begrenzten Mitteln glaubhaft dargestellt werden?
Nichts einfacher als das !
Es obliegt ihrer Vorstellung was da geht, Katastrophe und Zerschlagung der Föderation ?
Kommunikatoren sind implantiert, die Schauspieler tasten jetzt nicht das Symbol sondern das Ohrläppchen an.
Die CGI wäre vielleicht ein anderes Design (vielleicht minimalistischer ?) aber ansonsten ähnlich aufwändig, genauso würde es für Setkomponenten aussehen.

Die Story könnte sich primär um die Rückreise drehen und alles Un-/Mögliche einstreuen.
 
Zumindest hat man mit diesem gewaltigen Zeitsprung viele Freiheiten und ist nicht mehr so krampfhaft an zeitlich eng anliegenden Ären gebunden. Im Grunde könnten sie die späte ST-Zukunft völlig neu gestalten. Man kann nur hoffen dass sie diese Möglichkeit richtig ausnutzen. Vor allem würde sich viele neuen Alien-Rassen anbieten.

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Zumindest hat man mit diesem gewaltigen Zeitsprung viele Freiheiten und ist nicht mehr so krampfhaft an zeitlich eng anliegenden Ären gebunden. Im Grunde könnten sie die späte ST-Zukunft völlig neu gestalten. Man kann nur hoffen dass sie diese Möglichkeit richtig ausnutzen. Vor allem würde sich viele neuen Alien-Rassen anbieten.

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Vor allem kann man nur hoffen, dass die Ereignisse in Picard mit berücksichtigt werden, die ja die Föderation nachhaltig sehr verändert haben. Bis jetzt fand ich Discovery echt Müll aber mit der künstlerischen Freiheit die sich durch den Zeitsprung ergibt könnte das noch was werden. Die ersten 2 Staffeln hätte man sich sparen können einfach ne doppel Folge mit nem Zeitsprung und los geht's.
 
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