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Star Trek Section 31: Discovery-Spin-off Michelle Yeoh wird düster

AndreLinken

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Zum Artikel: Star Trek Section 31: Discovery-Spin-off Michelle Yeoh wird düster
 
Also die Action-Sequenzen waren jetzt nicht das, was ich an Star Trek Discovery bemängeln würde... ;)

Die neue Führung bei CBS/Paramount versucht eben aus Star Trek ein Multiverse wie andere große Franchise zu machen...kann ich als Star Trek Fan nur begrüßen! Ich behaupte das Star Trek Universum ist das inhaltsreichste überhaupt - da ist Platz für viele gute Serien, jede mit ihrer eigenen Farbe.

Discovery sollte Star Wars in Star Trek werden - ist teilweise gelungen. Schön und nicht anstrengend anzusehen - da schaut jeder Mal gern rein.
Star Trek Picard ab diesem Winter: Borg und "alte Stars" - die Serie ist für das Seelenheil der Fanbase gedacht. Prima.
Star Trek Lower Decks - kommt auch bald. Eine Comedy-Anime über die "kleinen Leute" an Bord der großen Raumschiffe, welche bspw. die Farbe in den Replikator. Nice.
Star Trek Kinder Nickelodeon - hat glaub ich noch keinen Namen, so ne Art Paw Patrol in Star Trek, damit die ganz Kleinen auch schon Star Trek kennen ;) Okay, wollte schon immer mal Star Trek mit meinem Junior schauen...
Und nun also auch noch Star Trek Section 31, düster und fies. Das Anti Star-Trek sozusagen. Naja, Platz is noch, schau ma mal :)
 
geh bitte die solln endlich mal a fucking serie fertigmachen ..... da is scho ewig nix kommen für die serie was interressiert mich jetzt ein kack spin off, netflix wird echt immer schlimmer
 
Gene Roddenberry würde sich im Grab umdrehen - wenn er denn eins hätte. Stattdessen wird hoffentlich sein Geist Alex Kurtzmann heimsuchen und schlaflose Nächte bereiten...
 
Das mit Roddenberry und seinem Grab ging mir auch durch den Kopf.
Leider leben wir film- und serientechnisch in Zeiten, in denen jede halbwegs rentable Vorlage ausgedrückt wird wie ein Schwamm. Star Wars, Star Trek, Marvel ....

Zumindest mich ermüdet das langsam.
 
Wie düster soll es denn noch werden? Discovery war schon stellenweise recht finster und überraschend brutal.

Beispielsweise eine Szene in Staffel 1, in der Burnham und das Außenteam völlig verdrehte tote Körper finden.
 
Wie düster soll es denn noch werden? Discovery war schon stellenweise recht finster und überraschend brutal.

Beispielsweise eine Szene in Staffel 1, in der Burnham und das Außenteam völlig verdrehte tote Körper finden.
Naja, ich fand die Spiegel-Georgiou-Szenen durchaus noch härter. Wie sie ihre Lakeien erledigt als sie Burnhams wahre Identität erkennt oder die Klingonen im Auftakt von Staffel 2 regelrecht abschlachtet... Ich denke mit dieser Frau kann es viel stärker zur Sache gehen, die macht keine Gefangenen. ;)
 
Warum muss denn immer alles düster sein? Mir persönlich war Discovery schon teilweise zu düster, vor allem Staffel 1. Noch düsterer brauche ich es da wirklich nicht, das ist ja schließlich keine Alien- oder Riddick Serie. Das hat für mich dann auch nicht mehr viel mit Star Trek zutun. Discovery war/ist an sich zwar ne relativ gute Serie, aber zumindest Staffel 1 auch nur dann, wenn man die Tatsache ignoriert, dass es sich um Star Trek handeln soll. Davon abgesehen finde ich, dass die Georgiou aus dem Spiegeluniversum ein furchtbar unsympathischer Charakter ist. Von daher hab ich relativ wenig Interesse an dieser Serie und freue mich lieber auf die Picard-Serie.
 
Ich setze meine Hoffnungen auf Picard, bis dahin ist die Comedy The Orville für mich das einzige ansehbare neue ST.
 
Wo Licht ist muss auch Schatten sein. Darum halte ich es für nicht verkehrt wenn Star Trek auch mal eine weniger "vorbildliche" Seite zeigen kann/darf, ausschließlich Starfleet-Musterknaben ohne Fehler oder Abgründe wären auf Dauer auch irgendwie langweilig.

Picard fällt hingegen aus meinem Radar, diese Rentner-Offiziere-Show reizt mich Null.
 
Wo Licht ist muss auch Schatten sein.

War auch vor "Star Trek düster" in allen Serien vorhanden, halt nur nicht in der Föderation - und das war gut so: Die Föderation stellte ein erstrebenswertes Ideal dar, etwas das inspirieren konnte, sich ganz persönlich zu bessern. Etwas das Hoffnung auf eine bessere zukünftige Menschheit geben konnte.

Eine Geheimorganisation innerhalb der Föderation die "dreckig spielt", die oberste Direktive über Bord wirft? Das ist genau der zynische Ansatz, der Star Trek ad absurdum führt und zum "Sci-Fi-Einheitsbrei" degradiert.

Nein, danke.
 
War auch vor "Star Trek düster" in allen Serien vorhanden, halt nur nicht in der Föderation - und das war gut so: Die Föderation stellte ein erstrebenswertes Ideal dar, etwas das inspirieren konnte, sich ganz persönlich zu bessern. Etwas das Hoffnung auf eine bessere zukünftige Menschheit geben konnte.

Eben das war der Punkt, der mir an Star Trek auch immer so gut gefallen hat und der das Universum von anderen SciFi Serien unterschied. Star Trek war ursprünglich eine positive Zukunftsversion für die Menschheit, aber davon ist leider nicht mehr viel übrig.
 
Eine Geheimorganisation innerhalb der Föderation die "dreckig spielt", die oberste Direktive über Bord wirft? Das ist genau der zynische Ansatz, der Star Trek ad absurdum führt und zum "Sci-Fi-Einheitsbrei" degradiert.

Nein, danke.
Ein bisschen spät sowas abzulehnen wenn DS9, Enterprise und der 12. Film diese autonome Organisation eingeführt haben, nicht? In meinen Augen spricht absolut nichts dagegen einen tieferen Blick in Section 31 hineinzuwerfen, sie gehört in den Kanon hinein, ob man es nun mag oder nicht.
 
Ein bisschen spät sowas abzulehnen wenn DS9, Enterprise und der 12. Film diese autonome Organisation eingeführt haben, nicht? In meinen Augen spricht absolut nichts dagegen einen tieferen Blick in Section 31 hineinzuwerfen, sie gehört in den Kanon hinein, ob man es nun mag oder nicht.

Mir persönlich war schon DS9 zu düster und ein Schritt in die falsche Richtung - der aber dem Delta Quadranten sei dank keine Auswirkungen auf Voyager hatte - für mich die letzte Star Trek Serie, die tatsächlich noch der Grundvision von Gene Roddenberry entsprach (und wo die von Dir genannte "Finsternis" im Übermass vorhanden war, aber eben nicht auf Föderationsseite, wenn man mal von Equinox absieht). Enterprise indes spielt VOR der Entstehung der Föderation und der obersten Direktive, daher konnte ich dies dort durchaus noch in Kauf nehmen. JJA hat indes mit den Filmen aus Star Trek bessere Action-Sci-Fi gemacht - aber verstanden worum es in Star Trek geht, hat er nicht.

Und ob etwas Kanon ist oder nicht spielt für mich ganz bestimmt keine massgebliche Rolle, wenn es darum geht meine Meinung zu bestimmten Auswüchsen zu äussern...
 
Auch wenn ich Discovery zu Beginn recht düster fand und mein letzter Post wie Kritik klang, fand ich den Ansatz recht gut. Ich war nie sonderlich großer Star Trek-Fan, eben WEIL die Förderation so lieb und nett dargestellt wurde. Das war in meinen Augen schon immer eine äußerst naive Zukunftsvision, auch wenn ich zumindest TNG recht gern geguckt habe. 'Der erste Kontakt' war da schon ein ziemlich guter Streifen, unter anderem weil Picard nicht als charismatisches Vorbild dargestellt wurde, sondern als Mensch mit Ängsten und Abgründen.
 
Discovery sollte Star Wars in Star Trek werden - ist teilweise gelungen. Schön und nicht anstrengend anzusehen...

Wenn du eine klassische Star Trek Episode anzusehen als anstrengend empfindest ... überlege doch bitte mal was das über dich aussagt.
 
Mir persönlich war schon DS9 zu düster und ein Schritt in die falsche Richtung - der aber dem Delta Quadranten sei dank keine Auswirkungen auf Voyager hatte - für mich die letzte Star Trek Serie, die tatsächlich noch der Grundvision von Gene Roddenberry entsprach (und wo die von Dir genannte "Finsternis" im Übermass vorhanden war, aber eben nicht auf Föderationsseite, wenn man mal von Equinox absieht). Enterprise indes spielt VOR der Entstehung der Föderation und der obersten Direktive, daher konnte ich dies dort durchaus noch in Kauf nehmen. JJA hat indes mit den Filmen aus Star Trek bessere Action-Sci-Fi gemacht - aber verstanden worum es in Star Trek geht, hat er nicht.

Und ob etwas Kanon ist oder nicht spielt für mich ganz bestimmt keine massgebliche Rolle, wenn es darum geht meine Meinung zu bestimmten Auswüchsen zu äussern...

Man merkt aber auch bei Voyager das verzweifelte Situationen manchmal verzweifelte Mittel erfordern und auch Janeway sich oft schwer getan hat mit der Obersten Direktive und das selbst ihr Zukunftsich zu drastischen Mittel greift. Auch wenn die Föderation immer noch ein Ideal darstellt sind die Mitglieder immer noch Menschen, Adorianer, usw. die immer noch Fehler haben und wenn man ein Individuum nur weit genug in die Ecke drängt gibt wohl fast jeder irgendwann sein Prinzipien auf, ich finds halt einfach glaubwürdiger.
Das Discovery sehr viel düsterer ist hat in der ersten Staffel auch viel mit Lorca zu tun und seinem Hintergrund und da es im Spiegeluniversum ja von Haus aus etwas derber zugeht war in jedem Star Trek wo es vorkam schon so, vielleicht nicht so expliziert wie hier aber schon in den Grundzügen.
 
Auch wenn ich Discovery zu Beginn recht düster fand und mein letzter Post wie Kritik klang, fand ich den Ansatz recht gut. Ich war nie sonderlich großer Star Trek-Fan, eben WEIL die Förderation so lieb und nett dargestellt wurde. Das war in meinen Augen schon immer eine äußerst naive Zukunftsvision, auch wenn ich zumindest TNG recht gern geguckt habe. 'Der erste Kontakt' war da schon ein ziemlich guter Streifen, unter anderem weil Picard nicht als charismatisches Vorbild dargestellt wurde, sondern als Mensch mit Ängsten und Abgründen.
Eben. Ich finde man darf sich nach 50 Jahren auch mal trauen Grauzonen im Trek-Universum zu zeigen. Nochmal 50 Jahre "Wir sind die Überkorrekten, wir machen nie Fehler und würden niemals nie böse Dinge anstellen" wäre doch arg eintönig.
 
Ich behaupte das Star Trek Universum ist das inhaltsreichste überhaupt - da ist Platz für viele gute Serien, jede mit ihrer eigenen Farbe.

(...)

Und nun also auch noch Star Trek Section 31, düster und fies. Das Anti Star-Trek sozusagen. Naja, Platz is noch, schau ma mal :)

Auch untypisches?

*OK, gleich am Anfang ein provokantes Extrem, eine Kreuzfahrtserie. "Love Boat" im All ;) ... ST auch für andere Zielgruppen. ST als Rahmen/Universum in dem es spielt.

* Was noch fehlt sind die Eugenischen Kriege, 3. Weltkrieg, Postatomare Schreckenszeit... Die letzte Phase wäre die Richtung Judge Dredd etc..
Da könnte dann auch Tarantino (mal) Regie führen.

* Oder eine Krimiserie. Bisherige Sci-Fi-Krimiserien-Experimente waren scheinbar nicht erfolgreich, oder...

* Oder eine Art MacGyver. Was im Grunde eine freundlichere Geheimdienst-Ebene bzw. Art als S31 wäre, oder es ist eine private Organisation (bei MacGyver war die Phoenix Foundation ja wohl ein Tarnname einer staatlichen Behörde).
* Aber auch eine Art Knight-Rider.
Der spanische Kapitän in "Picard" hat auch ein eigenes Raumschiff und dieses hat eine künstliche Intelligenz mit der er redet... Also nicht ganz neu.
Mit den Fenris Rangers ging man schon in die Richtung. Die wäre evtl. auch ein Thema, und wenn es nur eine Miniserie/Staffel wäre. Falls die sich nur zeitlich begrenzt halten.

* Kann man die ST-Technik nutzen um wie Iron Man oder Batman etc. zu agieren...? Auch eine denkbare Richtung, eine "Superhelden"-Serie.

* Die Eugenik-Verbot-Thematik bietet auch Möglichkeiten. Die Jugend von Dr. Julian Bashir, angefangen mit den Problemen aufgrund der geistigen Behinderung bzw. Lernbehinderung.

* Sogar eine "Sitcom" (ohne Lacher) wäre denkbar. Natürlich ohne Gag-Fantasy-Inhalte (Al Bundys Socken sind Treibstoff für kleine grüne Aliens...)...
Eine Serie wie Young Sheldon könnte auch im ST-Universum spielen. In Grundzügen auch "Mom". Drogen- und Alkohol-Sucht gibt es ja auch in ST scheinbar noch... Auch wenn prekäre Arbeit zwecks Geldverdienen wohl keine Rolle spielt.
Bis hin zu solchen, die man als Familienserie bezeichnen kann.
"Die Goldbergs" läuft unter Sitcom, geht aber doch abgesehen von den üblichen "20min" wie Young Sheldon in Richtung "Familienserie", wenn es da keinen andere Begriff gibt.
Anders herum, mit "Another Peroid" hat man eine Sitcom in der Vergangeheit spielen lassen... Wenn auch etwas übertrieben.
Oder eine Serie in der es "um nichts geht". Seinfeld trifft Star Trek. Oder die Richtung How i met your mother.


* Und als Filmthema könnte man auch einen Katastrophenfilm machen. Was da in Star Trek mit der Technik noch an schlimmer Situation über 90min denkbar wäre...


* Und eine Serie zum Thema Psi-Phänomene, Spuk etc...
So eine Art Star Trek X-Akten.

Realer Hintergrund (Psi):
Telepathie (Betazoide...) hat man schon etabliert, und das waren keine Funkwellen von Hirn zu Gehirn, das müssen wie in der wissenschaftlichen Realität Quantenphänomene sein.
Ja, tatsächlich, Ich schrieb "wissenschaftliche Realität". Für Telepatie könnte Ich wissenschaftliche Experimente, Studien etc. raus suchen...
Z.B. soll es eindeutige Ergebnisse liefern, setzt man dem "Sender" eine Blink-LED-Brille auf, und misst die Hirnwellen des "Empfängers" mit einem EEG auf dieses Blinken.
Außerdem haben die Russen junge Kaninchen in einem getauchten U-Boot getötet, und zeitgleich die wohl deutlichen Reaktionen der Mutter gemessen.
Erwähnt z.B. in der ARD-Doku-Reihe "Dimension Psi" (mind 5 von 6 Episoden hier auf YT zu finden). Womit übrigens auch die Story des beim Tod von Tut-Anch-Amuns GRab-Entdecker aufheulenden Hund in England plausibel ist.
Der Biologe Rupert Sheldrake (hier ein TED-Talk mit ihm: https://youtu.be/JKHUaNAxsTg ) schrieb ein Buch über solches Verhalten.
Z.B. Wie ein Hund die Ankunft des Herrchen der noch eine Straße entfernt ist an der Türe erwartet. Auch wenn dieser viel früher oder später kommt. Oder eine Reaktion beim Hund ausgelöst wird, erinnert man den Besitzer an seinen Hund.

Ein sehr gutes beispielhaftes Experiment dass ein Psi-Phänomen belegt (ein einziger Beleg reicht aus, damit alle Psi-Phänomene inkl. Spuk diskutabel ist) ist eine Doktorarbeit von Dr. Dr. Dr. Renè Peoc'h.
Hier sind 7,5min einer Sendung von arte: https://youtu.be/-EVBTAXhNTg
Womit Mikro-Psychokinese oder auch Remote-Influencing bei Hühnerküken nachgewiesen wurde. Unzweifelhaft und ohne alternative Erklärungsmöglichkeit ein paranormales Phänomen. Übrigens nicht bei wachen Menschen, sondern schlafenden die sich den Krach machenden Roboter von sich weg wünschen
Und Spukorte an denen es James Randi, Ranga Yogeshwar etc. nicht lange aushielten (das wäre doch mal eine Serie für die Öffentlich Rechtlichen, Yogeshwar, Lesch, von Hirschhausen etc. leben eine Woche oder länger in Spukhäusern, verkauft es denen als "Debunking"-Aktion...) gibt es tatsächlich. Völlig egal ob jemand daran glaubt, der Spuk im Hinsdale-House in NY (State) oder im Black Monk House in Pontefract (UK) ist keine Sache von Einbildung.
Auch körperlose Wesen sind in ST lange etabliert. Chochrane führte schon in TOS eine Beziehung mit einer Art "Plasma-Wolke" ;) .
Warum also nicht auch Geister, Dämonen etc..
Zum Thema Dämonen hätte Ich ein sehr bekanntes Experiment, evtl. DAS Experiment der Parapsychologie. Die beteiligte Frau des Wissenschaftlers schrieb das Buch "Eine Gruppe erzeugt Philip".
Keinen Dämon, aber eine fitive Figur mit fiktiver Lebensgeschichte die nach x Monaten Seance-Atmosphäre mit Diskussionen über ihn, und Anrufungen an ihn anfing Klopfgeräusche, Tischwackeln etc. zu erzeugen.
Eine Kurzdoku von 11,5min (englisch): https://youtu.be/X2lGPT2J1cc
Unter anderen YouTube-Videos finden sich Kommentare, auch der eines Sohn eines Teilnehmer (Name passt, Nutzername bisher nicht geändert) der erzählt dass als er alleine war mal ein Tisch duch den Raum "flog" (wie ein Wurf). Eine andere Person behauptet es mit Freunden selbst nach ca. 3 Monaten geschafft zu haben. Ohne dieses Experiment könnte man sagen "die lügt", da das aber Fakt ist, ist das plausibel.
Das ist im Grunde ein "Poltergeist" oder tibetisch "Tulpa". Ein durch den Willen von mensch erschaffener Geist. Ein Dämon wäre nur eine Version die stärker und bösartig wäre. Ironie, erst durch den Glauben von vielen Menschen an eine böse Existenz mit bestimmten Eigenschaften über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende, würde diese entstehen.
Für die Existenz eines Dämon braucht es keinen Gott, Engel und anderes Religiöse oder esoterische Gedöns. Der Glaube an, die Furcht vor dem "Dämon" erschaft ihn erst...
Und mit Frau Nina Kulagina ("die Kalugina") ist sogar das bewegen von Objekten ohne sie zu berühren diskutabel. Auch wenn die Frau für die Vorführung (auch unangekündigten Besuchen durch Wissenschaftler) einen Puls von wohl über 200 hatte (lässt sich wohl nicht "simulieren"), und ihre Hirnwellen an Intensität (Ich glaube die Spannung war gemeint) zugenommen haben sollen. Das zu den messbaren Werten.
Nicht messbar die Behauptung verschwommenen sehens und Stechen im Rücken. Übrigens auch in der Reieh Dimension Psi erwähnt.
Eine "Carry" scheint noch nicht zu existieren, aber ausgeschlossen sind solche Fähigkeiten damit grundsätzlich nicht... Was im kleinen existiert (die Hühnerküken manipulieren als unmanipulierbar geltende echte Zufallsgeneratoren...), kann grundsätzlich auch stärker existieren. Wo je nach Hirn einer Spezies die Grenze ist, ist eine andere Sache. Denkbar auch ein riesiger beliebig in der größe skalierbarer Quantencomputer, der Phänomene erzeugen kann, die auf uns wie Magie wirken würden. Inkl. Materialisation und Demateralisation. In Star Trek gab es die Thematik auch schon. Das Monster dass durch den Willen der Bewohner des Planeten unter Leitung von Miles O'Brian (DS) vertrieben wurde. Was im Grunde ein Exorzismus eines wohl selbst geschaffenen Dämon ist...

Ich glaube so etwas gab es auch schon in TOS. Ich glaube z.B. in der Folge in der auch Gesichter verschwanden (das ist dann doch etwas fantastischer als die reine Psychokinese). Ob eine einzelne körperlose Entität das Niveau eines "Q" erreichen kann, kann man zu Recht anzweifeln, aber mit dem Hintergrundwissen ist es nicht absolut ausgeschlossen (zumindest im gewissen Rahmen).
Ich schließe noch mit der Information ab, dass die Uni Stanford im Auftrag der CIA und Dr. Friedbert Karger vom Max- Plank-Institut Garching Uri Geller testetn, und von der Realität seiner Fähigkeiten überzeugt sind.
Ehemals geheimes Dokument der CIA: https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP96-00787R000700110003-2.pdf
Video der Versuche in Stanford: https://youtu.be/p3MsqnWtMWY
Es soll ja Menschen, sogar Naturwissenschaftler geben die James Randi (dessen Erzfeind Uri Geller ist) verehren wie Girlies ihr Idol... Jubeln ein Foto mit ihm gemacht zu haben, fragen wie er "GWUP" aussprach etc.. Kein Witz...


* Eine Mystery-Krimi-Serie wäre auch möglich.
In diesem Fall keine "X-Akten", sondern das lösen von Morden (auch wenn es weniger als heute sein mögen) z.B. durch ITC/Tonbandstimmen oder sogar Ouija und Wiedergeburt.
Klingt Fantastisch? Sogar dazu (ohne Ausnahme) habe Ich reale Wissenschaftliche Informationen.
Hier die Fakten:
Generell auch in der Gegenwart spielend eine potenziell erfolgreiche Serie (wie Dead Zone, Ghost Whisperer, Medium), die sogar durch Nachahmung Einfluss auf das reale lösen von Mordfälen haben könnte.
Es gibt noch eine ganze Liste ungelöster Mordfälle die man mit Namen etc. googlen kann. Inkl. 5-stelligen Belohnungen. Würden es genug Menschen versuchen, wären rein statistisch auch ein paar Talente darunter.
Denn die Erfahrung in der ITC ist, nicht jeder hat den gleichen Erfolg. Einige werden eher "gehört", wenn sie um Kontakt bitten...
Aber aber auch in einen Sci-Fi-Szenario in ST, wo die Phänomene allgemein akzeptiert wären (ist zu hoffen in 350 Jahren...).

Ein geschichtlich reales Beispiel ist der Wiener Hans Luksch der mit Tonbandstimmen mindestens 4, 5... Mörder identifizierte.
Artikel eines zig Jahre alten Verein zu einem reproduzierbaren erfolgreichen Tonbandstimmen-Experiment 1971: https://www.vtf.de/p73_1.shtml
Blog-Artikel über Hans-Luksch mit einigen nachprüfbaren Fällen: https://waswirnichtwissen.wordpress...verraten-ihre-morder-uber-transkommunikation/
Interview mit Hans Lucksch und Dr. Fidelio Köberle durch Thomas Gottschalk: https://youtu.be/RU480-sWr_g
Auch kein "Witz", Professor Dr. Eckhard Kruses Fachaufsatz zu seinen Versuchen mit dem Ouija-Brett, und warum es (Stunden lange Texte bis hin zu 1 Zeichen pro Sekunde) keine Informationen aus dem Unterbewusstsein von ihm und seiner Frau sein können: https://www.bpv.ch/blog/ouija-von-prof-dr-eckhard-kruse/
"Synchronisierte Gehirne", eine "Erklärung" von Psychologen wie zwei oder mehr Menschen die gleichen Worte oder Sätze legen ist wohl für jeden der selbst denken kann Schwachsinn.
Das hieße nicht nur Telepathie (kann Ich als existent akzeptieren), sondern ein komplexer schneller Austausch aller Informationen, Erinnerungen etc.. Bullshit. Außerdem greifen sie nach einer Psi-Erklärung, um ein Psi-Phänomen auszuschließen O_o.
Das mag zwar wie ein Spiel wirken, aber ein weiterer Weg um Morde zu lösen... Laut Besitzer Hasbro "ab 3 Jahren" O_o.
Das sagt mir, die gehen nicht davon aus, dass echte Geisterkontakte zustande kommen, dann dann ist "ab 3 Jahren" schon etwas seltsam. Man lässt kleine Kinder ja auch nicht mit beliebigen Menschen im Internet kommunizieren...
Ein Problem könnte sein, dass wenn der Verstorbene nicht mehr im Jenseits ist, sondern schon eine Wiedergeburt antrat. Dann müssten die Ermittler z.B. ermitteln in welcher Person er/sie wieder geboren wurde, und versuchen dort per Rückführung... Dauert dann aber mindestens ein paar Jahre. Und ob das bei einem Kind gut ist... Da sind einige Details möglich, ohne etwas erfinden zu müssen.
Ob der Leser das jetzt glauben will, auch dazu habe Ich reale wissenschaftliche Fakten...
Hier eine gute Einstiegsseite der Universität von Virginia die seit über 50 jahren rund 4000 Fallstudien an Kindern zwischen 2-5 (danach verwindet die Erinnerung oft) durchführte, und über Elsevier veröffentlichte:
https://med.virginia.edu/perceptual...ildren-who-report-memories-of-previous-lives/
Und hier das Elsevier-Paper des wegen der vielen Details (die das Kind und seine Eltern nicht wissen konnten) aus dem Vorleben einen der bekanntesten Fälle beschreibt:
https://med.virginia.edu/perceptual...ucker-James-LeiningerPIIS1550830716000331.pdf
Die Wissenschaftler dort sind aufgrund der 50 Jahre mit 4000 Fällen von der Realität der Reinkarnation überzeugt. Professor Dr. Ian Stevenson war für die meisten Fälkle verantwortlich.
Er schrieb das Buch "Reincarnation and Biology", in Deutschen "Reinkarnationsbeweise". Das hat schon harte "Leugner" wie den Medizin-Ingenieur Dieter Hasselt umgestimmt.
Bei dem dauerte es sogar bis zur Rente, bis er sich damit beschäftigte, und zu DEM Forscher in Deutschland wurde. Der Aufträge in Europa für die Uni in Virginia durchführte.
Übrigens sagten einige Kinder, dass sie sich ihre Eltern selbst ausgesucht haben. Nach einer Zeit der Beobachtung. Das bedeutet, spätestens nach dem ersten Tod kann man dem Glück nachhelfen.
Da frage Ich mich ernsthaft, gibt es eine Art "Kampf" um Familien wie Rockefeller, Melon, Gates, Buffet etc. ;) ? Ich persönlcih würde am liebsten "vorsorgen" dass eine Frau Spender-Eizelle/Spermium von IQ200-Spendern austrägt, Ich den Fötus/Säugling (keine Ahnung in welchem Alter...) übernehme, und Ich so mit höchster Wahrscheinlichkeit einen IQ von 150 habe. Noch besser ein Klon von Terence Tao oder Marylin vos Savant etc. ;). Der hat dann sogar einen IQ an die 230...
IQ-Schnitt der Eltern plus 100 geteilt durch 2 = Gaußscher Scheitelpunkt der IQ-Verteilung ist eine reale Faustformel. Lieber extrem intelligent als Superreich. Arm sollte man mit so einem IQ nicht werden.




Warum muss denn immer alles düster sein? Mir persönlich war Discovery schon teilweise zu düster, vor allem Staffel 1. Noch düsterer brauche ich es da wirklich nicht, das ist ja schließlich keine Alien- oder Riddick Serie. Das hat für mich dann auch nicht mehr viel mit Star Trek zutun. Discovery war/ist an sich zwar ne relativ gute Serie, aber zumindest Staffel 1 auch nur dann, wenn man die Tatsache ignoriert, dass es sich um Star Trek handeln soll. Davon abgesehen finde ich, dass die Georgiou aus dem Spiegeluniversum ein furchtbar unsympathischer Charakter ist. Von daher hab ich relativ wenig Interesse an dieser Serie und freue mich lieber auf die Picard-Serie.


Die ist ein Produkt ihrer Realität.
So wie die Enterprise mit verzweifeltem Riker etc. aus der parallelen Realität (wo zig oder hunderte... Enterprise "aufpoppen") die die Enterprise angreift. Und die sind scheinbar nicht von Kindheit an so aufgewachsen.
Oder die "Intendantin" im Paralleluniversum in DS9. Man könnte bei Georgiou also noch charakterliche Wandlungen einbauen. Wie ist wohl der Picard in dieser Realität drauf...
Das "düstere" ist schon Teil von Star Trek. Z.B. suchen und töten von Verstrahlten, damit die sich nicht vermehren und ihre Gendefekte weitergeben, Standgerichte etc.. Wurde nur noch nicht verfilmt, ist aber sehr dystopisch/Endzeit, und wahrscheinlich schlimmer als die Filme "Judge Dredd". Da gab es zumindest eine Art System.
 
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