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2019 - Eure Tops und Flops des Spiele Jahres

Batze

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Das Spiele Jahr ist fast zu Ende. Was waren denn so Eure Highlights und eure schlimmsten Erlebnisse in diesen Jahr?

Für mich, ganz ehrlich, eher sehr durchwachsen.
Ich habe mich auf vieles gefreut. Geflasht hat mich wirklich rein gar nichts.
Anfang des Jahres gar nichts. Oder schon vergessen.:-D
Borderlands 3 fand ich anfangs recht gut. War dann aber doch eher ein Borderlands 2,5., oder eher 2,3. War, ist aber nicht schlecht.
Grid 2019 hat mich total enttäuscht. Was für ein Mist Aufguss einer ehemaligen Top Marke.
Anno 1800 konnte mich selbst in der Demo und in den Free Weekends nicht ködern. Und das ist schlimm.:pissed: Was ist da passiert?
Die Epic Debatte hat mich Extrem gestört. Da sind wohl einige mehr (Steam)Messias Fan als Spiele Fan.
StarCitizen hat eine neue Dimension der Suggestion angenommen. Unglaublich was da passiert.
PCGames ist noch am Leben. :]
Es gibt zu viele ReReRe Spiele, aber immer noch kein NfS Porsche.....EA wach mal auf.:(

Hardware:
AMD ist Top und hat im (CPU) Gamerbereich zumindest im Midbereich Intel Überhohlt.
Fanatec bringt ein Wahnsinns DD Base raus. Für den Normal User zwar so gut wie Unbezahlbar. Aber Wahnsinn. (ich konnte es selbst mal testen).

Och ich könnte noch so viel schreiben, aber jetzt ihr bitte erstmal.
 
Fuer mich steht dieses Jahr fuer den aufstrebenden Stern der AA Spiele. Und das finde ich super. Indies sind mir meist zu klein zo low budged und zu speziell, AAA Titel biete dagegen heuten oft nur noch immer wieder das gleiche Einerlei fuer den Massenmarkt, am besten noch mit irgednwelchen online-monetarisierungs-Ansaetzen, bei denen man als Kunde gerne mal das Gefuehl hat nur noch cash cow zu sein..

Aber endlich kommen mittelgrosse Projekte zum Zug und haben oft genau das zu bieten, was ich gerne in Spielen sehe, einen klar durchgezogenen Fokus, gerne mal ein bisschen nischigere Themen und/oder Genres, oft den paradoxen Ansatz den alten Tugenden etwas neues abzugewinnen und dazu meist producation values, mit denen ich gut leben kann.

Ich hab glaube ich schon lange nicht mehr so viele Spiele zum Release gekauft wie 2019 und alle davon waren AAs. A Plague Tale: Innosence, Observation, Rebel Galaxy: Outlaws, Greedfall, The Outer Worlds. Keine Ahnung ob das nun einfach ein merkwuerdiges Ballungsphaenomen war oder ob der Trend weitergeht, aber nach der Qualitaet all dieser Titel zu urteilen darf es eigentlich gerne so weitergehen. Das lustigste ist, von kaum einem dieser Titel hatte ich 2018 schon gross eine Ahnung. Insofern bin ich auf eventuelle Ueberraschungen 2020 gespannt.
 
Indies, MrFob, da gebe ich dir recht, haben mich noch nie interessiert. Ich kenne nicht einen Indie Titel der mich wirklich interessiert hat, geschweige denn länger unterhalten konnte.
Ist leider so.
Ich würde da gerne mal ein paar €uros lassen, aber da ist nix was mich interessiert.
Kann aber auch daran liegen das die meisten dieser Titel auf Steam kommen und die meisten denken...Okey, also auf Steam reicht ja, also muss ich nix mehr machen an Werbung. Ja und ich bin eben einer den Steam total am Popo vorbei geht. Da geh ich nie shoppen.
Zu Überladen, zu viel Müll da drin. So viel Zeit habe ich gar nicht. Da warte ich lieber bis auf PCG oder eventuell Gamestar mal ein Artikel zu einem Indie kommt um da mal Aufmerksam zu werden. Ansonsten interessieren mich Indies recht gegen Null.
 
Dieses Jahr war für mich bisher frei von Highlights, wobei ich "A Plague: Innocence" als persönlichen Überraschungstitel 2019 zählen würde. Da ich nur die Demo kenne, mir aber fest vorgenommen hab es spätestens im Weihnachtsurlaub zu erstehen und auch zu spielen könnte es vielleicht noch das einzig Beste an Spielenswertem des zuende gehenden Jahres 2019 werden. ;)

Wobei es dieses Jahr sehr auffallend war dass ich viel mehr mit Indie-Spielen aus 2017/2018 zu tun hatte. (u.a. Party Hard 2, The Fall 2, The Room 3). So richtige AAA-Spiele (egal welchen Jahrgangs) waren es hingegen in jüngster Zeit nicht so viele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen richtigen herausragenden Knaller gab es in diesem Jahr für mich nicht.
Entsprechend hat dann auch ein Borderlands 3 ganz gute Chancen mein Spiel des Jahres zu werden.
Abschließend entscheiden möchte ich das aber erst, wenn ich Star Wars Jedi: Fallen Order gespielt habe, weil das doch sehr vielversprechend ist.
Ansonsten hat man gemerkt, dass es das Jahr vor der neuen Generation ist. Nicht nur in der Spitze auch in der Breite gab es für mich nicht so wahnsinnig viel.
A Plague Tale: Innocence gehört auf jeden Fall zu den aufregendsten Erfahrungen in diesem Jahr. Auch mit The Outer Worlds und The Division 2 hatte ich mehr als genug Spaß, um sie zu den positiven Eindrücken des Jahres zu zählen.
Besonders positiv überrascht wurde ich von Days Gone, das trotz Open World eine erstaunlich dramatische und emotionale Story erzählt.

Zu den Flops des Jahres gehört einerseits natürlich Anthem und leider auch Wolfenstein Youngblood.
Grid hat mich vor allem aufgrund des lieblos zusammengeschusterten Contents ziemlich enttäuscht.
 
Top:
Gears 5, Outer Worlds und Planet Zoo

Flop:
Days Gone, Blair Witch und Anthem

Fallen Order kann ich hoffentlich noch bei Top einsortieren.
 
Anno 1800 und Age of Empires DE 1+2, sind auch die einzigen Spiele die ich mir dieses Jahr zum Vollpreis gegönnt habe.
Mit Anno hatte ich auch schon unzählige Stunden Spaß, die haben da wieder den richtigen Weg eingeschlagen. Und auf AoE geht immer, auf den aufpolierten 2.Teil freue ich mich schon. :-D
 
Ich fand Man of Medan für mich persönlich einen guten Kauf. Die Steuerung fand ich zwar etwas doof, da die Kamera wie bei einem Film wechselt und man oft nicht genau sehen konnte, ob man nun hier oder da weitergehen kann oder nicht - sehr oft ging die Geh-Animation des Charakter daher dann weiter, obwohl man nicht vorwärts kam. Aber ansonsten war es spannend und lädt zum erneut spielen, aber mit anderen Handlungssträngen ein, und es war von Anfang an auch ein Game für 30€, was es auch definitiv wert war, und nicht für 50-70€ wie manch ein anderes Game.
 
Wenn ich mich für einen Top-Titel, der für mich alle anderen in diesem Jahr überragt hat, entscheiden müsste, dann wäre das wohl Eastshade:

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Ansonsten fallen mir keine speziellen Titel ein. Viele waren gut, ein paar waren nicht ganz so gut, wie ich's mir erhofft hatte. Aber es gab für mich ansonsten keine Spiele, die positiv oder negativ besonders herausragend waren. Ich hab aber auch hauptsächlich Indie-Titel (z. B. Eastshade, Rainswept, Little Misfortune, Lorelai, Stardew Valley) und ein paar größere "ältere" Spiele (Prey, Thief 4, Final Fantasy XV) (durch)gespielt. Haben mir alle auf ihre Weise Spaß gemacht, herausragend war für mich aber, wie gesagt, eigentlich nur Eastshade aufgrund seiner schönen Spielwelt, Atmosphäre und Soundtrack. Und vielleicht auch aufgrund des im Gegensatz zum Mainstream sehr friedlich gehaltenen Gameplays. Das Spiel war für mich wie ein virtueller Urlaub.
 
Sehr schwierig. 2 sehr heiße Kandidaten für mein Game of the Year kommen ja für mich noch: Jedi Fallen Order und RdR 2. Und Chernobyllite steht auch noch auf meiner Kaufliste. Borderlands 3 existiert für mich erst 2020. Genauso The Other World oder Sinking City. Ansonsten waren für mich 2019 positiv: Anno 1800, The Division 2, absolute Überraschung des Jahres A Plague of Tale Innosence. Und auch bei aller Kritik Ghost Recon Breaking Point. Metro Exodus muß ich erst einmal spielen (Zeit).

Negativ F76 und Anthem. Weitere Fehlgriffe gab es für mich dieses Jahr eigentlich nicht. Weil ich meine Käufe eigentlich mittlerweile soweit im Griff habe, daß wirkliche Fehlgriffe fast nicht mehr vorkommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eines vorweg, ich habe mir dieses Jahr fast keine Spiele gekauft, das waren nur Anno 1800, Total War: Three Kingdoms und aktuell Planet Zoo.

Mein Spiel des Jahres ist bislang Planet Zoo, *könnte* aber noch von "Red Dead Redemption 2" geschlagen werden. Das werde ich aber erst dann kaufen, wenn es auf Steam erhältlich ist (abgesehen davon ist das genau das richtige Spiel für die Weihnachtsfeiertage :-D )
-T
Meine persönliche Enttäuschung ist dagegen TW: Three Kingdoms. Kein schlechtes Spiel, aber irgendwie ist das der erste TW-Titel (ich habe seit dem ersten "Rome", 2004, alle Total-War-Spiele gespielt), der es nicht schafft, mich vom Hocker zu reißen. Am Setting selbst liegt's nicht, da ich das historische China als sehr reizvoll empfinde, aber der Funke will einfach nicht überspringen.
 
Obwohl ich immer wieder mal das Gefühl habe, "ich werde zu alt dafür".
Durchgezockt und für gut befunden:
-Resident Evil 2 Remake
-A Plague Tale - innocence
-Control
(Dabei war allerdings auch kein Übertitel dabei)
Daneben einige kleinere Steam-Perlen, wie Gris, oder aktuell "Song of Horror"

Eine Fehlinvestition war für mich der Klassiker Bloodbourne, wo ich nach den ersten 10 Minuten schon die Lust verloren habe

Auf Jedi Fallen Order warte ich auch noch; von Death Stranding werde ich bewußt die Finger lassen.
 
Auf Jedi Fallen Order warte ich auch noch; von Death Stranding werde ich bewußt die Finger lassen.

warte ich auch, ist auch ein Kandidat fürs GotY bei mir.

Zu DS: Warum bewusst die Finger davon lassen? Nur so aus Neugierde. Also ich finde es interessant, grade weil es so sehr anders ist als die meisten anderen Spiele.
 
Zu DS: Warum bewusst die Finger davon lassen? Nur so aus Neugierde. Also ich finde es interessant, grade weil es so sehr anders ist als die meisten anderen Spiele.
Als Berufstätiger mit weiteren Verpflichtungen und Hobbys kommt mir per se eine Walking-Simulator Variante mit 50+ Spielstunden nicht so entgegen. Vom bisher veröffentlichten Videomaterial her hat es für mich die falschen Schwerpunkte. Die fantasievolle Rahmenhandlung und die einzelnen Komponenten sind freilich schon sehr interessant.
Das letzte "große" (sehr umfangreiche) Spiel, was mich bis zum Ende bei der Stange gehalten hat, war Horizon - Zero Dawn. Da war aber auch so ziemlich alles reingepackt, was ein gutes Avtion Adventure mit RPG Elementen bieten kann.
Für mal nach Feierabend eine Stunde Action am Controller ist "Fallen Order" bestimmt die bessere Wahl.
 
Top des Jahres: Resident Evil 2. Durchgespielt und sehr genossen.
Asgards Wrath - tolle Story (erinnert etwas an das MCU), traumhafte Steuerung und wunderschöne Grafik. Ein wahres Highlight des Jahres
Stormlands - ein geiles Spiel, sehr schnell, gelungene Action, faszinierende Spielwelt. Könnte aber etwas größer und abwechslungsreicher sein.

Flop des Jahres: Red dead Redemption 2. Das Spiel ist bestimmt super, nur stürzt es bis heute regelmäßig ab. Außerdem dauerte es einige Tage, bis ich es überhaupt mal spielen konnte. Schlechter kann ein Launch nicht laufen!
 
Ich kaufe ja selten Spiele aktuell sondern warte immer. Von daher muss ich sagen, meine Liste mit Titeln aus diesem Jahr, die ich irgendwann nachholen möchte, ist erschreckend kurz. Dazu zählen Control, Plague Tale, Jedi Fallen Order, Fire Emblem: Three Houses, Resi 2 Remake und vielleicht noch The Outer Worlds, Gears of War 5 sowie ein paar Japano-Games wie Devil may Cry etc. Alles in allem vielleicht knapp über ein Dutzend Spiele. Das ist schon mager, insbesondere ist da auch keines bei, was ich wirklich als absolutes "must have" sehe.

2018 habe ich jedenfalls mehr Spiele auf der Liste gehabt und 2017 sowieso, wobei 2017, denke ich, ein ziemliches Ausnahmejahr war, da kamen einfach sehr viele tolle Spiele.

Im Frühjahr habe ich mit Dead or Alive 6 das einzige Spiel aus diesem Jahr gekauft. Spielerisch ist es top, kann man nicht anders sagen. Allerdings sind Umfang und Preispolitik katastrophal. Die beiden älteren Konkurrenten Soul Calibur VI und Tekken 7 habe ich mir danach auch gegönnt und deren Langzeit-Motivation und Umfang ist erheblich größer, was sie letztlich zu weitaus besseren Spielen macht.

Ansonsten habe ich dieses Jahr ein paar Spiele nachgeholt, wobei ich auch nicht alle davon bisher beendet habe. Aktuell bin ich im Conan Exiles Fieber und habe dort jetzt beinahe 300 Stunden auf der Uhr und das in vielleicht knapp über zwei Monaten, was für mich sehr beachtlich ist und zeigt, wie süchtig mich der Titel macht. Die Mischung ist halt klasse, zum einen eben Action-RPG im coolen und brutalem Conan-Setting zum anderen eben gleichzeitig auch Aufbauspiel mit Resourcen sammeln und tolle Häuser bzw. ganze Städte bauen. Der Wechsel macht es halt, habe ich mal keine Lust auf Gegner schnetzeln baue ich gemütlich ein wenig, will ich dann wieder ein wenig Action verlasse ich meine Basis und ziehe durch die Welt und erforsche Dungeons. Auch hat mich ein wenig überrascht, dass das Spiel von Funcom immer noch gepflegt und erweitert wird, in ein paar Tagen kommt ein großes (kostenloses) Update, das Mounts (inkl. Kampf von diesen aus) hinzufügt und neue eigene NPCs levelbar macht (leider nicht die, die man schon hat), das sind schon ziemlich große Änderungen.
 
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