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Hakenkreuze in Games: "Spiele sind keine Filme" - Interview mit der Obersten Landesjugendbehörde

David Martin

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Zum Artikel: Hakenkreuze in Games: "Spiele sind keine Filme" - Interview mit der Obersten Landesjugendbehörde
 
Blabblub. Wenn im Indiana Jones Film Hakenkreuze gezeigt werden dürfen und im Indiana Jones Spiel nicht, müsste doch selbst einem Jugendschützer auffallen, dass die Regelung idiotisch ist. Gut, Spiele sind interaktiv, Filme nicht. Was genau hat das mit verfassungsfeindlichen Symbolen zu tun? Richtig, REIN GARNICHTS.
 
Er gibt ja Antwort, wenngleich diese ziemlich unbefriedigend ist: Die Gesetze sind so (nerviger Rechtspositivismus, der hier den Verstand ausschalten lässt) und erst wenn die sich ändern, wird sich vielleicht (!) etwas ändern. Nur welcher Politiker traut sich an das Thema heran?! Das dauert noch ne Weiel, vermute ich mal.
Und der Vergleich zwischen Spiel und Film stimmt, aber Wut-Gamer hat völlig recht, WAS ist das für eine Begründung. Zumal: Wenn ich aktiv konsumiere und steuere, bin ich dann nicht aktiver im Hirn, als wenn ich nur einen Film gucke und mich berieseln lasse?! Mir ist übrigens klar, dass das pauschal nicht immer zutrifft ;)
 
Kurz: Für Computerspiele gilt in D noch die Regelung der "entarteten Kunst", nur eben heute mit anderen Vorzeichen.

Vielleicht wird D irgendwann mal erwachsen. Im 22 Jh., oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
...interaktiv. Ein Spieler ist also nicht nur Rezipient eines feststehenden Inhalts, sondern kann als Akteur in die Handlung eingreifen, die Spielwelt gestalten und so neue Bedeutungszusammenhänge konstruieren.
Ein Spiel mit Nazis, in dessen Verlauf man die Handlung von "gegen die Nazis" durch Interaktion auf "pro Nazis" umkrempeln kann, kenne ich bisher nicht.

Alleine die Handlung eines Spiels so umzukrempeln, daß Gegner zu Freunden werden, ist so aufwendig, daß das nur in den wenigsten Spielen passiert (Hab ich zwar bisher nicht gespielt, aber nach meinem Wissensstand könnten die TES Spiele sowas beinhalten).

Die USK-Leitkriterien wurden nun – verkürzt gesagt – dahingehend konkretisiert, dass Computerspiele Kunst sein können.
Frage: Wie kann es sein, daß man bei einem Medium sagt: "Alles ist Kunst" (Bilder, Literatur, Film, Musik,...) und bei Spielen heißt es plötzlich "Manches kann Kunst sein, aber nicht alles ist Kunst"? Entweder habe ich hier eine Kunst(unter)gattung oder nicht.

Für die Prüfpraxis ist das nichts Neues. Schon jetzt werden in den Prüfungen künstlerische Aspekte in Spielen beachtet, wie z.B. die audio-visuelle Gestaltung, dramaturgische Elemente oder die Charakterdarstellung.
Und was soll das? Wenn man danach geht, müßte man große Teile der Lieder in den Hitparaden rausschmeißen, weil sie musikalisch zu anspruchslos sind.
Es gibt nun mal von jeder Kunstgattung gute, aber auch schlechte Exemplare - trotzdem bleiben auch diese Kunst. Nur eben schlechte.

Wenn es um die Darstellung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen geht, ist der Fall aber ganz anders. Denn laut Gesetz ist die Verwendung solcher Kennzeichen grundsätzlich strafbar. Ausnahmen sind nur in sehr engen Grenzen zulässig – unter anderem, wenn diese der "Kunst dienen".
Womit der Fall eben dann nicht mehr "ganz anders", sondern "genauso" liegen würde, wenn man endlich mal akzeptieren würde, daß Spiele (ja, sämtliche) auch Kunst sind.


Ich vermisse bei diesem Interview die kritischen Nachfragen. Wie zum Beispiel die von mir genannten Kritikpunkte.
 
Oberste Landesjugendbehörde schrieb:
Die USK-Leitkriterien wurden nun – verkürzt gesagt – dahingehend konkretisiert, dass Computerspiele Kunst sein können. Für die Prüfpraxis ist das nichts Neues. Schon jetzt werden in den Prüfungen künstlerische Aspekte in Spielen beachtet, wie z.B. die audio-visuelle Gestaltung, dramaturgische Elemente oder die Charakterdarstellung. Wenn es um die Darstellung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen geht, ist der Fall aber ganz anders. Denn laut Gesetz ist die Verwendung solcher Kennzeichen grundsätzlich strafbar. Ausnahmen sind nur in sehr engen Grenzen zulässig – unter anderem, wenn diese der "Kunst dienen".

Für mich widerspricht man sich selbst in diesem Absatz. Zum einen wird gemeint, Spiele können Kunst sein (wie Film, Musik oder Gemälde), aber zugleich entgegnet man, dass beim Auftreten von bestimmten Symbolen in Spielen rigoros gesagt wird: "Nein Danke. Du kommst hier nicht rein."
Was dient es der "Kunst" (bezogen auf Filme), wenn dort mit verfassungsfeindlichen Symbolen nicht gespart werden muss? Aber Spielen dieses Recht nie eingeräumt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herr Engelhard sollte sich schämen, wie er der Zensur hier das Wort redet. Vielleicht sollte man ihn mal an Artikel 5 des Grundgesetzes erinnern: "Eine Zensur findet nicht statt."

Es ist eine völlig hanebüchene Begründung, Spiele von Rechts wegen anders zu behandeln, weil sie interaktiv sind. Denn die Interaktion geht ja nicht so weit, dass sich ein Spieler selbst aussuchen kann, "wie" Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen im Spiel Verwendung finden; er folgt ja aller Interaktivität zum Trotz letztlich einer vorgegeben Handlung, die er nicht beeinflussen kann. Insofern ist das, was Herr Engelhard da von sich gibt, einfach Unsinn.
 
Ich finde es lustig, dass sich eben dieses Gesetz gegen Rassismus aus selbigem begründet. Die deutsche Genetik bringt anscheinend eine durch Symbole ausgelöste psychische Verwirrungen mit sich.

Gut, dass sich das schreckliche Problem so sinnvoll und grundlegend unterdrücken und auf künstliche Grenzen einschränken lässt.

Uwes Arbeitsplatz und die Welt sind dadurch ein Stückchen sicherer. Ein gutes Gefühl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, den meines Erachtens wichtigsten Punkt des gesamten Interviews sollte man hervorheben, nämlich die Stelle, an der Engelhard eine mögliche Lösung aufzeigt:

"Eine Neubewertung wäre nur dann möglich, wenn die Gerichte anders entscheiden würden und dabei klarstellen, dass und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in digitalen Spielen nicht strafbar sind."

Bislang ließ es afaik kein Hersteller auf ein entsprechendes Verfahren ankommen, um eine richterliche Entscheidung zu diesem Thema zu erzwingen - denn die Gesetze (namentlich §86 StGb Abs. 3) lassen imho schon bereits jetzt den Spielraum zu, auch Spiele miteinzuschließen. Ich kann es aber verstehen, dass kein Hersteller auf einen solchen Prozess scharf ist.
 
Es gibt doch in Museen auch Installationen, die interaktiv sind. Ist das dann auch keine Kunst, wenn ein Hakenkreuz zu sehen ist?

Es gibt für alle Kunstformen den Schutztatbestand des § 130 StGB, das reicht völlig aus. Daher ist es nicht erforderlich und verfassungsrechtlich bedenklich, wenn man staatlicherseits definiert, was als Kunst zu gelten hat und was nicht/vielleicht.

Irgendwer müsste mal eine Verfassungsklage einreichen. Wäre sicher interessant.
 
Frage: Wie kann es sein, daß man bei einem Medium sagt: "Alles ist Kunst" (Bilder, Literatur, Film, Musik,...) und bei Spielen heißt es plötzlich "Manches kann Kunst sein, aber nicht alles ist Kunst"?

In meinen Augen ein besonders kritischer Punkt, der eine unhaltbare Situation schafft.

Eigentlich habe ich nie ein Problem damit, meine Meinung zu einem Thema und mein Verständnis einer Situation klar auf den Punkt zu bringen. Aber hier... Ich finde nicht die richtigen Worte, um die Situation zu verdeutlichen, die durch solch einen Schwachsinn geschaffen wird. Ich habe jetzt schon mehrfach zu einem Beitrag angesetzt, aber nach ein paar Zeilen wieder alles verworfen. Verzeiht also bitte, wenn Nachfolgendes stellenweise etwas wirr klingt, oder ich mich wiederhole. Ich versuche es beim Schreiben zu sortieren.

Fangen wir mit der Grundlage an. Es gibt keine objektiven Maßstäbe dafür, was genau nun Kunst ist! Man kann kein Lineal anlegen und sagen "Dieses Bild ist 13,6cm hoch. Damit ist es Kunst". Das geht nicht. Man kann höchstens darüber diskutieren, ob man etwas als Kunst empfindet. Dabei wird man aber niemals zu einem gültigen Ergebnis kommen. Was ich als Kunst empfinde, kann für einen anderen auch grausliges Gekritzel sein. Wie will man also beurteilen, welches Spiel sich nun Kunst nennen darf und welches nicht? Man beachte: Es geht hierbei nicht um einen persönlichen Standpunkt und das eigene Verständnis von Kunst, sondern darum, ob etwas gegen Gesetze verstößt, oder ob es gewisse Freiheiten genießt, die man der Kunst gewährt (und da geht es nicht nur um Hakenkreuze).

Es darf nicht sein, dass bei jedem Spiel im Einzelfall entschieden werden muss. Schon bei der Altersfreigabe stellt sich die Frage, warum manche Spiele zeigen dürfen, was anderen Spielen verboten wurde. Das beste Beispiel ist hier wohl Fallout: New Vegas. Zum ursprünglichen Release hat Bethesda noch die Schere angesetzt, um das Spiel in Deutschland verkaufen zu können. 1,5 Jahre später, hat man die Ultimate Edition ungeschnitten auf den deutschen Markt gebracht. Wir reden hier vom selben Spiel! Würde man "Kunst" ähnlich konsequent beurteilen? Es darf nicht sein, dass künftig Spiele ungeschnitten auf den Markt kommen, weil sie Kunst sind, während ähnlichen Spielen verwehrt wird, sich Kunst nennen zu dürfen. Das grenzt an Wettbewerbsverzerrung.

Man erlaubt Uwe Boll, seine Filme Kunst zu nennen. Farcry und Alone in the Dark sind also genauso Kunst, wie Der Pate oder Pulp Fiction. Und wenn Sido das nächste mal "Endlich Wochenende, unendlich viele Drogen nehmen" ins Mikrofon sallert, steht er wieder auf einer Ebene mit Mozart und Beethoven. Bei Computerspielen aber, wird von Fall zu Fall entschieden, was im Extremfall so endet, wie mit Fallout: New Vegas und der Ultimate Edition.

Wenn man ein Medium in den Kunst-Club aufnimmt, dann soll man dies auch vollumfänglich machen. Gebt allen "Künstlern" die gleichen Chancen. Lasst die Entwickler entwickeln, was sie entwickeln wollen. OHNE das sie sich bereits in der frühen Design-Phase fragen müssen, ob ihr Spiel wohl offiziell als Kunst anerkannt wird, oder ob sie es so gestalten müssen, dass sie am Ende die Hälfte wegschneiden können, ohne unlogischen Müll (durch fehlende Zusammenhänge) zu bekommen. Überlasst dem Betrachter, ob er das Spiel als Kunst empfindet. Nicht einem einzelnen Prüfer. Lasst Kunst Kunst sein, auch wenn sie schlecht ist. Wenn Sido schon auf einer Stufe mit Mozart und Beethoven steht, wird es ja wohl kaum wehtun (sinnbildlich gesprochen), Fallout: New Vegas auf eine Stufe mit Falout: New Vegas - Ultimate Edition zu stellen, oder?

Nein, ich habe da echte Verständisprobleme... Andere Werke werden blind als Kunst anerkannt, bloß weil sie in einem Format veröffentlicht werden, in dem schon bedeutende Kunst veröffentlicht wurde. Spiele allerdings, will man im Einzelfall beurteilen, obwohl es keine klaren Maßstäbe gibt. Man verlässt sich auf das Kunstverständnis eines Prüfers, obwohl man schon seit Jahren sehen kann, dass die Prüfer bei der Altersfreigabe auch MIT relativ klaren Vorgaben widersrpüchlich handeln. Wie soll das gut gehen?

Man geht hier den völlig falschen Weg. Niemand sollte stellvertretend für alle entscheiden dürfen, was Kunst ist und was nicht.
 
Uwe Engelhard schrieb:
Ein Spieler ist also nicht nur Rezipient eines feststehenden Inhalts, sondern kann als Akteur in die Handlung eingreifen, die Spielwelt gestalten und so neue Bedeutungszusammenhänge konstruieren.
Das Spiel soll mir der Herr aber mal zeigen, bei dem der Inhalt nicht vorher feststeht und bei dem der Spieler den Inhalt in eine Richtung lenken könnte, die der Entwickler nicht bestimmen kann.

Uwe Engelhard schrieb:
Und hier sagt die derzeitige Rechtsprechung eindeutig, dass in Computerspielen keine Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gezeigt werden dürfen.
Auch hier hätte ich gerne mal ein Beispiel, von dieser eindeutigen Rechtssprechung.

@pcgames. Vielleicht solltet ihr nur Interviews mit Leuten veröffentlichen, die eine Ahnung von dem haben, was sie da erzählen. Das Interview mit dem Rechtsanwalt gestern hat da doch ganz anders geklungen.
 
wieder so ein dummer kommentar von unseren ü70 rentner,
spiele geben genau so eine story vor wie filme, du kannst nicht das machen was du willst. es ist einfach nur wie ein film
 
Nur weil ein Hakenkreuz irgendwo zu sehen ist, wird doch niemand gleich zum Nazi. Wenn das jemanden wirklich beeinflußt, dann hatte er doch schon vorher so eine Einstellung.
 
Ich hoffe, dass wenn der Herr sich die "Antworten" nochmal durchliest ihm der Fehler im System auffällt. Er hat zwar leider keinen richtigen Einfluss darauf, aber hier rumzutönen, das eine sein Kunst und das andere nicht, erinnert doch stark an die Ideologie, die man versucht zu verhindern.

Ganz im Ernst: Wenn die Symbole alleine für meine politische Gesinnung zuständig wären, wäre ich seit der Schulzeit wohl ein Brauner. Ich wurde von der 7ten bis Mitte der 13ten mit dem 3. Reich und 2ten Weltkrieg derart bombardiert, dass mir das Thema so tierisch auf den Sack ging, dass von einem kritischen Auseinandersetzen mit der Thematik keine Rede mehr war. Die Gesetzgebung muss hier neugeregelt werden. Das ist genauso lächerlich, wie den Punkladen in Winnenden dicht zu machen, weil er diese Hakenkreuz in Mülltonne - Aufnäher verkauft. "Verfassungswidrig" my ass.
 
In meinen Augen ist das Argument, dass Spiele ja interaktiv seien, völlig schwach.
Man kann verherrlichende Filme mit entsprechenden Symbolen drehn und man kann, wie meist, Spiele machen, in denen man das System bekämpft.
Besonders witzig find ich das ja bei den alten Indiana Jones Adventures, in welcher die Filmhandlung nachgespielt wird und eigentlich ganz ohne Gewalt. In den Filmen war die entsprechende Symbolik okay, aber in den Spielen plötzlich nimmer. Da greift man sich wirklich an den Kopf...

Logik scheint bei den Herren der Justiz keine Stärke zu sein wies scheint. Und auf solche Leute sind wir angewiesen, wenn wir unser Recht erstreiten müssen... das erklärt so einiges...
 
"... doch im Gegensatz zum Film sind Videospiele interaktiv. Ein Spieler ist also nicht nur Rezipient eines feststehenden Inhalts, sondern kann als Akteur in die Handlung eingreifen, die Spielwelt gestalten und so neue Bedeutungszusammenhänge konstruieren."

Wenn der Prüfstelle tatsächlich daran gelegen wäre, Spiele auf ihre Verfassungskonformität hin zu prüfen, dann müßte man durch Einzelfallentscheidung das tatsächliche Fehlen der Möglichkeiten der so gefürchteten Konstruktion neuer Bedeutungszusammenhänge feststellen. Aber da das keiner tut, wird per se beschlossen, dass es grundsätzlich - denn Spiele sind ja interaktiv - eine Möglichkeit gibt, diese zu konstruieren. Das ist Vorverurteilung - bzw. ein einfaches Vorurteil, das zur Rechtsnorm erklärt wird. Grauenhaft.
 
wieder so ein dummer kommentar von unseren ü70 rentner,
Der werte Herr ist Baujahr '74.

Seit dem 1. Dezember 2012 ist Uwe Engelhard als Ständiger Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden (OLJB) bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) für die Prüfung und Alterskennzeichnung von Computer- und Videospielen auf Datenträgern zuständig.
"Stick of Truth" kommt aber per Download. :-D
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Zuletzt bearbeitet:
Warum sind die Hakenkreuze verboten man sieht sie ja nur an man zeichnet sie ja nicht, also kein unterschied zwischen Filmen oder Bildern ;)
 
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