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Mass Effect 5: Neue Artworks aus dem n?chsten Teil aufgetaucht

Darkmoon76

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Zum Artikel: Mass Effect 5: Neue Artworks aus dem nächsten Teil aufgetaucht
 
Auf dem Bild mit den großen Bauwerken könnte auch ein Asari-Planet sein, die Raumschiffe die man da zu sehen sind sehen sehr Nach Asarischiffen aus.
Das Massenportal dass da gebaut wird könnte das sein das von den Menschen mit Hilfe von Plänen die sie auf dem Mars gefunden haben gebaut wird.
Ich denke mir das neue ME könnte vom Erstkontaktkrieg handeln.
Bioware wird sich hüten den Bullshit von Andromeda wie die "Remnants" wieder zu verwenden.
 
Das Massenportal dass da gebaut wird könnte das sein das von den Menschen mit Hilfe von Plänen die sie auf dem Mars gefunden haben gebaut wird.
Ich denke mir das neue ME könnte vom Erstkontaktkrieg handeln.

Die Menschen haben bisher nie selbst ein Masseportal gebaut (die anderen Völker auch nicht).
Auf dem Mars finden sie nur Erklärungen zum Masseeffekt selbst, aus dem sie dann neue Antriebe für Raumschiffe entwickeln.
Das Masseportal des Sonnensystems wird schlussendlich im Orbit um Pluto entdeckt. Dessen Mond Charon stellt sich als das tiefgefrorene Masseportal heraus.
Daher wird das Portal im Sol-System auch Charon-Portal genannt.

Wie in einem anderen Thread schon geschrieben, habe ich daher stattdessen die Hoffnung, dass es sich um den Wiederaufbau nach den Reapern handelt.
 
Hey, mein post von gestern ist zur News geworden. ;)


Zum Thema Mass Relays: Es wuerde auf jeden Fall SInn machen, wenn die Menschen nach dem ME3 Ende selbst anfangen Relays zu bauen. Das Hauptproblem war ja, dass Relays Quantum-shielding hatten und deshalb praktisch unzerstoerbar waren (ausser man rammt sie mit einem Planetoiden aber dann vaporisiert das Ding).

Deswegen konnte man nie eines auseinandernehmen und studieren

Aber am Ende von ME3 gehen entweder zumindest einige Relays kaputt, die man dann retro-engeineeren kann oder man nimmt das gruene Ende und in dem Fall bekommt man ja eh das ganze Wissen der Reaper eingepflanzt.

Insofern, so oder so, nach ME3 sollte das bauen von Relays durchaus in den Bereich des moeglichen ruecken.
 
Die Frage ist doch, welches Ende, wenn es denn Milchstraße ist, haben Bioware als Canon genommen?

Wenn es Control oder Synthesis ist, könnte man da schon was rausholen.

Die erste Idee die Karpyshn da machen wollte war ja das die Reaper am Rande der Galaxie gegen einen noch stärkeren Gegner, der was mit dunkler Materie/dunkler Energie zu tun hat (siehe Tali auf Haestrom, die Hintergründe sind/waren schon im Spiel) kämpfen und alle 50000 Jahre "Nachschub" an Material brauchen und daher alles erweiterte technologische Leben auslöschen. Es war so vorgesehen, das man am Ende von ME 3 dann auswählen sollte, lass ich die ganze Galaxie (also wirklich alles) sterben oder "nur" die weiter fortgeschrittenen Rassen.

Die zweite war das der Mass Effect, also das was alle fortschrittlichen Rassen zur "Fortbewegung" nutzen das Universum kaputt macht und die Reaper alle 50000 Jahre "aufräumen", damit das Universum sich erholen kann.
 
Die Frage ist doch, welches Ende, wenn es denn Milchstraße ist, haben Bioware als Canon genommen?

Wenn es Control oder Synthesis ist, könnte man da schon was rausholen.

Die erste Idee die Karpyshn da machen wollte war ja das die Reaper am Rande der Galaxie gegen einen noch stärkeren Gegner, der was mit dunkler Materie/dunkler Energie zu tun hat (siehe Tali auf Haestrom, die Hintergründe sind/waren schon im Spiel) kämpfen und alle 50000 Jahre "Nachschub" an Material brauchen und daher alles erweiterte technologische Leben auslöschen. Es war so vorgesehen, das man am Ende von ME 3 dann auswählen sollte, lass ich die ganze Galaxie (also wirklich alles) sterben oder "nur" die weiter fortgeschrittenen Rassen.

Die zweite war das der Mass Effect, also das was alle fortschrittlichen Rassen zur "Fortbewegung" nutzen das Universum kaputt macht und die Reaper alle 50000 Jahre "aufräumen", damit das Universum sich erholen kann.

Mich wuerde ja mal interessieren, wie viele Leute welches Ende gewaehlt haben. BioWare hat zwar mal ein paar Stats zu den Spieler Entscheidungen veroeffentlicht aber ich glaube das Ende war nie dabei. Ich denke wenn es da ein Ende gibt, dass sehr viele Spieler genommen haben, dann werden sie damit weiter machen.

Im prinzip koennte man mit allen vier arbeiten.
- Refusal, dass mit dem Extended Cut ergaenzt wurde schliesse ich mal aus. Ich denke zwar man koennte eine coole tragische Story um den verzweifelten Kampf gegen die Reaper erzaehlen, vielleicht eine Geschichte, in der Man Liaras Zeitkapseln schuetzen muss oder so. Aber ich denke das waere etwas zu dark fuer ein neues Spiel, dass Leute ins Setting ziehen soll.
- Gruen halte ich auch fuer eher unwahrscheinlich, ich denke die Galaxis mit den ganzen vertechnisierten Lebensformen ist ein bisschen zu abgefahren.
- Blau haette eigentlich auch interessante Ansaetze. Mit Shepard als Reaper-Overlord, koennte man alles moegliche anstellen. Vom uebermaechtigen Verbuendeten bis zum neuen boesen Gott-Imperator, den man bekaempfen muss waere da alles moeglich. Erfordert aber halt auch sehr viel Vorwissen fuer Neueinsteiger.
- Ich denke es wuerde sehr warhscheinlich auf Rot/Destroy hinauslaufen. Damit kann man auch viel cooles machen. Ich wuerde gerne ein Spiel sehen, dass recht kurz nach dem ME3 Ende spielt. Die Galaxis liegt nach dem Krieg noch komplett am Boden. Viele Relays sind entweder zerstoert oder stark beschaedigt, Reisen zwischen den Sternenclustern ist riskan und schwierig. Da die big player Rassen am staerksten getroffen wurden versuchen neue kleinere Spezies und die kriminellen Elemente aus dem Omega Sektor sich mehr Macht und Einfluss anzueignen. mMn waere das eine coole Ausgangssituation fuer alle moeglichen Stories.

Am bloedesten waere es, wenn sie so einen Deus Ex Move machen und irgendwie eine Mischung aus allen Enden genommen wird oder irgendwie keines. Das faende ich komisch.

Naja mal sehen. ansonsten bin Ich fuer alles offen. Haette auch nix gegen ein Andromeda 2. Solange das Spiel selbst gut wird, Story und Charaktere passen und ich endlich mal wieder in den Weltraum losziehen kann bin ich gluecklich.
 
Je mehr ich darüber lese, desto mehr kriege ich mal wieder Bock die Mass Effect Trilogie zu spielen (Teil 3 hab ich noch nie gespielt). Gameplay-technisch gibt es sicher besseres, aber ich finde das Mass Effect Universum einfach großartig gemacht. Muss sich meiner Meinung nach nicht hinter großen Marken, wie Star Trek oder Star Wars verstecken. Evtl. sollte ich sogar Mass Effect Andromeda eine Chance geben?
 
Viele Leute werden alle Enden mal durchprobiert haben, weshalb eine Statistik dazu vermutlich nicht so richtig aussagekräftig wäre.
Bevorzugen würden am Ende vermutlich die meisten das Zerstörungsende, weil das das einzige ist, in dem es eine Chance gibt, dass Shepard noch lebt.
 
Viele Leute werden alle Enden mal durchprobiert haben, weshalb eine Statistik dazu vermutlich nicht so richtig aussagekräftig wäre.
Bevorzugen würden am Ende vermutlich die meisten das Zerstörungsende, weil das das einzige ist, in dem es eine Chance gibt, dass Shepard noch lebt.

Sie koennten ja von jedem User Account die erste Wahl nehmen, die sie/er getroffen hat oder so.

... Wobei, waere vielleicht auch nicht so aussagekraeftig. Ich war das erste mal so verstoert und verwirrt von der Catalyst Konversation dass ich wie im Halbschlaf in das Synthesis Ende gestolpert bin, obwohl ich das am schlimmsten finde. :B

Teil 3 hab ich noch nie gespielt.
Are you serious? Na dann, hop hop! :-D
 
Viele Leute werden alle Enden mal durchprobiert haben, weshalb eine Statistik dazu vermutlich nicht so richtig aussagekräftig wäre.
Bevorzugen würden am Ende vermutlich die meisten das Zerstörungsende, weil das das einzige ist, in dem es eine Chance gibt, dass Shepard noch lebt.

But But But.... Joker und ihrwisstschonwer. Und die Quarians mit dem blauen Ende.... Naaaaa. Ich will Destroy ned.
 
Die Menschen haben bisher nie selbst ein Masseportal gebaut (die anderen Völker auch nicht).
Auf dem Mars finden sie nur Erklärungen zum Masseeffekt selbst, aus dem sie dann neue Antriebe für Raumschiffe entwickeln.
Das Masseportal des Sonnensystems wird schlussendlich im Orbit um Pluto entdeckt. Dessen Mond Charon stellt sich als das tiefgefrorene Masseportal heraus.
Daher wird das Portal im Sol-System auch Charon-Portal genannt.

Wie in einem anderen Thread schon geschrieben, habe ich daher stattdessen die Hoffnung, dass es sich um den Wiederaufbau nach den Reapern handelt.

Kann mir nicht vorstellen dass die eine Story nach ME3 ansteuern, könnte auch sein dass das auf dem Bild gar kein Massenportal ist.
Naja ich lass mich überraschen, ich würde mir nur mal wünschen dass man sich auch die Rasse aussuchen kann.
 
Ich hoffe sie lassen sich von den pseudo "Fans" abschrecken und spinnen die Geschichte um Andromeda weiter. Ich fand das Spiel super und es hat noch nicht mal ansatsweise die schlechte Kritik verdient die kusierte!
Ist ein Paradebeispiel wo einige wenige, dank dem Internet, am lautesten geschriehen haben!
 
Ich hoffe sie lassen sich von den pseudo "Fans" abschrecken und spinnen die Geschichte um Andromeda weiter. Ich fand das Spiel super und es hat noch nicht mal ansatsweise die schlechte Kritik verdient die kusierte!
Ist ein Paradebeispiel wo einige wenige, dank dem Internet, am lautesten geschriehen haben!

BIn da ganz bei dir! Und selbst wenn Andromeda nur mittelmäßig war dann hat die Handlung einfach dort anzusetzen. In der Milchstraße hat man den ultimativen und quasi allmächtigen Feind besiegt, was soll da kommen? Und man kann über das Ende von ME3 denken was man möchte, wenn es eins war dann absolut.

Auf der anderen Seite hat man in Andromeda noch eine ganze Galaxie zu erkunden, man war ja nur in einem kleinen Cluster den man ohne Massenportale auch nicht verlassen konnte (was auch den oft gebrachten Kritikpunkt an nur 2 neuen Rassen als sinnfrei abstempelt). Daher würde es auch Sinn machen, wenn man dort etwas ähnliches bauen würde mit der Tech aus Meridian. Zudem gibts noch viele unbeantwortete Fragen. Wenn man einen harten Schnitt will dann setzt man die Handlung zeitlich deutlich später an um neue Charaktere und Protagonisten anzubieten.
 
In der Milchstraße hat man den ultimativen und quasi allmächtigen Feind besiegt, was soll da kommen?

Warum muss es beim Feind einer Geschichte immer nur die Maxime "Größer, Bößer, Mächtiger" geben?
Es muss doch nicht immer alles auf die Rettung der Welt vor der ultimativen Zerstörung hinaus laufen.
 
Warum muss es beim Feind einer Geschichte immer nur die Maxime "Größer, Bößer, Mächtiger" geben?
Es muss doch nicht immer alles auf die Rettung der Welt vor der ultimativen Zerstörung hinaus laufen.
Stimmt zwar, aber eine Rückkehr zur Milchstraße - sofern es tatsächlich dazu kommen sollte - wäre in meinen Augen nur eine simple "Auf Nummer sicher" - Aktion. Ich würde mir von den Entwicklern mehr Mut zum Risiko wünschen und fern von bereits bekannten Ecken bleiben, schließlich war es mal früher das Ziel gewesen die wahre Größe des ME-Universums zu präsentieren. Dies blieb in ME2 und M3 für mein Gefühl irgendwie aus, man sah ja kaum was Neues. Und Andromeda war ein erster Schritt in die Richtung um die ME-Welt sichtbar auszuweiten. MMn sollte man da weiter ansetzen und nicht wieder 2 Schritte zurück machen.

Nicht falsch verstehen, ich mochte die Shep-Trilogie (trotz manch unschöner Entwicklung von Teil zu Teil), aber es muss doch mehr geben als die X-ten Salarianer, Kroganer und den üblichen Verdächtigen. Strange New Worlds, please.

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Zuletzt bearbeitet:
Stimmt zwar, aber eine Rückkehr zur Milchstraße - sofern es tatsächlich dazu kommen sollte - wäre in meinen Augen nur eine simple "Auf Nummer sicher" - Aktion. Ich würde mir von den Entwicklern mehr Mut zum Risiko wünschen und fern von bereits bekannten Ecken bleiben, schließlich war es mal früher das Ziel gewesen die wahre Größe des ME-Universums zu präsentieren. Dies blieb in ME2 und M3 für mein Gefühl irgendwie aus, man sah ja kaum was Neues. Und Andromeda war ein erster Schritt in die Richtung um die ME-Welt sichtbar auszuweiten. MMn sollte man da weiter ansetzen und nicht wieder 2 Schritte zurück machen.

Nicht falsch verstehen, ich mochte die Shep-Trilogie (trotz manch unschöner Entwicklung von Teil zu Teil), aber es muss doch mehr geben als die X-ten Salarianer, Kroganer und den üblichen Verdächtigen. Strange New Worlds, please.

Es gäbe in der Milchstraße noch mehr als genug Raum, um Neues zu etablieren.
Ich empfand Andromeda gerade nicht als Schritt die ME-Welt auszuweiten, es hat sie meiner Meinung nach sogar eingeengt.
Vieles, was die Atmosphäre des ME-Universums in der Milchstraße ausgemacht hat, ist weggefallen (die politischen Verhältnisse, außerhalb der Citadel stehende Kräfte, Spannungen zwischen den Völkern, usw.).
Die Planeten in Andromeda hätten genau so auch in der Milchstraße liegen können und die eine neue Spezies (die Gegner waren ja nur genetisch veränderte Versionen davon) hat jetzt auch nicht zwingend das Gefühl von "Jap, hier ist alles neu" erzeugt.
 
Ob man am Ende von Mass Effect 3 ansetzen soll, weiß ich nicht. Irgendwer wird sich immer auf den Schlips getreten fühlen, wenn sein gewähltes Ende nicht berücksichtigt wird. Ein Teil der jedoch während der Mass-Effect Trilogy spielt oder kurz davor, wäre sicher noch möglich. Schließlich sieht man ja auch bei Star Wars wie viele unerzählte Geschichten noch zwischen Teil 3 und 4 oder 6 und 7 passen.

Die Geschichte um Andromeda wäre sicher noch zu retten, wenn man ein passendes Script hat, aber das ist auch dann noch kein Selbstläufer.

Die Grundidee einer Mass Effect Crew, die mit einen abgestürzten Raumschiff auf einer unerkundeten Welt gelandet ist und nun irgendwie wieder zurück ins Weltall kommen will, wäre auf jeden Fall mal ein guter Start für ein neues Kapitel, aber ein ganzes Spiel würde ich darauf wohl eher nicht aufgebaut sehen wollen.

Bei aller Freude über die aktuellen Pläne, so muss ich dennoch eingestehen, dass ich große Sorge habe überhaupt noch mal ein Mass Effect von Bioware zu sehen, denn nach Anthem brauchen die unbedingt erst mal wieder einen Erfolg und wenn sie das mit Dragon Age 4 nicht hinbekommen, dann sehe ich für Mass Effect eigentlich schwarz.
 
Warum muss es beim Feind einer Geschichte immer nur die Maxime "Größer, Bößer, Mächtiger" geben?
Es muss doch nicht immer alles auf die Rettung der Welt vor der ultimativen Zerstörung hinaus laufen.

Es muss tatsächlich nicht. Dennoch bieten quasi alle RPGs solch eine Stroy, selbst die mit interessanten Twists wie zB ein Tyranny folgen im Grundgerüst dem Prinzip "Spieler ist am Anfang schwach und der Gegner übermächtig und am Ende schafft man es doch den Sieg davon zu tragen". Es macht ja auch spielerisch wenig Sinn am Anfang auf dem gleichen Level zu sein wie der Gegner oder gar überlegen denn dann dauert das Spiel nur 5min. (Und man sollte nicht unerwähnt lassen, dass auch oftmals von der Fachpresse "schwache ungefähliche" Gegner kritisiert werden, siehe zB ein DA:I oder auch die Kett in ME:A. Da heißt es dann die Reaper machten permanent Angst und die Kett sind einfach nur Prügelknaben die nix können etc)

Es geht ging mir auch bei meinem Post nicht direkt um das "Größer, Böser, Mächtiger" sondern viel mehr um die Tatsache, dass man am Ende von ME3 eine riesige Streitmacht hat, alle Fraktionen sind vereint in einem Bestreben und besiegen den eigentlich unschlagbaren Feind. Rein von der Logik her muss da was stärkeres kommen denn wer die Reeper besiegt verliert nicht gegen einen 0815 Gegner.
 
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