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World of Warcraft: Aktuelle Story-Entwicklung verärgert Fans

Dann ist es ein kapitaler Fehler im Storytelling, das im Spiel mit keiner Silbe zu erwähnen.

Ist halt einer der großen Fehler die Blizzard inzwischen da gerne macht. Es wird zuviel in externe Medien verlagert, was aber im Spiel sein müsste.
Am Anfang waren de Bücher und Comics nur ein netter Zusatz, der ein paar Geschichten neben dem Spiel behandelte.
Wenn ich mich richtig erinnere hat es angefangen mit BC, als der Raid in Sunwell da war und man mit Charakteren zu tun hatte, die man nicht kannte.
Es gab nämlich dazu ein Manga, dass die Leute erklärte, wer sie waren, woher sie kamen etc.
Auch wenn einige Erklärungen durchaus fragwürdig waren im Gesamtzusammenhang.
 
Sowas finde ich einfach kacke! Es muss ja nicht so ausführlich wie im Buch sein, aber erwähnen sollte man die Dinge schon. Es kann nicht verlangt werden, dass jeder jedes einzelne Buch liest um die Geschichte im Ganzen (im Spiel) verstehen zu können.
 
Ist bei Star Wars ja inzwischen auch so, das man nur mit den Filmen nicht weit kommt. Wenn du Kuh schon gemolken wird, dann gescheit und an allen Zitzen.
 
Wenn man die Quests auf Hordenseite spielt, bekommt man den Eindruck, daß die Nachtelfen mit ihrer Flotte gerade auf dem Weg nach Süden waren, um die Horde aus Silithus zu vertreiben. Statt die Horde-Truppen nach Silithus zu schicken, hat Sylvanas im Norden zugeschlagen, um den Nachtelfen ihre Basis zu nehmen und wenn möglich die Anführer zu töten (Enthauptungsschlag). Strategisch macht das Sinn, allerdings steht das in aller Ausführlichkeit wohl nur in den neuen Büchern, die ich normal nicht lese. (Das eine Buch ist wohl noch dazu exklusiv nur über die Collectors-Edition zu bekommen.)
 
Wenn man die Quests auf Hordenseite spielt, bekommt man den Eindruck, daß die Nachtelfen mit ihrer Flotte gerade auf dem Weg nach Süden waren, um die Horde aus Silithus zu vertreiben. Statt die Horde-Truppen nach Silithus zu schicken, hat Sylvanas im Norden zugeschlagen, um den Nachtelfen ihre Basis zu nehmen und wenn möglich die Anführer zu töten (Enthauptungsschlag). Strategisch macht das Sinn,...

Das Problem dabei:
"Die Nachtelfen wollen uns aus Silithus vertreiben, aber wir kommen ihnen zuvor, indem wir ihre Hauptstadt besetzen" macht wesentlich mehr Sinn, als "Die Allianz will Azerith quer über den Kontinent karren, um es dann von Teldrassil aus zu verschiffen. Daher erobern wir jetzt Teldrassil, um ihre Handelsroute zu unterbrechen."

Doch Letzteres ist die Geschichte, wie sie ingame mittels der Questtexte erzählt wird.
 
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Saurfang for Warchief!
 
Heutzutage echt in Mode sich über jeden kleinen Furz aufzuregen.Als ob das etwas ändert.
 
Heutzutage echt in Mode sich über jeden kleinen Furz aufzuregen.Als ob das etwas ändert.
Ich finde es halt doof, wenn Charaktere in Filmen & Spielen sich unlogisch verhalten oder die Handlung keinen Sinn ergibt.

Und das geht mir nicht erst "heute" gegen den Strich, sondern schon Jahrzehnte lang. So habe ich bestimmt schon mal in den 90ern beim gemeinsamen Columbo-Schauen ein "Moment mal, damit hat Columbo ihn doch gar nicht überführt, er hätte doch genausogut <insert Alternative>." von mir gegeben, weil der Drehbuchautor in der Handlung eine Lücke übersehen hatte.

Ein sinngemäßes "Das ist doch nur ein Film" ist im Prinzip nur Ignoranz gegenüber der Erzählkunst.

Und natürlich "ändert" das nix, aber es macht das passive "Ich schluck jeden x-beliebigen Handlungsstrang, egal. wie absurd der ist"-Komsumieren zu einem selbstbestimmten, kritischen Umgang mit dem jeweiligen Medium.
Man könnte auch sagen: Ich nehme das jeweilige Medium ernst und beim Wort.
 
Ich finde es halt doof, wenn Charaktere in Filmen & Spielen sich unlogisch verhalten oder die Handlung keinen Sinn ergibt.

Und das geht mir nicht erst "heute" gegen den Strich, sondern schon Jahrzehnte lang. So habe ich bestimmt schon mal in den 90ern beim gemeinsamen Columbo-Schauen ein "Moment mal, damit hat Columbo ihn doch gar nicht überführt, er hätte doch genausogut <insert Alternative>." von mir gegeben, weil der Drehbuchautor in der Handlung eine Lücke übersehen hatte.

Ein sinngemäßes "Das ist doch nur ein Film" ist im Prinzip nur Ignoranz gegenüber der Erzählkunst.

Und natürlich "ändert" das nix, aber es macht das passive "Ich schluck jeden x-beliebigen Handlungsstrang, egal. wie absurd der ist"-Komsumieren zu einem selbstbestimmten, kritischen Umgang mit dem jeweiligen Medium.
Man könnte auch sagen: Ich nehme das jeweilige Medium ernst und beim Wort.

Angebot und Nachfrage.Sollten die Fans konsequent das Kino meiden würden sie mit den Zahlen zeigen das es schlecht ist. Anders bewirken sie kaum Veränderungen bzw Umdenken bei den Produzenten.........
 
Angebot und Nachfrage.Sollten die Fans konsequent das Kino meiden würden sie mit den Zahlen zeigen das es schlecht ist. Anders bewirken sie kaum Veränderungen bzw Umdenken bei den Produzenten.........
Du verwechselst scheinbar das Darstellen einer persönlichen Meinung mit Aktionismus gegen doofe Handlungsstränge.

Selbst wenn das was bringen würde, wäre doch in den meisten Fällen der Drops schon gelutscht. Schwachsinnige Handlungselemente wie das mal-eben-kollateral-Beschwören und Verbannen gleich mehrerer Höllenfürsten in den schwarzen Seelenstein in Diablo 3 werden nicht mehr geändert. Columbo Filme nicht mehr nachgedreht und daß Sylvanas Teldrassil ohne sinnvollen Grund angegriffen und in Brand gesteckt hat, ist jetzt auch schon Warcraft-Geschichte.

Außerdem wird wohl kaum jemand die Schuld bei schlechten unlogischen Handlungsfäden suchen, solange noch Filme wie Sharknado Erfolg haben können.
 
Du verwechselst scheinbar das Darstellen einer persönlichen Meinung mit Aktionismus gegen doofe Handlungsstränge.

Selbst wenn das was bringen würde, wäre doch in den meisten Fällen der Drops schon gelutscht. Schwachsinnige Handlungselemente wie das mal-eben-kollateral-Beschwören und Verbannen gleich mehrerer Höllenfürsten in den schwarzen Seelenstein in Diablo 3 werden nicht mehr geändert. Columbo Filme nicht mehr nachgedreht und daß Sylvanas Teldrassil ohne sinnvollen Grund angegriffen und in Brand gesteckt hat, ist jetzt auch schon Warcraft-Geschichte.

Außerdem wird wohl kaum jemand die Schuld bei schlechten unlogischen Handlungsfäden suchen, solange noch Filme wie Sharknado Erfolg haben können.

Wenn die Fans aber trotzdem fleißig ins Kino gehen obwohl sie die Filme scheußlich finden ändern sie also an der Qualität mehr indem sie nur online alles mies reden ?
 
Egal wie, die Fans ändern gar nix. Fans sind Nischen Zielgruppen. Um die richtige Kohle zu verdienen muss man die Massen anlocken. Also betreibt man Marktforschung, schaut was grad Trend ist und schlägt den Weg ein. Raus aus der Nische, hin zum Mainstream. Dinge salonfähig machen.
Find ich ich auch nicht immer gut. Aber oft läuft so der Hase.
 
Wenn die Fans aber trotzdem fleißig ins Kino gehen obwohl sie die Filme scheußlich finden ändern sie also an der Qualität mehr indem sie nur online alles mies reden ?
... und deswegen darf man jetzt online nicht darüber reden oder was soll deine Aussage sein? :confused:
 
... und deswegen darf man jetzt online nicht darüber reden oder was soll deine Aussage sein? :confused:

Natürlich darfst du das. Mir ist nur aufgefallen das ich seit wenigen Stunden hier angemeldet bin und nur negative Reaktionen auf meine Kommentare kommen.... :(
 
Natürlich darfst du das. Mir ist nur aufgefallen das ich seit wenigen Stunden hier angemeldet bin und nur negative Reaktionen auf meine Kommentare kommen.... :(
Könnte in diesem Thread daran liegen, daß du mit einem relativ nichtssagenden Roundhousekick in die Diskussion eingestiegen bist ...
... und letzten Endes immer wieder dasselbe schreibst: Daß sich nichts daran ändert, wenn man sich (hier) darüber aufregt.

Das ist hier aber nun mal ein Diskussionsforum, in dem man über diverse Themen diskutiert. Wenn du was ändern willst, statt zu diskutieren, wärst du vielleicht auf einer Petitionsplattform wie Change.org besser aufgehoben.


Aber mach dir nichts draus: Jeder hat mal diskussionstechnisch nen schlechten Tag. Trotzdem Willkommen im Forum . =)
 
Bin kein WoW Spieler, kenne aber andere MMORPGs. Da war mir die Handlung immer total egal, geht mir einfach mehr ums raiden und sowas.
Trotzdem, man muss auch Realist sein. WoW ist 14 (?) Jahre alt. Es gibt bald 7 Addons. Ich denke nicht, dass am Anfang Blizz dachte, dass das Spiel so lange neue Addons braucht/ weiter läuft. Die Handlung ist also nicht vorgeplant, man muss sich immer was aus den Fingern saugen. Das die Handlung irgendwann abbaut und gar hanebüchen wird muss einem doch irgendwann klar sein. Außerdem kanns ja beim nächsten Addon wieder besser werden. Blizz lernt aus "Fehlern".
 
Bin kein WoW Spieler, kenne aber andere MMORPGs. Da war mir die Handlung immer total egal, geht mir einfach mehr ums raiden und sowas.
Trotzdem, man muss auch Realist sein. WoW ist 14 (?) Jahre alt. Es gibt bald 7 Addons. Ich denke nicht, dass am Anfang Blizz dachte, dass das Spiel so lange neue Addons braucht/ weiter läuft. Die Handlung ist also nicht vorgeplant, man muss sich immer was aus den Fingern saugen. Das die Handlung irgendwann abbaut und gar hanebüchen wird muss einem doch irgendwann klar sein. Außerdem kanns ja beim nächsten Addon wieder besser werden. Blizz lernt aus "Fehlern".

naja, wenn man sich mal so hier Cataclysm und Garrosh anschaue, was die da für einen Unsympathen hingestellt haben und ich irgendwann das Leveln auf Hordeseite gelassen habe, ich wär mir da nicht so unbedingt sicher
 
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