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Videospiele sind zu einfach und das ist ein riesiges Problem

Wie alle bei Returnal gejammert haben ..."ZU SCHWER...KEINE SAVES" und jetzt Lese ich diese Headline...
 
Ich habe vor 3 tagen selber ein survival spiel bei steam released und musste es schon 2mal vereinfachen weil die spieler es zu schwer fanden und rückerstattung beantragt haben..
 
Zitat: "Nehmen wir The Witcher 3 als Beispiel. Ich persönlich mochte CD Projekt Reds Fantasy-Abenteuer ursprünglich nämlich gar nicht. Das lag nicht etwa an der Handlung, schließlich sollte mich eine Geschichte über eine marginalisierte Gruppe, die wegen ihrer Andersartigkeit vom Rest der Gesellschaft fast schon gehasst wird, als queere Person eigentlich ansprechen. Mein Problem mit dem Titel war schlichtweg, dass ich das Gameplay unfassbar langweilig fand.

Jeden Kampf konnte ich mit der unfehlbaren Taktik des Schwertschwingens, Ausweichens, Schwertschwingens, Ausweichen ohne irgendwelche Probleme lösen."


Zuerst einmal: Es ist natürlich ganz wichtig, vor allem in der heutigen Zeit, dass man betonen muss, dass man 'queer' ist - auch wenn das zum eigentlichen Thema nichts beiträgt. Hauptsache, man hat's erwähnt.

Dann: Der Inhalt dieser Zeilen stimmt meiner Meinung nach hinten und vorne nicht. Es gibt immer wieder Gegner, die man ohne die entsprechenden Öle oder magischen Fähigkeiten entweder kaum oder gar nicht besiegen kann. Habe gerade kein aktuelles Beispiel zur Hand, aber das war meine Erfahrung.

Dann auch: Wieso sollte man auf Teufel komm raus in jedes Spiel solche 'Weichmacher' (mir fällt grad kein besseres Wort ein) einbauen, nur damit jeder (korrekt, ich 'gendere' nicht, finde ich absolut überflüssig) quasi auch dieses Spiel durchspielen kann. Ehm... Wenn dich ein Spiel wirklich interessiert, dann wirst du dich auch damit so lange auseinander setzen, bis du dich darin zurechtfindest. Für alle anderen gibt es let's plays auf Youtube... Ernsthaft, früher gab es auch kein Geheule, so von wegen "Ich will dieses Spiel spielen aber ich komme mit der Schwierigkeit / der Steuerung / der Handhabung etc nicht zurecht" - da hat man einfach gezockt, was gepasst hat, und bei den interessanten Titeln, bei welchen man nichts gebacken bekam, hat man eben dem älteren Bruder / dem Nachbarn / dem Kollegen aus der Schule etc. zuegkuckt oder sich Tipps geben lassen.

Ergo: Wo ein Wille, da ein Weg. Und ansonsten halt einfach die Finger von lassen, ist durchaus eine Alternative ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, gibt schon Tage wo ich mir Herausforderungen wünsche. Zumeist aber gehts im das schnelle Spiel nach der Arbeit um den Kopf ein wenig auszuschalten. Da bin ich ganz froh wenn mich Spiele noch unnötig streßen. Mir fehlt einfach die Zeit mich einem Spiel vollends hingeben zu können. Starfield ist da ein gutes Beispiel, oder Assasins Creed, mal abgesehen vom Schwierigkeitsgrad verschlingen die Spiele soviel Zeit, dass ich recht schnell davon ab bin.
 
Zuerst einmal: Es ist natürlich ganz wichtig, vor allem in der heutigen Zeit, dass man betonen muss, dass man 'queer' ist - auch wenn das zum eigentlichen Thema nichts beiträgt. Hauptsache, man hat's erwähnt.
In der Schule nicht aufgepasst? Oder einfach nur Schwächen bei der Interpretation von Inhalten? Es gibt einen klaren Bezug zum Thema, nämlich dass für den Autor die Schwächen im Gameplay so gravierend sind, dass sie das Spiel für ihn unattraktiv machen, obwohl er aufgrund der Story und Charaktere einen persönlichen Bezug zu dem Game haben könnte.

Dann auch: Wieso sollte man auf Teufel komm raus in jedes Spiel solche 'Weichmacher' (mir fällt grad kein besseres Wort ein) einbauen, nur damit jeder (korrekt, ich 'gendere' nicht, finde ich absolut überflüssig) quasi auch dieses Spiel durchspielen kann.
Oha, ein echter kleiner Edgelord hier! Ich bin so dankbar für die letzten männlichen, harten Felsen in dieser verweichlichten Gesellschaft.

Dann: Der Inhalt dieser Zeilen stimmt meiner Meinung nach hinten und vorne nicht. Es gibt immer wieder Gegner, die man ohne die entsprechenden Öle oder magischen Fähigkeiten entweder kaum oder gar nicht besiegen kann. Habe gerade kein aktuelles Beispiel zur Hand, aber das war meine Erfahrung.
Dann hast Du eine schlechte Erinnerung. Aufgrund des Levelsystems und des Schadens-Scalings im Spiel ist es faktisch quasi unmöglich zu sterben gegen Gegner, die 5 oder mehr Level niedriger sind als Dein Geralt. Da ist es auch vollkommen egal, welche Öle und Potions Du benutzt. Andersherum wird Dich alles one-shotten, was 5 Level oder mehr höher ist als Dein Geralt. Ab 5 Leveln Unterscheid kommen nämlich zusätzliche Multiplikatoren auf den Schaden drauf, so dass dieser verzehnfacht oder gezehntelt wird (je nachdem wie die Konstellation ist). Die 20% zusätzlichen Schaden durch das richtige Öl fallen dann so richtig ins Gewicht...

Das gilt leider auch für den erwähnten Schwierigkeitsgrad Deathmarch, nur dass es dort etwas länger dauert, bis man komplett overpowered für den Content ist und das Gameplay komplett kollabiert. Ich spiele seit Jahren nur noch mit dem Enhanced Edition Mod, der den gesamten Content entlevelt.
 
In der Schule nicht aufgepasst? Oder einfach nur Schwächen bei der Interpretation von Inhalten? Es gibt einen klaren Bezug zum Thema, nämlich dass für den Autor die Schwächen im Gameplay so gravierend sind, dass sie das Spiel für ihn unattraktiv machen, obwohl er aufgrund der Story und Charaktere einen persönlichen Bezug zu dem Game haben könnte.


Oha, ein echter kleiner Edgelord hier! Ich bin so dankbar für die letzten männlichen, harten Felsen in dieser verweichlichten Gesellschaft.


Dann hast Du eine schlechte Erinnerung. Aufgrund des Levelsystems und des Schadens-Scalings im Spiel ist es faktisch quasi unmöglich zu sterben gegen Gegner, die 5 oder mehr Level niedriger sind als Dein Geralt. Da ist es auch vollkommen egal, welche Öle und Potions Du benutzt. Andersherum wird Dich alles one-shotten, was 5 Level oder mehr höher ist als Dein Geralt. Ab 5 Leveln Unterscheid kommen nämlich zusätzliche Multiplikatoren auf den Schaden drauf, so dass dieser verzehnfacht oder gezehntelt wird (je nachdem wie die Konstellation ist). Die 20% zusätzlichen Schaden durch das richtige Öl fallen dann so richtig ins Gewicht...

Das gilt leider auch für den erwähnten Schwierigkeitsgrad Deathmarch, nur dass es dort etwas länger dauert, bis man komplett overpowered für den Content ist und das Gameplay komplett kollabiert. Ich spiele seit Jahren nur noch mit dem Enhanced Edition Mod, der den gesamten Content entlevelt.
The Witcher ist ein Beispiel dafür, wie - ich nenne es mal zweckmäßiges - Gameplay in ein großartig erzähltes ARPG eingebettet ist.
Ich persönlich kann dem Spiel extrem viel abgewinnen, aber nicht wegen des Kampfsystems, sondern weil es extrem gut geschrieben ist, wegen der Nebenquests, die sich wie fast nirgends an die Hauptstory oder in die Hauptstory eingliedern und sehr gut geschriebener Charaktere.
Das einzige Spiel, dass mit spontan einfällt, bei dem sich die großen Nebenquests ähnlich gut anfühlen, ist Ghost of Tsushima. Das hat auch noch das deutlich bessere Kampfsystem, weswegen sich Ghost of Tsushima für mich noch runder anfühlt. Aber auch das spiele ich im höchsten Schwierigkeitsgrad, weil sich alles darunter für mich zu einfach anfühlt.
Na klar, ein besseres Kampfsystem im Witcher würde ich also noch besser finden, aber der Hauptgrund, weshalb ich The Witcher 3 immer mal wieder spiele, ist das eigentliche RPG im Spiel, nicht das Kampfsystem.
Die vom Autor erwähnte Geschichte, die ihm als Queerer das Spiel schmackhaft machen müßte, ist aber auch nur eine klitzekleine Nebenquest, die dazu noch rein optional ist. Also da müsste schon deutlich mehr kommen, weswegen man ein Spiel eigentlich mögen müßte. ;) Grottiges Kampfsystem hin oder her,
Aber darum geht es nicht, anderes Thema.

Bei Spielen wie Elden Ring oder Dark Souls gibt es an sich keine Story, es gibt eine Lore, die man sich entweder im Spiel erlesen kann, aber es nicht zwingend muss, um sie zu spielen.
Wenn man beim Witcher zum Beispiel das Kampfsystem heraus nehmen würde, bliebe immer noch ein ziemlich gutes, reines Rollenspiel.
Nimmt man bei Elden Ring das Kampfsystem raus, bleibt nichts mehr übrig, nicht mal mehr irgendein Spiel.
Bei Fromsoftware Spielen das Kampfsystem zu „kastrieren“ wäre so, als würde man bei Rollenspielen die Story entfernen. Es bliebe kaum noch was übrig, das man als halbwegs brauchbares Spiel bezeichnen könnte.
 
Wow was für ein super schlechter Text! Einfach mal alle Videospiele über einen Kamm scheren - so macht man es für Clickbaiting perfekt. Einfach mal ein kontroverses Thema mit einer kontroversen Aussage starten, damit sticht man direkt ins Wespennest.

In der Headline sind direkt zwei Dinge falsch. Weder sind Spiele einfach (da nicht pauschalisierbar), noch ist es ein Problem, selbst wenn es das wäre. Denn es gibt genügend Spieler, die keine bockschweren Spiele möchten. Gelegenheits- oder Unterhaltungsspieler als Beispiel. Dann nimmt Daniel Link From Software als Beispiel - die bekannt sind für extrem hohen Schwierigkeitsgrad und nimmt sich dabei ein Spiel als Beispiel, welches ihm so in den Kram passt, für seine Diskussionsgrundlage. Armored Core ist dafür bekannt, dass es kein soulslike Game wurde. Sie wollten dort bewusst die Schwierigkeit rausnehmen und sich an der Action orientieren. Mit der Art von Argumentationsverlauf wärst du so dermaßen in jeder schriftlichen Arbeit durchgefallen - aber Hey, dafür klickt es sich
 
Mich muss ein Spiel erstmal richtig catchen, damit ich Bock habe, da richtig rein zu tauchen. Das Gameplay muss so richtig zünden, damit ich Lust habe, mir die Zähne auszubeißen. Die meisten Spiele können mich gar nicht derart abholen, dass ich einen hohen Schwierigkeitsgrad als Herausforderung wahrnehme und nicht als nervigen Showstopper. Da muss ganz viel richtig gemacht werden an einem Spiel, so dass die Belohnung in Form von Motivation auch zündet. Eine für mich persönlich perfekte Balance ist das Tüpfelchen auf dem I. Die meisten Spiele haben aber ganz andere Probleme, so dass ich gar nicht erst rausfinde, ob der Schwierigkeitsgrad passt. Daher empfinde ich den überhaupt nicht als Problem. Mein aktuelles Lieblingsspiel ist z.B. Witcher 3 (Habe das Privileg, das Spiel erst jetzt zum ersten mal zu spielen nach all den Patches und Next Gen Update) und mein Gefühl ist, dass das Balancing und Combat allgemein nicht unbedingt zu den Stärken gehören. Und ehrlichgesagt ist mir das völlig egal, weil ich in dieses Spiel einfach eintauchen kann und endlos Spaß habe. Da brauche ich keine knüppelharte Progression und skalierenden Schwierigkeitsgrad. Ich will Unterhaltung. Und ein perfekter Schwierigkeitsgrad ist vielleicht Nice-to-Have, aber macht aus einem langweiligen Spiel kein besseres Spiel. Und ein schlecht gebalanctes Spiel, was ansonsten gut ist, kann man leicht patchen. Aber ein Kack Spiel bleibt ein Kack-Spiel.
 
Ein Spiel sollte einfach mehrere Schwierigkeitsgrade anbieten. Und wer es schwer mag der kann es sich dann eben schwer machen und wer das nicht will lässt es.

Es gibt ja auch nicht eine Schuhgröße für Alle. Menschen sind unterschieldlich,
 
Spieler, die sich besonders wohl in einem gewissen Genre fühlen, spielen dadurch etwas leichtsinniger und werden vom Spiel in einen viel zu geringen Schwierigkeitsgrad gefangen. Wer hingegen etwas methodischer vorgeht, weil er eben nicht so versiert in einem bestimmten Genre ist, wird dadurch mit einem möglicherweise zu hohem Schwierigkeitsgrad bestraft.
Kann ich genau so unterschreiben, ohne es vorher selbst gedacht zu haben. Man kommt in die Verlegenheit, dem Spiel seinen Spielstil aufzuzwingen und lässt sich dadurch potenziellen Spielspaß durch die Lappen gehen.

Wie ich z. B. Bayonetta 1 + 2 nur mit den Pistolen durchgespielt habe, weil mir die anderen Waffen zu dusselig an ihr aussahen oder Metal Gear Rising: Revengeance ohne Auszuweichen ...
 
Ein Spiel sollte einfach mehrere Schwierigkeitsgrade anbieten. Und wer es schwer mag der kann es sich dann eben schwer machen und wer das nicht will lässt es.

Es gibt ja auch nicht eine Schuhgröße für Alle. Menschen sind unterschieldlich,
Nur dass schwer oft gar nicht schwer ist, sondern einfach nur angepasste Werte besitzt, die dazu führen dass man mehr Bulletsponges hat. Damit wird das Spiel dann unter dem Strich nicht schwerer, sondern eigentlich nur länger.
 
Ein Spiel sollte einfach mehrere Schwierigkeitsgrade anbieten. Und wer es schwer mag der kann es sich dann eben schwer machen und wer das nicht will lässt es.

Es gibt ja auch nicht eine Schuhgröße für Alle. Menschen sind unterschieldlich,
Es gibt haufenweise Dinge, die sind wie sie sind und haufenweise Dinge, die in unterschiedlicher Ausführung existieren.
Da könnte jeder jetzt nahezu beliebig viele Beispiele für das ein oder andere nennen.
Fakt ist aber, Videospiele sind keine Schuhe. ;)
 
Job und Alltag bieten genug Stress und Frust, will das in Spielen nicht haben. Sie sollten für mich eine einfache und spaßig Realitätsflucht ohne jegliche Herausforderung sein. Dazu habe ich auch kaum mehr Zeit und kann so auch gar nicht mehr groß üben, um gut zu werden.
 
Nur dass schwer oft gar nicht schwer ist, sondern einfach nur angepasste Werte besitzt, die dazu führen dass man mehr Bulletsponges hat. Damit wird das Spiel dann unter dem Strich nicht schwerer, sondern eigentlich nur länger.

Ich denke da auch eher naiv. Gehe ich von einem schweren Spiel aus, wie irgendein From Software Titel, kann ich nicht nachvollziehen, wieso man das Spiel nicht einfach leichter machen kann, indem man die HP des Spielers verdreifacht. Dann halte ich 3 mal soviel aus und das Spiel ist leichter oder?

Natürlich hängt das immer vom Spiel ab. Bei Tetris musst Du nur den Speed hochdrehen, damit es schwerer wird.

Was ist jetzt Dein Punkt?
 
Job und Alltag bieten genug Stress und Frust, will das in Spielen nicht haben. Sie sollten für mich eine einfache und spaßig Realitätsflucht ohne jegliche Herausforderung sein. Dazu habe ich auch kaum mehr Zeit und kann so auch gar nicht mehr groß üben, um gut zu werden.

Stimme ich Dir voll zu. Allerdings ist für mich Frust nicht unbedingt mit einem hohen Schwierigkeitsgrad verbunden.

Als Beispiel: Ein Spiel kann unfair sein, weil es Dich überrascht und Du kannst die Situation erst beim 2. Anlauf meistern, wenn Du weisst, was passieren wird. Das empfinde ich als unfair und frustrierend.

Wenn ich aber weiß, was ein Spiel von mir erwartet und es eine Sache des richtigen Timings ist oder sowas, dann kann ich mich stetig verbessern bei jedem Versuch und habe Progress. Das hat für mich nichts mit Frust zu tun, sondern motivierender Progress in jeglicher Form ist das Herz eines Spiels.

Wenn man also keinen Progress macht, weil man sich verlaufen hat oder nicht weiß, was man als nächstes tun muss, dann ist das Frust pur. Es ist Aufgabe eines guten Spiels mir den richtigen Weg zu weisen. Zufall in Spielen führt daher oft zu Frust.

Aber ein gut designtes Spiel kann bockschwer sein, ohne zu frusten.

Bin aber bei Dir, habe im Leben genug Stress, da genieße ich nach der Arbeit lieber Fantasy-Kost und schalte ab. Der Schwierigskeitsgrad ist mir egal, wenn er nicht zu hoch ist. Wollte nur sagen, dass schwer nicht gleich Frust ist. Frust kommt meist durch schlechtes Design auf.
 
Es gibt haufenweise Dinge, die sind wie sie sind und haufenweise Dinge, die in unterschiedlicher Ausführung existieren.
Da könnte jeder jetzt nahezu beliebig viele Beispiele für das ein oder andere nennen.
Fakt ist aber, Videospiele sind keine Schuhe. ;)
Ich verstehe nicht genau, was Du sagen willst, aber ich übersetze mal, was Dein Vorredner sagen wollte:

"Geschmäcker sind verschieden"

Falls Dir dagegen auch ein Argument einfällt, behalt es lieber für Dich.
 
Ich verstehe nicht genau, was Du sagen willst
Dann lies nochmal in aller Ruhe. Bin mir sicher, es fällt dir auch ohne fremde Hilfe ein.
Wenn ein Schuh nicht passt, dann hat das nichts mit „Geschmäckern“ zu tun, dann hat er einfach die falsche Größe.
 
Ein Spiel sollte einfach mehrere Schwierigkeitsgrade anbieten.
wieso muss eigentlich alles für jeden zugänglich sein? Wenn ein DarkSouls zb. für einige zu schwer ist, dann ist eben diese Art von Spiel nichts für sie. Kann mir keiner erzählen dass man die Spiele wegen der genialen Story oder der vielen Quest spielt. Wenn man bei zb.GranTurismo die Fahrprüfung nicht schafft muss man eben üben bis man besser geworden ist sonst wars das.
 
wieso muss eigentlich alles für jeden zugänglich sein?
In meiner Welt ist "sollte" nicht gleich zu setzen mit "muss" ;)

Mal abgesehen davon ist es nur meiner persönliche Meinung. Und dass die Kolumne dazu gedacht ist hier paar leutchen zu triggern sollte doch auch klar sein, oder?

Wie geschrieben, jeder Mensch ist anders. Jeder hat andere Vorlieben und Fähigkeiten. Der gleiche Spieler für den Strategiespiel A zu schwer ist findet Souls Like B dann zu leicht.

Glücklicherweise haben wir ja heutzutage eine große Auswahl. Wenn ein Spiel nichts für mich ist, dann kaufe ich es erst gar nicht sondern etwas anderes. Alles kann ich ohnehin nicht spielen.

Und am PC (nun wird es ganz unverfroren) kann man auch recht komfortable den passenden Trainer anwerfen und damit die Versäumnisse (Provokationsmodus *g*) der Macher ausbügeln :-D

Oder auch das Thema Zugänglichkeit für Menschen die beeinträchtigt sind in Form von zusätzlichen Optionen oder auch Extra Controllern. Auch das ist durchaus ein Thema.
 
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