• Aktualisierte Forenregeln

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The Witcher: Ciri wird nicht wohl "weiß" sein, erste Details zur Story der Netflix-Serie

Ich sage es ja, diese Diskussion wird mir viel zu archaisch geführt, das ist eine Denke von vor(vor)gestern. Körperliche Attribute, wie Stärke z. B., verlieren doch sukzessive an Bedeutung, die Menschheit kompensiert körperliche Schwächen/Mängeln seit jeher mit technischen Errungenschaften.

Das ist jetzt aber sehr spitz formuliert. Schon alleine das Tragen einer Atemschutzausrüstung setzt eine gewisse körperliche Grundlage voraus. Es gibt noch keine Feuerwehrausrüstung, die es einem stark adipösen Kerl mit Kniebeschwerden oder von einem Menschen mit Muskelschwäche getragen werden könnte. Und irgendjemand muss die Werkzeuge und Hilfsmittel (Wie viele Berufsfeuerwehren in D verfügen eigentlich über einen Robocue - konnte ich auf die Schnelle nicht ergoogeln) mittels Muskelkraft tragen und bedienen. Insofern sind wir vom doch starken Wort "archaisch" noch um Meilen entfernt.

(PS: Sag mal den heterosexuellen Frauen, die den Typus "starker Mann" bevorzugen, dass sie "archaisch" drauf sind :-D *Ironie off*)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke allerdings tatsächlich, dass du als Unternehmer mit dieser Einstellung (die du auch weiter oben bereits erklärt hast) noch zu einer Minderheit gehörst. Aber ja, in heutigen Zeiten, insbesondere im Fachkräftemangel, wird sich dann irgendwann zeigen, welche Einstellung am Ende die "überlebensfähige" sein wird :top:
... ich denke nicht das ich mit dieser Einstellung zu einer Minderheit gehöre, denn wie du schon richtig geschrieben hast, man kann es sich heute als Unternehmer mit Angestellten eben nicht mehr erlauben wie sonste was bzw. wer aufzutreten oder der Argumentation von nuuub zu folgen, "Gehalt ist reines Verhandlungsgeschick. Wer schlecht verhandelt ... Pech gehabt!".

Das funktioniert heute nicht mehr.

Wo man "früher" noch erwarten konnte das der AN zu einem kommt und nach mehr Gehalt fragt, wird heute nur die Kündigung eingereicht, eben weil es an jeder Ecke und Straße arbeit gibt, die Unternehmen händeringend Leute suchen und hier wirtschaftlich gesehen Mondpreise gezahlt werden.

Aber sind wir doch mal ehrlich: das ist doch dem AN egal ob sein Gehalt wirtschaftlich für den AG ist oder nicht. Ich denke nicht, dass es Deutschland kurzfristig (!) schlecht gehen wird, d.h. diese Gehälter werden noch einige Jahre gezahlt werden & das ist leider alles, was den AN von heute interessiert. Natürlich gibt es noch andere Faktoren, Betriebsklima, was macht man mit der Belegschaft, Ausflüge, Dienstreisen, Dienstwagen [...] aber am Ende wird das immer vom Gehalt abhängig gemacht. Du kannst als Chef noch so der beste Typ überhaupt sein, wenn jemand anderes +40% und mehr zahlt, man das selbst wirtschaftlich nicht vertreten kann, dann wird der AN sich trotzdem überlegen zu wechseln.

Mich würde echt mal interessieren welchen Job bzw. bei welchem Unternehmen unser nuuub in leitender Position ist, das hatte er ja schon mal durchblicken lassen, dass er immer noch so eine, wie ich finde sehr rückständige, Sichtweise der aktuellen Arbeitssituation hat. :O
 
Aber sind wir doch mal ehrlich: das ist doch dem AN egal ob sein Gehalt wirtschaftlich für den AG ist oder nicht. Ich denke nicht, dass es Deutschland kurzfristig (!) schlecht gehen wird, d.h. diese Gehälter werden noch einige Jahre gezahlt werden & das ist leider alles, was den AN von heute interessiert. Natürlich gibt es noch andere Faktoren, Betriebsklima, was macht man mit der Belegschaft, Ausflüge, Dienstreisen, Dienstwagen [...] aber am Ende wird das immer vom Gehalt abhängig gemacht. Du kannst als Chef noch so der beste Typ überhaupt sein, wenn jemand anderes +40% und mehr zahlt, man das selbst wirtschaftlich nicht vertreten kann, dann wird der AN sich trotzdem überlegen zu wechseln.

Echt? Das Gehalt ist das wichtigste Kriterium?
Ich denke, das kommt auf den Typus an des ANG an.
Ich persönlich verdiene lieber weniger, habe dafür einen interessanten Job in einem guten Umfeld, als jeden Tag zur Arbeit zu pilgern nur des Geldes wegen um da dann 8-9 Stunden zu versauern.
Geld, sobald ich genug zum leben habe, rückt sehr schnell in den Hintergrund.
 
Geld, sobald ich genug zum leben habe, rückt sehr schnell in den Hintergrund.

Das ist der entscheidene Satz. Wenn man schaun muss wie man seine Familie über die Runden bringt, nimmt man jeden Job an der ein paar Euro mehr einbringt.
Wenn mans mal geschafft hat zu sagen "200€ -300€ hin oder her juckt mich nicht" dann rücken andere Dinge in den Vordergrund. Das stimmt. Ab wie viele Menschen können das sagen? So ein Zustand ist schon Luxus. Geld macht nicht glücklich, aber es lebt sich sorgenfreier. Waschmaschine kaputt? Ab ins Geschäfft und eine neue kaufen (nicht auf Pump) anstatt das erst Mal die Welt für einen zusammenbricht.
 
Echt? Das Gehalt ist das wichtigste Kriterium?
Nein ... nicht das wichtigste, sondern das, wenn man die anderen beeinflussenden Faktoren ausblendet bzw. sich diese dann nichts mehr nehmen.

Ich denke, das kommt auf den Typus an des ANG an.
Natürlich, keine Frage. Aber ich denke in der heutigen Zeit, wo jeder merkt das seine Arbeitsleistung gesucht und auch entsprechend bezahlt wird, kommt irgendwann ins Grübeln. Die einen früher bzw. sofort, die anderen später.

Ich persönlich verdiene lieber weniger, habe dafür einen interessanten Job in einem guten Umfeld, als jeden Tag zur Arbeit zu pilgern nur des Geldes wegen um da dann 8-9 Stunden zu versauern.
Geld, sobald ich genug zum leben habe, rückt sehr schnell in den Hintergrund.
Fairerweise muss man sagen das du die Branche gewechselt hast und jetzt etwas machst, was dich erfüllt und glücklich macht.

Bei mir reden wir halt immer nur über Steuerfachangestellte(r), Steuerberater(in).

Was das Geld betrifft, da gibt es ziemlich gute und vor allem interessante Studien ab wann Geld glücklich macht, leider find ich den Artikel nicht mehr so schnell. Aber ich schaue ... ;)

Edit: ist nicht der gesuchte Artikel, verdeutlicht aber wohin die Reise geht: https://www.zeit.de/karriere/beruf/2016-08/gehalt-geld-glueck-zufriedenheit-einkommen
 
Das ist der entscheidene Satz. Wenn man schaun muss wie man seine Familie über die Runden bringt, nimmt man jeden Job an der ein paar Euro mehr einbringt.
Wenn mans mal geschafft hat zu sagen "200€ -300€ hin oder her juckt mich nicht" dann rücken andere Dinge in den Vordergrund. Das stimmt. Ab wie viele Menschen können das sagen? So ein Zustand ist schon Luxus. Geld macht nicht glücklich, aber es lebt sich sorgenfreier. Waschmaschine kaputt? Ab ins Geschäfft und eine neue kaufen (nicht auf Pump) anstatt das erst Mal die Welt für einen zusammenbricht.

Das ist klar.
Man kann/soll (muss?) zwischendurch aber auch mal das eigene Leben durchleuchten.
Bei meinem "Rückschritt" in Sachen Gehalt, bei dem ich zuerst ein Praktikum machen musste, schaute ich mir an, was ich habe und was ich wirklich brauche.

Und da kam es mir vor, wie wenn ich ein Kellerabteil ausräume. Je grösser das Abteil, desto mehr unnützes Zeug lagert man da.
Das war bei den Ausgaben, zumindest bei mir, so:
Welches Handy-Abo brauche ich? Welche Krankenkasse? Welche Zusatzversicherungen, etc.
Festkosten mal runterfahren.
Dann bewusster einkaufen (jetzt gibts halt keine PS4, noch genug alte Spiele auf dem PC.
Kein neuer TV, denn der alte tuts auch noch.
Bei Lebensmitteln auf Aktionen achten, trotzdem Qualität nicht vernachlässigen).
Das sind alles Dinge, welche ich erst mal wieder lernen musste zu beachten.

//Bissi Offtopic mal wieder?
Vielleicht...hmm.. ja
:-D
 
das hatte er ja schon mal durchblicken lassen, dass er immer noch so eine, wie ich finde sehr rückständige, Sichtweise der aktuellen Arbeitssituation hat.

"rückständige Sichtweise der aktuellen Arbeitssituation"... Herrlich... ^^

Also bitte, erleuchte mich, welche Sichtweise habe ich den deine Meinung nach, und warum sie rückständig ist.

Was Frauen angeht, eine einfache Frage. Bist du der Meinung dass Frauen den Männern, ausnahmslos auf jedem Gebiet, ebenbürtig sein können?
 
"rückständige Sichtweise der aktuellen Arbeitssituation"... Herrlich... ^^
Find ich nicht. :|

Also bitte, erleuchte mich, welche Sichtweise habe ich den deine Meinung nach, und warum sie rückständig ist.
Ich hasse es mich zu wiederholen, also, einfach nochmal meine Beiträge lesen ...

Was Frauen angeht, eine einfache Frage. Bist du der Meinung dass Frauen den Männern, ausnahmslos auf jedem Gebiet, ebenbürtig sein können?
Erstens hab ich nie von "ohne Ausnahme" gesprochen, sondern lediglich deine von dir genannten Beispiele in der Luft zerrissen. Nicht mehr, nicht weniger. ¯\_(ツ)_/¯
 
Ich hasse es mich zu wiederholen, also, einfach nochmal meine Beiträge lesen ...

Habe ich, kann nichts finden.

Erstens hab ich nie von "ohne Ausnahme" gesprochen, sondern lediglich deine von dir genannten Beispiele in der Luft zerrissen.

In der Luft zerrissen?

Rabowke, wegen dir muss ich jetzt meine Tastatur sauber machen, habe den Kaffee beim lachen ausgespuckt ^^
 
Was Frauen angeht, eine einfache Frage. Bist du der Meinung dass Frauen den Männern, ausnahmslos auf jedem Gebiet, ebenbürtig sein können?

Hihi, alleine dadurch, dass Du durch Deine Fragestellung implizierst, dass dem nicht so wäre, ist ziemlich erheiternd.

Insofern schon erstaunlich, dass Du anscheinend in der Lage bist, ohne Schwierigkeiten ein so "neumodisches Teufelszeug" wie einen PC zu nutzen. Konsequenterweise müsstest Du ja eher auf Brieftauben & berittene Boten setzen. :finger:
 
Habe ich, kann nichts finden.
... das ist dann aber nicht mein Problem, die Antwort auf deine Frage steht in mehr als einem Beitrag. =)


In der Luft zerrissen?
Rabowke, wegen dir muss ich jetzt meine Tastatur sauber machen, habe den Kaffee beim lachen ausgespuckt ^^
... wie häufig du deinen Kaffee verprustest, irgendwie kommt mir da immer das Bild von Trump in den Sinn als er probiert, mit zwei Händen eine Wasserflasche zu halten um was zu trinken. ;)

Wie dem auch sei, gemeint war damit lediglich, dass ich deine Beispiele entkräftet habe ... dass du das so nicht siehst, na komm, unter uns, war doch klar. ;)
 
So werde ich künftig jedes nervige Thema beenden.
UN-AUF-HALT-BAR!
... ach, ich find das Thema ganz und gar nicht nervig, denn genau dieses Thema ist es was mich abseits von steuerlichen Fragen tagtäglich beschäftigt.

Umso interessanter finde ich es mal die Sichtweise von jemanden zu bekommen, der scheinbar noch nicht in der modernen Arbeitswelt angekommen ist und hier würde mich immer noch interessieren, in welchem Tätigkeitsfeld unser nuuub nach seiner Bundeswehrzeit tätig ist.

Weil, nochmal: mit so einer Einstellung gewinnst du heute weder Mitarbeiter, noch einen Blumentopf ... mal abgesehen von seinem sehr archaischen Frauenbild, was er, und hier kommt die Ironie ins Spiel, bei den pösen Ausländern immer so anmahnt. Vllt. hat er beim Koranstudium oder die vielen Jahre im arabischen Raum mehr Dinge mit nach Hause genommen als ihm lieb ist? :finger:
 
Konsequenterweise müsstest Du ja eher auf Brieftauben & berittene Boten setzen. :finger:

Oder Morsen bzw. Razchzeichen geben :-D

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Hihi, alleine dadurch, dass Du durch Deine Fragestellung implizierst, dass dem nicht so wäre, ist ziemlich erheiternd.

Haha, das kannst du laut sagen, es ist erheiternd.

Du hättest also nichts dagegen, wenn wir die Trennung im Sport zwischen Mann und Frau abschaffen?

Wenn eine Frau den Weltmeistergürtel in Boxen haben will, muss sie einen Mann in ihre Gewichtsklasse besiegen. Wir brauchen auch keine Weltmeisterschaften mehr in Frauen Fußball, oder Handball, oder Basketball. Die besten spielen eben in einem gemischtem Team.

Gleichstellung ftw! ^^

Frauen sind den Männern körperlich unterlegen, das ist nun mal eine Tatsache. Selbstverständlich gibt es auch ausnahmen, es gibt durchaus sehr starke Frauen, und sehr schwache Männer. Wir bewerten hier aber den Durchschnitt. Deswegen können die meisten Frauen in Jobs, in welchen es auf körperliche Stärke ankommt, nicht das gleiche leisten was Männer können.

Ich bin mir dessen bewusst dass diese Aussage nicht in ein Weltbild passt, welches geprägt ist von Filmen in welchen Frauen wie "Black Widow" gegen außerirdische Kämpfen und die ganze Welt retten können. ^^

Insofern schon erstaunlich, dass Du anscheinend in der Lage bist, ohne Schwierigkeiten ein so "neumodisches Teufelszeug" wie einen PC zu nutzen. Konsequenterweise müsstest Du ja eher auf Brieftauben & berittene Boten setzen.

Herrlich :-D

Wie dem auch sei, gemeint war damit lediglich, dass ich deine Beispiele entkräftet habe ... dass du das so nicht siehst, na komm, unter uns, war doch klar.

Wie hast du meine Beispiele entkräftet?

In dem du geschrieben hast dass eine Frau einen Baum zersägen kann? Wow... Nun denn, ich gebe mich geschlagen, mit diese Aussage hast du mich in die Ecke, die Rechte natürlich, gedrängt und ich komme hier nicht mehr raus... ^^

btw, der Anteil der Frauen bei der Berufsfeuerwehr beträgt 1,5%... Das schreit doch nach eine Frauenquote! Immer diese Frauenfeindliche FeuerwehrMÄNNER! ^^

So werde ich künftig jedes nervige Thema beenden.
UN-AUF-HALT-BAR!

Trump-mässig, am besten auf Twitter.

"Seine Argumente sind keine. Habe sie in der Luft zerrissen. So wie nur ich es kann. Er ist ein gaaaaanz schlechter Mensch. Ach ja, und Rechts ist er auch". :-D

Weil, nochmal: mit so einer Einstellung gewinnst du heute weder Mitarbeiter, noch einen Blumentopf

Bis jetzt klappt es ganz gut, habe sogar ein paar Blumentöpfe.

mal abgesehen von seinem sehr archaischen Frauenbild, was er, und hier kommt die Ironie ins Spiel, bei den pösen Ausländern immer so anmahnt.

Unglaublich :-D

Damit ich es richtig verstehe. Wenn ich also behaupte dass Frauen körperlich schwächer als Männer sind, bedeutet es automatisch dass ich das Wahlrecht für Frauen abschaffen will, den Frauen verbieten will Auto zu fahren, dass ich sie dazu zwingen will sich zu verhüllen, und auch ansonsten die Kette am Fuß nur so lange lassen will, dass sie vom Schlafzimmer bis zu Küche reicht, und keinen Meter weiter!

Habe ich was vergessen? ^^
 
Gleich ist nicht Gleich. Man kann nicht nur das Ergebnis betrachten, sondern muss dies in Relation zu den theoretischen Vorraussetzungen stellen.
Männer und Frauen gemischt beim 100m Sprint antreten zu lassen bedeutet nicht Gleichberechtigung. Gleichberechtigung bedeutet das Mann und Frau die gleichen Chancen auf den 1. Platz haben.
Also blöd gesagt: 5000 Stunden Träning sind aussreichend für den 1. Platz. So würde das für Männer und Frauen gelten, obwohl die Frau theoretisch noch mehr trainieren müsste um auf dem selben Kraftlevel wir der Mann zu sein. Kein gutes Beispiel, aber ich hoffe ich konnt klar machen was ich mein.
 
Wie hast du meine Beispiele entkräftet? In dem du geschrieben hast dass eine Frau einen Baum zersägen kann? Wow... Nun denn, ich gebe mich geschlagen, mit diese Aussage hast du mich in die Ecke, die Rechte natürlich, gedrängt und ich komme hier nicht mehr raus... ^^
... na, gehen dir langsam die Argumente aus und wir flüchten uns in Sarkasmus weil wir nichts gewinnbringendes mehr beizutragen haben? :finger:

Ich habe dir erklärt, dass es Berufe gibt, nicht wenig, wo es völlig egal ist, ob der AN ein Mann oder eine Frau ist. Punkt. Ergänzend hierzu auch der Hinweis, dass es nunmal Jobs gibt, die traditionell von Männern ausgeübt werden, aber durchaus auch von Frauen ausgeübt werden können, dazu zählt der Anlagenmechaniker SHK, Tischler, Zimmermann [...].

Wenn die Frauen in diesen Berufsgruppen den gleichen Job machen, salopp: ein WT an die Wand nageln, warum sollen sie nicht das gleiche Geld bekommen? Die Zeit von Akkord dürften mittlerweile auch im Handwerk vorbei sein, jedenfalls hab ich Mandanten aus genau diesen Branchen, darum wieder erste Hand, und man merkt, dass sie mehr und mehr weibliche AN haben ... Stichwort: Fachkräftemangel.

Das Beispiel mit der Feuerwehr habe ich lediglich aufgegriffen, eben weil ich hier etwas aus erster Hand erzählen kann & dazu auch Beispiele des Einsatzfeldes bringen konnte. Nicht mehr, nicht weniger. Ich muss dich in keine Ecke drängen, warum auch? Nur hast du eben nur Beispiele gebracht, die weder Hand noch Fuß haben und/oder wo dich die Realität eines besseren belehrt.

Natürlich sind wir jetzt wieder da angelangt, was scheinbar dein Steckenpferd ist: auf die Fresse hauen.

Läuft bei dir! :top:

btw, der Anteil der Frauen bei der Berufsfeuerwehr beträgt 1,5%... Das schreit doch nach eine Frauenquote! Immer diese Frauenfeindliche FeuerwehrMÄNNER! ^^
... und was willst du uns mit diesem Unsinn jetzt mitteilen? Davon ab, dass die Berufsfeuerwehr im vgl. zur freiwilligen Feuerwehr im Verhältnis 1:10 abstinkt, bei der freiwilligen FW die Frauenquote bei rund 10% liegt, was ist denn jetzt der Kern deiner Aussage? Du laberst hier um den heißen Brei herum ... Butter bei die Fische, was willst du?

Willst du wirklich das Frauen und Männer bei der Polizei und FW, deine Beispiele, unterschiedlich bezahlt werden? :O

"Seine Argumente sind keine. Habe sie in der Luft zerrissen. So wie nur ich es kann. Er ist ein gaaaaanz schlechter Mensch. Ach ja, und Rechts ist er auch". :-D
... nun wisch dir mal die Pipi aus den Augen. ;)

Bis jetzt klappt es ganz gut, habe sogar ein paar Blumentöpfe.
Aha.

Damit ich es richtig verstehe. Wenn ich also behaupte dass Frauen körperlich schwächer als Männer sind, bedeutet es automatisch dass ich das Wahlrecht für Frauen abschaffen will, den Frauen verbieten will Auto zu fahren, dass ich sie dazu zwingen will sich zu verhüllen, und auch ansonsten die Kette am Fuß nur so lange lassen will, dass sie vom Schlafzimmer bis zu Küche reicht, und keinen Meter weiter!
Habe ich was vergessen? ^^
./facepalm

Wenn du behauptest, weil Frauen biologisch betrachtet schwächer als Männer sind und aus dem Grund weniger verdienen sollen, dann ist das ein Bild der Frau von vorvorgestern, nämlich dass die Frau (= ihre Arbeit) weit weniger Wert ist als ein Mann.

Ich hoffe das war jetzt gaaaaaaaaaaaaanz einfach formuliert.
 
Du hättest also nichts dagegen, wenn wir die Trennung im Sport zwischen Mann und Frau abschaffen?

Wenn eine Frau den Weltmeistergürtel in Boxen haben will, muss sie einen Mann in ihre Gewichtsklasse besiegen. Wir brauchen auch keine Weltmeisterschaften mehr in Frauen Fußball, oder Handball, oder Basketball. Die besten spielen eben in einem gemischtem Team.

Da hätte ich jetzt überhaupt kein Problem mit. Bzw. generell, Leistungssport ganz abzuschaffen. Aber damit stehe ich wohl relativ isoliert dar. :-D


Frauen sind den Männern körperlich unterlegen, das ist nun mal eine Tatsache. Selbstverständlich gibt es auch ausnahmen, es gibt durchaus sehr starke Frauen, und sehr schwache Männer. Wir bewerten hier aber den Durchschnitt. Deswegen können die meisten Frauen in Jobs, in welchen es auf körperliche Stärke ankommt, nicht das gleiche leisten was Männer können.

Ja, aber genau darum geht es doch. Du - ich erkenne da ein Muster - triffst einmal mehr sehr allgemein gültige Aussagen und Regelungen. Natürlich will niemand, dass eine Frau (und umgekehrt natürlich auch ein Mann) in einer Position arbeitet, für die sie (oder er) nicht die erforderlichen Voraussetzungen mitbringt. Wenn aber eine Frau - beschränken wir uns auf Dein Beispiel mit den körperlichen Anforderungen - über genau die gleiche Leistungsfähigkeit wie ein Mann verfügt, warum sollte sie dann nicht diesen Job ausüben dürfen? Inklusive gleicher Bezahlung?

Deswegen ist das doch schon wieder eine völlige BS- Diskussion. Der Job soll von der Person ausgefüllt werden, die dafür am besten qualifiziert ist, völlig egal, welches Geschlecht, welches Alter, welche Hautfarbe und welche Religion.

Ganz einfach. :)

Ich selbst bin kein Freund von Quoten, das stimmt, aber wenn dadurch gewährleistet ist, dass Frauen eben *nicht* aufgrund von reaktionären Vorurteilen benachteiligt werden, haben sie sicherlich ihre Berechtigung.
 
Deswegen ist das doch schon wieder eine völlige BS- Diskussion. Der Job soll von der Person ausgefüllt werden, die dafür am besten qualifiziert ist, völlig egal, welches Geschlecht, welches Alter, welche Hautfarbe und welche Religion.

So sieht es aus.

Diese Diskussion ist echt albern, Männer und Frauen sind nunmal einfach nicht gleich.
 
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