• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Queer und divers - besser wär's? Ein Blick auf Gender-Identität in Videospielen

Was geht hier schon wieder ab? Hier ist erstmal dicht bis der ganze polemische Mist rausgewischt ist.

edit: so mal grob das schlimmste entfernt (bedauerlicherweise mussten auch paar bessere Beiträge mit weg, da sie Zitate der anderen Beiträge beinhaltet haben.

So und jetzt bitte sachlich bleiben, Hate-Speak fliegt kommentarlos raus
 
Zuletzt bearbeitet:
Was füre in Hype? Und von welchen Transmenschen, die "plötzlich trans waren" sprichst du? Es ist übrigens naheliegend, dass diese Menschen eben nicht nur irgendwelche Tomboys waren, sondern tatsächlich Transmenschen. ;)
Hier. Die starke Zunahme in Verbindung mit der starken Aufmerksamkeit der letzten Jahre, erfüllt die Definition eines Hype.
Die Gründe sind hierbei erstmal egal. Nicht das Wort Hype mit Mode verwechseln.
Mir ist aufgefallen das es besonders bei Tomboys zugenommen hat. Rein sachlich von der Anzahl.
Welche Gründe hier naheliegend sind oder nicht, bin ich nicht eingegangen.

 
Kennen wir uns persönlich? Ich glaube nicht und ich glaube auch nicht das du die Kompetenz hast sowas zu erkennen :)
Ich beurteile das, was ich sehe. Und das spricht nicht für irgendeine Art Qualifikation deinerseits in diesem Bereich. Du bist weder auch nur ansatzweise geschult, noch irgendwie qualifiziert.
Hier. Die starke Zunahme in Verbindung mit der starken Aufmerksamkeit der letzten Jahre, erfüllt die Definition eines Hype.
Die Gründe sind hierbei erstmal egal. Nicht das Wort Hype mit Mode verwechseln.
Mir ist aufgefallen das es besonders bei Tomboys zugenommen hat. Rein sachlich von der Anzahl.
Welche Gründe hier naheliegend sind oder nicht, bin ich nicht eingegangen.

Mal abgesehen davon, dass mir der Link gar nichts neues erzählt...Was der Einwand dann soll, wenn die Gründe doch angeblich so egal sind (was sie nicht sind), erschließt sich mir nicht. Aber du wirst bestimmt gleich wieder eine fadenscheinige Erklärung dafür abliefern. Irgendwas mit "Hype", "Manipulation" oder so. :) Wie immer. Sowohl der Link, als auch dein Einwand sind Nonsens.

Ich bin raus.

Du fragst dich wirklich, was abgeht? Als ob es das erste Mal wäre, dass bei so einem kontroversen Thema auch entsprechend diskutiert wird.
Ich meine, wozu einen Artikel mit pseudowissenschaftlichen „Erkenntnissen“ und jeder Menge Stellungnahme, statt Neutralität, wenn nicht vielleicht sogar genau das beabsichtigt, aber doch mindestens absolut erwartbar war.
Ich glaube niemand muss dann den Überraschten spielen.
Man könnte über den Inhalt des Artikel diskutieren, auch wenn es zu den prognostiziertem und immer gleichen Ergebnis führt, was dann wieder dazu führt, dass “aufgeräumt“ wird oder man könnte den Sinn und Zweck eines solchen Artikels grundsätzlich diskutieren.
Denn rein inhaltlich ist er nur darauf gebürstet, was auch letztendlich geschehen ist.
Man könnte sich als User auch einfach mal etwas in seiner Wortwahl und in seinem Tonfall zurücknehmen, kontrovers oder nicht. Ich finde, dass der Artikel eigentlich sehr sachlich und informativ geschrieben ist. Kein Grund also für Kommentare a'la "Ihr seid nicht ganz dicht" oder so. Sorry, aber wer sich nicht zurückhalten kann und ausfallend wird, ist selbst Schuld. Andernfalls wäre man nicht mündig und befreit von der eigenen Verantwortung. Was jetzt nicht so korrekt wäre, oder? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was geht hier schon wieder ab? Hier ist erstmal dicht bis der ganze polemische Mist rausgewischt ist.

edit: so mal grob das schlimmste entfernt (bedauerlicherweise mussten auch paar bessere Beiträge mit weg, da sie Zitate der anderen Beiträge beinhaltet haben.

So und jetzt bitte sachlich bleiben, Hate-Speak fliegt kommentarlos raus
Du fragst dich wirklich, was abgeht? Als ob es das erste Mal wäre, dass bei so einem kontroversen Thema auch entsprechend diskutiert wird.
Ich meine, wozu einen Artikel mit pseudowissenschaftlichen „Erkenntnissen“ und jeder Menge Stellungnahme, statt Neutralität, wenn nicht vielleicht sogar genau das beabsichtigt, aber doch mindestens absolut erwartbar war.
Ich glaube niemand muss dann den Überraschten spielen.
Man könnte über den Inhalt des Artikel diskutieren, auch wenn es zu den prognostiziertem und immer gleichem Ergebnis führt, was dann wieder dazu führt, dass “aufgeräumt“ wird oder man könnte den Sinn und Zweck eines solchen Artikels grundsätzlich diskutieren.
Denn rein inhaltlich ist er nur darauf gebürstet, was auch letztendlich geschehen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach jetzt ist es ein Wettbewerb.
Nein. Ist es nicht. Gruppe b) wiederfährt kein Leid. Das war ja gerade mein Punkt. Sorry, wenn ich das zu sehr versteckt haben sollte.

Schön das du dieses Statement postest. Daran sieht man wie weit diese Ideologie in unsere Gesundheitssysteme und Staatlichkeit eingedrungen ist.

Du wirst mir sicherlich nachsehen, dass ich den Experten auf diesem Fachgebiet größeren Glauben schenke als Dir. Aus meiner Perspektive bist du der Ideologe...
 
Ich beurteile das, was ich sehe. Und das spricht nicht für irgendeine Art Qualifikation deinerseits in diesem Bereich.
Das gebe ich gerne zurück. Du scheinst keine Ahnung von dem ganzen Thema zu haben und gehst maximal naiv damit um.

Eine Frage:
Laut vielen Trans-Aktivisten ist die Transformation ins andere Geschlecht eine lebensrettende Maßnahme, weil die Betroffenen sich sonst evtl. umbringen. Tatsächlich ist die Selbstmordversuchrate erschreckend hoch.
Oftmals werden Eltern unter Druck gesetzt mit Sätzen wie: möchtest ihr eine tote Tochter oder einen lebendigen Sohn?

So, jetzt sieh dir den extremen Zuwachs der Transpersonen in meinem letzten Link an.
Nach dieser Argumentation wurden wahnsinnig viele Leben der Generation Z gerettet .

Ebenso behaupten Pro-Trans Leute das es Trans schon immer gab und der Zuwachs nur daher kommt, dass sich die Leute jetzt trauen Farbe zu bekennen (irgendwer hat das sogar in diesem Thread gesagt).

Und jetzt die Preisfrage: wenn es jetzt einen Anstieg der Trans/LGBTQ Leute um ca. 17% gibt im Vergleich zum letzten Jahrhundert, wo waren dann die ganzen Selbstmorde?
Weil wir reden hier von einer riesigen Masse.
Es müsste Berichte von massenhaften Selbstmorden junger Leute geben.

Tatsächlich ist die Selbstmordrate junger Leute die letzten Jahre gestiegen, obwohl es viel weniger sein sollte, nach der Logik, dass es Trans schon immer gab und jetzt die ganzen Outings und OPs Leben retten.
Nein. Ist es nicht. Gruppe b) wiederfährt kein Leid.
Würd ich jetzt so nicht sagen. Allein die vielen Leute die Ihren Beruf / Ruf verloren haben weil sie versehentlich was falsches gesagt gemacht haben.

Aber unabhängig davon kann man mit jedem Menschen Empathie haben. Du kannst auch mit einem Mörder Empathie haben. Deswegen musst du seine Tat noch lange nicht tolerieren oder gutheißen.
Es geht nur darum sich in jemand hineinzuversetzen.
Und das scheinst du zu wenig zu machen mit den Leuten die eine andere Meinung als du haben.
So wirkt es zumindest auf mich weil du die Anderen gar nicht verstehst oder verstehen willst.
Aus meiner Perspektive bist du der Ideologe...
Und was wäre dann meine Ideologie?
 
Würd ich jetzt so nicht sagen. Allein die vielen Leute die Ihren Beruf / Ruf verloren haben weil sie versehentlich was falsches gesagt gemacht haben.

Das klingt nur verwerflich, wenn man sich nicht anguckt was genau gesagt wurde.

Und was wäre dann meine Ideologie?

1) Die Idee, dass Rücksichtnahme eine größere Zumutung sei als das emotionale Leid, welches entsteht wenn das empfundene Geschlecht einer Person beim täglichen Umgang miteinander ignoriert wird. Du begründest das auf:
2) Die Idee, dass Geschlchtsdysphorie behandelt werden könne. Was aber Aussagen von Experten widerspricht.
 
Die Idee, dass Rücksichtnahme eine größere Zumutung sei als das emotionale Leid, welches entsteht wenn das empfundene Geschlecht einer Person beim täglichen Umgang miteinander ignoriert wird.
Du darfst eines nie vergessen:
Das Oberste Gebot der klinischen Psychologe und des gesellschaftlichen Miteinander (das ist das erste was dir eingetrichtert wird wenn du in ne Psychosomatische oder zu nem normalen Therapeuten kommst).

- Jeder Mensch ist für seine Gefühle selbst verantwortlich -

Das bedeutet nicht, dass andere keine Rücksicht nehmen sollten aber es bedeutet, dass der Mensch mit dem emotionalen Leid selbst dafür verantwortlich ist, dieses Leid zu lindern/abzustellen/sich weiterentwickeln/dickere Haut zulegen.

In dieser Trans-Debatte wird aber das ganze verdreht. Es wird so getan (und das machst du hier auch) als wäre die restliche Gesellschaft für die Gefühle dieser Minderheit verantwortlich.

Das ist GRUNDSÄTZLICH komplett falsch und hat immer negative Auswirkungen.

Deswegen ist diese Ideologie für die gesamte Gesellschaft schädlich. Sie missbraucht Rücksichtnahme und es ist Gaslighting.
Man manipuliert die Leute das sie für die Gefühle dieser Menschen verantwortlich sind und man manipuliert die Leute das diese komischen Dinge überhaupt existieren. Man manipuliert Geschichtsbücher, den Schulunterricht und vieles mehr.

Bei genauer Betrachtung zeigt sich erst wie Übel und Destruktiv das Ganze ist. Und zwar für alle aber besonders für die Betroffenen.
Denen wird praktisch eingeredet das sie selbst diese Gefühle nicht beeinflussen können. Das sie komplett hilflos sind und von den anderen Menschen abhängig sind.
Ihr Glück ist davon abhängig ob sie andere mit den richtigen Pronomen anreden.

Das ist so falsch. Das ist einfach nur bösartig.

Du begründest das auf:
2) Die Idee, dass Geschlchtsdysphorie behandelt werden könne. Was aber Aussagen von Experten widerspricht.
Du hast deinen eigenen Link nicht richtig gelesen.
Da stand die Geschlechtsidentität könne nicht behandelt werden.
Ich habe dir erklärt, dass Leid (also die Folge der Dysphorie) das die Geschlechtsdysphorie erzeugt, kann man sehr wohl behandeln.
Und darauf kommt es an.
Es ist also ein Strohmann, den du hier aufgebaut hast.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde dabei einwerfen, dass es bei Behandlung nicht nur um Geschlechtsdysphorie geht, sondern maßgeblich auch Begleitung von Menschen, bei denen nicht klar ist ob sie tatsächlich eine Geschlechtsdysphorie besitzen. Das ist ein Prozess und nichts, das sich mit einem simplen Bluttest klären lassen würde.
 
Du hast deinen eigenen Link nicht richtig gelesen.
Da stand die Geschlechtsidentität könne nicht behandelt werden.
Ich habe dir erklärt, dass Leid (also die Folge der Dysphorie) das die Geschlechtsdysphorie erzeugt, kann man sehr wohl behandeln.
Und darauf kommt es an.
Es ist also ein Strohmann, den du hier aufgebaut hast.

Witzig, wie du mir vorwirfst nicht gelesen zu haben und dann offenbahrst, es selbst nicht getan zu haben. Hier ist der Teil, der sich genau damit befasst:

Wie sie diesen Widerspruch erleben und ob sie darunter leiden, ist sehr verschieden. Die Unterstützung durch Eltern und auch die Beratung durch Psychotherapeut*innen ist dabei wichtig. Einige Menschen entwickeln eine Akzeptanz des eigenen Körpers, andere aber leiden schwer unter der Diskrepanz zwischen körperlichen Merkmalen und empfundenem Geschlecht. Sie entscheiden sich manchmal für eine geschlechtsangleichende Behandlung, z. B. eine Hormontherapie oder eine Operation

Oder kurz gefasst: in manchen Fällen ist eine Akzeptanz nicht herstellbar. Die geschlechtsangleichung ist dann die Behandlung.

- Jeder Mensch ist für seine Gefühle selbst verantwortlich -
Das kann nur gelten, so lange man keiner Ungleichbehandlung ausgesetzt ist.
Ich würde mal behauptem in der Bahn von einer Horde Jugendlicher verprügelt zu werden oder gar totgeschlagen zu werden ist so eine Ungleichbehandlung - und damit eine berechtigte Grundlage um mehr Rücksicht einzufordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gebe ich gerne zurück. Du scheinst keine Ahnung von dem ganzen Thema zu haben und gehst maximal naiv damit um.
Dude... :rolleyes:

Eine Frage:
Laut vielen Trans-Aktivisten ist die Transformation ins andere Geschlecht eine lebensrettende Maßnahme, weil die Betroffenen sich sonst evtl. umbringen. Tatsächlich ist die Selbstmordversuchrate erschreckend hoch.
Oftmals werden Eltern unter Druck gesetzt mit Sätzen wie: möchtest ihr eine tote Tochter oder einen lebendigen Sohn?
Ich wüsste jetzt nicht, wo Trans-Aktivisten sowas behauptet haben sollen. Und falls doch, dann haben auch diese Leute wohl einiges verwechselt. Gut gemeint ist halt auch nicht immer richtig. Psychische Leiden, wie Depressionen und Suizidgefährdung, entstehen nicht aufgrund der Geschlechtsdysphorie. Weiteres im folgenden.

So, jetzt sieh dir den extremen Zuwachs der Transpersonen in meinem letzten Link an.
Nach dieser Argumentation wurden wahnsinnig viele Leben der Generation Z gerettet .

Ebenso behaupten Pro-Trans Leute das es Trans schon immer gab und der Zuwachs nur daher kommt, dass sich die Leute jetzt trauen Farbe zu bekennen (irgendwer hat das sogar in diesem Thread gesagt).

Und jetzt die Preisfrage: wenn es jetzt einen Anstieg der Trans/LGBTQ Leute um ca. 17% gibt im Vergleich zum letzten Jahrhundert, wo waren dann die ganzen Selbstmorde?
Weil wir reden hier von einer riesigen Masse.
Es müsste Berichte von massenhaften Selbstmorden junger Leute geben.

Tatsächlich ist die Selbstmordrate junger Leute die letzten Jahre gestiegen, obwohl es viel weniger sein sollte, nach der Logik, dass es Trans schon immer gab und jetzt die ganzen Outings und OPs Leben retten.
1. Unter anderem ich habe gesagt, dass Menschen sich heutzutage eher trauen, sich zu outen und "Farbe zu bekennen". ich sehe jetzt - angesichts der medialen und gesellschaftlichen Sichtbarkeit von queeren Personen - auch keinen Grund, warum dem nicht so sein sollte.

2. Nach deiner Logik gibt es also die meisten Selbstmorde, weil die Betroffenen trans sind? :confused: Deine Argumentation ist völlig konfus und offen gestanden verstehe ich nicht, wie du jetzt plötzlich auf Suizid kommst und was du mir jetzt damit mitteilen willst.

Ja, es gibt definitiv eine höhere Gefährdung bei queeren Personen. Das ist korrekt. Preisfrage: Ist eine Geschlechtsdysphorie und/oder die sexuelle Orientierung der Grund für die höhere Gefährdung (sind ja nicht nur Transmenschen, die gefährdet sind)? Glaubst du, die Leute denken sich "Oh, ich bin trans. Gleich mal lieber töten. Geht ja gar nicht." Oder ist es nicht eher sozialer Druck, Diskriminierung und Anfeindung? Da du ja laut deiner Aussage geschult bist ( :B ), solltest du ja wissen, welches davon korrekt ist und ich erzähle dir ja bestimmt nichts neues, oder? :P Spoiler: Es ist letzteres.

Diese Art psychischen Leidens ist keine Folge der Dysphorie, sondern eine Folge diskriminierenden Verhaltens. Man muss auch keine Psychologie studiert haben, um zu wissen, was mit einem Menschen passieren kann, dem man immer wieder sagt, dass mit ihm was nicht stimmt.

Weitere Gründe für Suizid:
-Suchterkrankungen
- Lebenskrisen (zum Beispiel durch äußere Umstände wie der Tod einer nahestehenden Person, Verschuldung oder Arbeitslosigkeit)
- unheilbare Krankheiten und starken Schmerzen
- Einsamkeit, Lebensfreude beziehungsweise keinen Lebensmut mehr haben
- persönliche Krisen (Leistungsdruck in der Schule durch das Umfeld) oder familiäre Probleme (z.B. häusliche Gewalt)

So können natürlich auch Diskriminierungen die Gefährdung erhöhen. Nicht aber Geschlechtsdysphorie an sich. Natürlich können vor allem jüngere Betroffene auch unter der Dysphorie leiden, aber die erhöhte Gefährdung wird damit nicht begründet.

Du solltest dich mal mehr mit dem Thema psychische Krankheiten und Suizid befassen, mein Lieber. Aber zumindest hast du abermals bewiesen, dass du definitiv nicht geschult bist.
;)


Link 1
Auszug aus dem Artikel:
Bereits mehrfach hatten Studien weit höhere Raten an Suizidversuchen unter Transpersonen gemessen. Dabei, so zeigte eine US-Studie aus dem Jahr 2016, ist nicht die Transsexualität das Problem, sondern die Ablehnung durch die Umwelt (queer.de berichtete). Forscher empfehlen daher, Cis-Jugendliche bereits früh für die Thematik zu sensibilisieren und gleichzeitig bessere Hilfsangebote für junge Transpersonen zu schaffen.

Link 2
Auszug aus dem Artikel:
Transmenschen leben bis zu ihrem Coming-out tagtäglich mit einem immensen inneren Konflikt: Das Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde, stimmt nicht mit der eigenen Geschlechtsidentität überein, dem, was sie fühlen, wie sie sich sehen, wie sie sich erleben. Nach Prof. Dr. Sibylle Winter, Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Berliner Charité, stellt eine solche Geschlechtsinkongruenz gerade für Jugendliche eine erhebliche psychische Belastung dar. In der Pubertät steige der Leidensdruck enorm, auch weil in dieser Zeit äußere Stressfaktoren zunähmen. Winter: „Es gibt Diskriminierung, Stigmatisierung, soziale Ausschlussphänomene.“

Ich kann dir gern noc handere Quellen geben, aber das Ergebnis wird nicht anders sein. Alle sprechen folgend:
Ja, Betroffene können unter Dysphorie leiden. Aber der größte Faktor bei der Gefährdung ist das soziale Umfeld aufgrund Diskriminierung, Stigmatisierungen, Ausgrenzungen etc.

Im Kern bedeutet das (das ganz unpersönlich): Unter anderem Leute wie du, die sich offen diskriminierend und völlig intolerant und rücksichtslos äußern, sind für die erhöhte Gefährdung verantwortlich. Da hast du deine Antwort auf deine Frage. :)

Du redest von vorne bis hinten konfusen Unfug und ziehst Rückschlüsse aus den Infos, die du hast, die völlig falsch und an den Haaren herbei gezogen sind. Daher: Schönen Abend noch. Das wird nichts mit uns beiden.

Vermutlich kann der Thread hier auch geschlossen werden. Kommt eh nichts mehr bei rum.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja super. Ich frage ernsthaft und bemüht nach einem warum ist das eine so und das andere so und alles was dir dazu einfällt ist ein Link der im Prinzip nicht anderes aussagt wie "Stell das nicht in Frage - das steht da jetzt so. Das hat wer festgelegt."

Brauchst nicht darauf antworten, denn Dank LOX-TT ist das sowieso mein letzten Beitrag hier im Thread.
Was geht hier schon wieder ab? Hier ist erstmal dicht bis der ganze polemische Mist rausgewischt ist.

edit: so mal grob das schlimmste entfernt (bedauerlicherweise mussten auch paar bessere Beiträge mit weg, da sie Zitate der anderen Beiträge beinhaltet haben.

So und jetzt bitte sachlich bleiben, Hate-Speak fliegt kommentarlos raus
Es mag einer gewissen Ironie entspringen, dass ich in meinem Eingangsbeitrag sogar darauf hinweise, was hier abgehen wird und warum das so ist, aber der wurde natürlich gleich mit platt gemacht. Habe ich magische Kräfte oder wieso konnte ich das so genau hervorsehen? Wirklich? Ich würde das wirklich gerne mal verstehen.

Was genau ist denn die Erwartungshaltung der Mods und der Redaktion, wenn die Autorin mit fraglichen Annahmen einen Beitrag zu einen so vergifteten Thema wie "Queer Und Divers" schmückt?
Ist ne ernstgemeinte Frage. Ich will wissen, was ihr von mir oder der Community erwartet und wie man sich hier verhalten soll. Das wir in die Hände klatschen und uns darüber freuen, dass wieder mal ein Artikel im Raum steht, der unausgewogen und unreflektiert über Themen berichtet, die in zig anderen Beiträgen davor auch schon mal zu Sprache kamen und daraus immer wieder Schlammschlachten im Forum entstanden, weil das Thema dahinter nun mal ein politisches, wie ideologisches ist, bei den es keinen gemeinsamen Konsens gibt?

Hate Speach ist so ein schwammiges und diffuses Mittel zum Aufsetzen einer Grenze, gerade wenn es um ein Thema geht was so kontrovers ist wie dieses. Da reicht ja schon die persönliche Ansicht eines Mods um aus einer kritischen Nachfrage einen Forenbann zu konstruieren.

Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn wir einfach nur über Games und Unterhaltung diskutieren könnten, ohne dass da ein belehrender oder ideologischer Unterton mitschwingt, der dann wieder dazu führt, dass im Forum die Fetzen fliegen. Ansonsten müsste die Redaktion ja annehmen, man kann Leute einfach so provizieren und dann erwarten, dass diese sich das gefallen lassen.
 
Ja super. Ich frage ernsthaft und bemüht nach einem warum ist das eine so und das andere so und alles was dir dazu einfällt ist ein Link der im Prinzip nicht anderes aussagt wie "Stell das nicht in Frage - das steht da jetzt so. Das hat wer festgelegt."

Ich finde schon, dass eine Organisation die sich aus Experten zu genau diesem Fachgebiet zusammensetzt grundsätzlich eine Glaubwürdigkeit besitzt. Falls du Argumente hast warum das nicht so sein sollte, kannst du sie gerne liefern. (hint: ein bloßes Infragestellen ist kein Argument).
 
Ich finde schon, dass eine Organisation die sich aus Experten zu genau diesem Fachgebiet zusammensetzt grundsätzlich eine Glaubwürdigkeit besitzt. Falls du Argumente hast warum das nicht so sein sollte, kannst du sie gerne liefern. (hint: ein bloßes Infragestellen ist kein Argument).
Findest du? Ok, ist eine Möglichkeit.
Blinder Glaube an die Unfehlbarkeit sogenannter „Experten“. Hat ja erfahrungsgemäß immer „gut geklappt“. ;) Auch bei unzählingen anderen Themen.
(hint: sich hinter den Meinungen anderer zu „verstecken“, bedeutet nicht, dass man eine eigene hat. ;)
 
Was geht hier schon wieder ab? ...

edit: so mal grob das schlimmste entfernt (bedauerlicherweise mussten auch paar bessere Beiträge mit weg, da sie Zitate der anderen Beiträge beinhaltet haben.
Na prima, alle meine Beiträge weg, weil ich es gewagt habe, die Zitat Funktion zu nutzen.

Immerhin habt ihr gemerkt, daß sowas suboptimal ist, das ist ja schon mal was.
 
Findest du? Ok, ist eine Möglichkeit.
Blinder Glaube an die Unfehlbarkeit sogenannter „Experten“. Hat ja erfahrungsgemäß immer „gut geklappt“. ;) Auch bei unzählingen anderen Themen.
(hint: sich hinter den Meinungen anderer zu „verstecken“, bedeutet nicht, dass man eine eigene hat. ;)

Nenn es eher Vertrauen, und das hält auch nur so lange bis offenbahr wird, dass es ungerechtfertigt ist. (du darfst gerne Argumente liefern, warum die Experten anzuzweifeln sind).

Wenn du mit deinem Auto über eine Brücke fahren musst, denkst du dir dann auch "dem Architekten glaube ich nicht. Ich studier das jetzt selbst und dann rechne ich nach"?

Wenn man sich in einem Thema nicht selbst auskennt, dann hat man drei Möglichkeiten
a) schauen was Experten / die Forschung herausgefunden hat
b) selber studieren und Experte auf dem Gebiet werden
c) den Aluhut aufsetzen und jeden Stuß labern, der zufällig zur eigenen Ideologie passt

Es gibt leider scheinbar eine viel zu große Anzahl von Leuten, die denken b) und c) seien gleichwertig, weil sie idologisch etwas gegen a) haben.
 
Nenn es eher Vertrauen, und das hält auch nur so lange bis offenbahr wird, dass es ungerechtfertigt ist. (du darfst gerne Argumente liefern, warum die Experten anzuzweifeln sind).

Wenn du mit deinem Auto über eine Brücke fahren musst, denkst du dir dann auch "dem Architekten glaube ich nicht. Ich studier das jetzt selbst und dann rechne ich nach"?

Wenn man sich in einem Thema nicht selbst auskennt, dann hat man drei Möglichkeiten
a) schauen was Experten / die Forschung herausgefunden hat
b) selber studieren und Experte auf dem Gebiet werden
c) den Aluhut aufsetzen und jeden Stuß labern, der zufällig zur eigenen Ideologie passt

Es gibt leider scheinbar eine viel zu große Anzahl von Leuten, die denken b) und c) seien gleichwertig, weil sie idologisch etwas gegen a) haben.
Antwort d) Den eigenen Verstand bemühen.

Brücke - Auto: Dummer Vergleich. Brücken sind getestet, bevor sie dem Verkehr freigegeben werden und wahrscheinlich bin ich nicht der Erste, der drüber fährt.
Würde aber jemand verlangen, dass ich als Erster drüberfahre, würde ich dankend ablehnen.

Warum „Experten“ anzuzweifeln sind? Weil sie schon immer anzuzweifeln waren. Es waren Experten, die meinten, schneller als Schall geht nicht, Atome könne man nicht spalten, der Mensch kann in der Schwerelosigkeit nicht überleben, Atomkraft ist sicher, es gibt einen Gott, die Frau ist Schuld an der Erbsünde, die Erde steht im Mittelpunkt des Universums, das waren alles mal Experten. Oder wurden von Befürwortern der jeweiligen Theorien so genannt.
 
Moin moin!
Köstlich - einfach köstlich.
Beste Unterhaltung das langsam aber stetig sinkende PCG Schiff.
Popcorn.gif
Leider aber selbst mit dem absoluten Clickbait Artikel, der so was von darum bettelt Auseinandersetzungen zu fördern innerhalb von fast 48 Stunden keine 100 Kommentare und das selbst inklusive den ganzen wild gelöschten Kommentaren unseres GröMaZ.
Tja, wie lange die Marquard Media Gruppe bei den Zahlen der Computec da wohl noch zusieht - sind ja nicht gerade dafür bekannt solche Läden am Laufen zu halten, die Maxim kann da kein Liedchen mehr singen und die 4players fast genauso (auch wenn sie jetzt unter der Funke Mediengruppe ein wiederbelebter Zombie ist).
Also genießt die Show so lange es noch geht und schaut euch schon mal nach einem anderen Forum (zum Beispiel bei uns alten PCG Veteranen) bzw. einem neuen Spielemagazin um.
Im besten Fall schluckt dann wahrscheinlich die PCGH den kärglichen Rest, denn die haben ja inzwischen für 2023 die knapp höhere Auflage, aber im Vergleich nicht so einen massiv elenden Absturz zu verzeichnen - wärs ne Aktie würde man sie auf Teufel komm raus shorten.
PCGH haben ja noch gescheite Sonderhefte, was soll die PCG da bringen, Sonderheft zu den beliebtesten Influencern und Onlyfans Models der Redaktion, Sonderheft zu Queerness in Videospielen?
Lachen2.gif
Tüdelü
 
Antwort d) Den eigenen Verstand bemühen.

Brücke - Auto: Dummer Vergleich. Brücken sind getestet, bevor sie dem Verkehr freigegeben werden und wahrscheinlich bin ich nicht der Erste, der drüber fährt.
Würde aber jemand verlangen, dass ich als Erster drüberfahre, würde ich dankend ablehnen.

Warum „Experten“ anzuzweifeln sind? Weil sie schon immer anzuzweifeln waren. Es waren Experten, die meinten, schneller als Schall geht nicht, Atome könne man nicht spalten, der Mensch kann in der Schwerelosigkeit nicht überleben, Atomkraft ist sicher, es gibt einen Gott, die Frau ist Schuld an der Erbsünde, die Erde steht im Mittelpunkt des Universums, das waren alles mal Experten. Oder wurden von Befürwortern der jeweiligen Theorien so genannt.
Antwort D führt allerdings automatisch mindestens zu Antwort A (schauen, was die Forschung dazu zu sagen hat). Ich würde als Quelle immerhin keinen Forenpost irgendeines Dudes nutzen, sondern verschiedene Quellen, die sich damit intensiv auseinandergesetzt haben.

Dass es in der Wissenschaft immer wieder neue Erkenntnisse gibt, ist jetzt auch nichts verwunderliches und hat auch keiner infrage gestellt. Im Gegenteil. Andernfalls würden wir immernoch glauben, queere Menschen wären verrückte Perverse. Zugegeben, der ein oder andere glaubt das heute noch, aber die Wissenschaft hat zumindest bestätigt, dass dem nicht so ist.

Hinterfragen heißt auch nicht, alles, was Experten zu dem Thema sagen, als falsch zu bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Findest du? Ok, ist eine Möglichkeit.
Blinder Glaube an die Unfehlbarkeit sogenannter „Experten“. Hat ja erfahrungsgemäß immer „gut geklappt“. ;) Auch bei unzählingen anderen Themen.
(hint: sich hinter den Meinungen anderer zu „verstecken“, bedeutet nicht, dass man eine eigene hat. ;)
Ich finde Experten bei Fragen zu ihrem Fachgebiet jedenfalls glaubwürdiger als x-beliebige Foren- oder YouTube user, die NULL nachgewiesenes Wissen auf den Gebiet vorlegen können.

Und nein, sich eine eigene, unrealistische "Meinung" zum Thema Gravitation zu bilden, nur um "selber gedacht" zu haben (was meistens eher: "1:1 das Rumfantasieren eines "Experten"(!) auf YouTube zu 100% übernehmen" bedeutet), ist nicht sinnvoll.

Interessant, daß du Wissenschaftler und Religiöse in eine Schublade packst.
Wissenschaftler stellen Vermutungen auf, formulieren die bei genügend Beweisen als Theorie, es gibt weitere Untersuchungen, versuchte Gegenbeweise von anderen Wissenschaftlern, diverse Testreihen, die versuchen, die Theorie zu beweisen oder zu widerlegen und bei entsprechenden statistischen Ergebnissen wird die Theorie als momentan beste(!) Möglichkeit der Beschreibung der Realität angenommen. Kommen dann neue Erkenntnisse, (Gegen) Beweise oder Theorien hinzu, wird die Theorie überarbeitet , verworfen oder ersetzt.
Die Fehlbarkeit jeglicher Theorie ist also nicht nur möglich, sondern wird sogar als positiv wahrgenommen, denn sie kann damit zum Sprungbrett neuer Theorien werden.

Wissenschaft ist die Sammlung der besten Theorien, die wir momentan haben und beinhaltet ein kontinuierliches Anpassen unseres Verständnisses der Realität an die von uns beobachteten Ereignisse.

Religionen hingegen ... haben alte Bücher voller fragwürdiger Stellen, die den Kampf gegen Ungläubige thematisieren. Manche Theologen versuchen dabei, diesen Kampf als "inneren Kampf" zu deklarieren. Manche rufen aber eben darauf basieren zum realen Kampf gegen die Ungläubigen auf und nein, das ist nicht auf eine bestimmte Religion beschränkt.
Grundsätzlich handelt es sich dabei um Geschichten, die für Menschen von vor tausenden von Jahren lebten, geschrieben wurden.
Auch, wenn es inzwischen ein paar kleine Zugeständnisse gibt, sind Religionen ein festgefahrener Status Quo, an dem sich nichts entwickelt.

Genau das Gegenteil von Wissenschaft, bei der die Entdeckung von neuem Wissen soagr das anvisierte Ziel ist.
Ja, WIssenschaftler haben Atome für unspaltbar gehalten.
Und dann haben sie entdeckt, daß das nicht stimmt.
Und dann haben sie ihre Theorien angepasst und ersetzt.
Und jetzt sagt keiner mehr, daß Atome unspaltbar seien.
Und wenn die aktuelle Theorie sich als falsch erweisen sollte, ist es doch die momentan(!) beste Möglichkeit, das Zusammenwirken der subatomaren Kräfte zu erklären.
Fachlich gäbe es bei einer falschen Theorie trotzdem niemanden, der fundiertere Aussagen zum Thema "subatomare Teilchen" äußern könnte als ein Wissenschaftler.

Erst recht keinen x-beliebigen Foren- oder YouTube User, der nicht mal weiß, welche Theorie gerade den aktuellen Wissensstand repräsentiert und der einfach mal so gegen x-beliebige "Experten" wettert, weil er meint, wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren wäre "selber denken".
 
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