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Olympia 2018 - Pyeongchang

Vor allen Dingen Länder wie China mit einer Milliardenbevölkerung hat rein rechnerisch gesehen noch eher Chancen hier etwas zu holen als das 80 Mio Land Deutschland. Auch Länder wie Rußland, USA, Kanada haben potentiell mehr Möglichkeiten

Naja, Bevölkerungsgröße allein kann man da kaum als Maßstab nehmen.
Gerade für Wintersport müssen ja auch die Voraussetzungen vorhanden sein. Vor allem sollte es Winter geben. ;)
Deswegen sieht man ja kaum Länder aus tropischen Breiten hier.
Und dann müssen die entsprechenden Sportarten gefördert werden, oder in speziellem Maß Teil der Gesellschaft sein.
So sind die skandinavischen Länder starke Langläufer, weil das dort in vielen Regionen allgemein eine beliebte Form der Fortbewegung im Winter ist.
Die kleine Niederlande hat sich auf Eisschnelllauf spezialisiert, weil zugefrorenes Wasser hat man dort im Winter mehr als genug. Dafür halt keine Berge.
 
Ich sage ja und die geografischen Möglichkeiten. ;) Die hat China genauso und eben extra dazu das entsprechende "Menschenmaterial" um da deutlich mehr daraus machen zu können. In China gibt es auch größere Regionen mit Schnee, wo bei einer entsprechenden Sportförderung (wenn es denn staatlich entsprechend gewollt wäre) die Schaffung von entsprechend vielen Leistungssportlern möglich wäre. Daher schließe ich ja auch Regionen in Afrika davon aus (obwohl potentielle Bevölkerungszahlen vorhanden wären), weil diese Länder bis auf sehr wenige Ausnahmen zudem auch wirtschaftlich, vom Lebensstandard u.s.w. ganz andere Probleme haben als sich um Sportförderung und Olympia Gedanken zu machen.

Sicher sind aufgrund der günstigen geografischen Lage auch Länder wie Norwegen, Finnland und Schweden trotz ihrer in Relation geringen Bevölkerungszahlen im unteren bis mittleren 1-stelligen Mio-Bereich starke Wintersportnationen. Keine Frage. Mich wundert es halt nur, daß auch ein Land wie Japan (130 Mio? Einwohner) und China mit seinen ca. 1,4 Milliarden (nicht nur im Wintersport) sportlich deutlich schlechter dastehen, obwohl sie die potentiellen Möglichkeiten hätten (nicht nur personell sondern auch finanziell und auch von den geographischen Gegebenheiten her). China ist eigentlich nur beim Tischtennis und Federball sportlich relativ stark (zumindestens habe ich so den Eindruck). Aber sonst auch bei den Sommersportarten ist China in Relation zu seinen Möglichkeiten gefühlt stark unterrepräsentiert bei den olympischen Erfolgen. Bzw. wäre hier deutlich mehr drin von dem was China an Möglichkeiten hätte.

Indien wäre mit seinen rund 1,3 Milliarden auch so ein potentieller Fall für "erfolgreicher im Sport zu sein". Obwohl ich bei Indien immer noch so das Gefühl habe, daß das Land wirtschaftlich immer noch nicht diese Möglichkeiten hat, um so ein Sportförderungssystem entsprechend zu finanzieren und aufzubauen (trotz eines starkem Wirtschaftsbooms in den letzten Jahrzehnten). Und auch in Indien gibt es schneereiche Regionen (das mal nebenbei angemerkt). ;)

Und selbst arme Länder mit in Relation zu anderen geringer Bevölkerungszahl (wie z.B. Jamaika mit seinen 2,9 Mio) haben legendäre Sportler hervorgebracht (Usuain Bolt, Merlene Ottey die mir ad hoc einfallen). Naturgemäß natürlich nicht im Wintersport, was bei der Lage logisch ist. :-D :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sage ja und die geografischen Möglichkeiten. ;) Die hat China genauso und eben extra dazu das entsprechende "Menschenmaterial" um da deutlich mehr daraus machen zu können. In China gibt es auch größere Regionen mit Schnee, wo bei einer entsprechenden Sportförderung (wenn es denn staatlich entsprechend gewollt wäre) die Schaffung von entsprechend vielen Leistungssportlern möglich wäre. Daher schließe ich ja auch Regionen in Afrika davon aus (obwohl potentielle Bevölkerungszahlen vorhanden wären), weil diese Länder bis auf sehr wenige Ausnahmen zudem auch wirtschaftlich, vom Lebensstandard u.s.w. ganz andere Probleme haben als sich um Sportförderung und Olympia Gedanken zu machen.

Sicher sind aufgrund der günstigen geografischen Lage auch Länder wie Norwegen, Finnland und Schweden trotz ihrer in Relation geringen Bevölkerungszahlen im unteren bis mittleren 1-stelligen Mio-Bereich starke Wintersportnationen. Keine Frage. Mich wundert es halt nur, daß auch ein Land wie Japan (130 Mio? Einwohner) und China mit seinen ca. 1,4 Milliarden (nicht nur im Wintersport) sportlich deutlich schlechter dastehen, obwohl sie die potentiellen Möglichkeiten hätten. China ist eigentlich nur beim Tischtennis und Federball relativ stark. Aber sonst auch bei den Sommersportarten ist China in Relation zu seinen Möglichkeiten gefühlt stark unterrepräsentiert bei den olympischen Erfolgen.

Ist doch nachvollziehbar:
Denn sind wir ehrlich. solche spiele sind ja eigentlich Luxus. nicht jedes Land will/kann sich Profisportler leisten mit der gesamten Infrastruktur dahinter.
Da werden andere Prioritäten gesetzt.
Dazu kommt, dass in anderen Länder andere Sportarten populär sind und gefördert werden.
Nur weil "wir" die nicht für wichtig anschauen, heisst das nicht, dass die nicht ebenso viel Disziplin benötigen, wie sagen wir mal, auf zwei Brettern einen Schneehang runterzufahren.
 
Wie gesagt auch beim Sommersport sind für mich die chinesischen Sporterfolge in Relation gefühlt unterrepräsentiert. Ich kenne nur 2 Sportarten ad hoc wo China wirklich stark ist: Badminton und Tischtennis. Ach und etwas im Schach, aber auch nicht so dramatisch. Da haben jahrzehntelang 2 Russen das Feld dominiert. Danach fällt mir nichts mehr ein. Und ja klar gibt es Prioritäten u.s.w. Es hat mich halt nur gewundert. ;)
 
Und Norwegen liegt aktuell im Medaillenspiegel von Pyeongchang auf Platz 1 noch vor Deutschland trotz einer deutlich kleineren Bevölkerungszahl von nicht einmal 10% im Vergleich zu Deutschland. Nur mal so als Beispiel was möglich ist, wenn man eine Sache richtig angeht.
dabei darf man aber nicht vergessen, dass extrem viele der Norweger zumindest ca 6 Monate im Jahr regelmäßig Ski fahren&co, weil es da halt wettermäßig und geographisch die Vorraussetzungen gibt. Jetzt zähl mal die Deutschen zusammen, die allein schon rein vom Zeitaufwand her überhaupt die CHANCE hätten, irgendwo hinzufahren, um halbwegs regelmäßig Wintersport zu machen - da kommst Du vielleicht nicht an die Anzahl Leute heran, die das in Norwegen tun können. Der Vergleich anhand der Bevölkerungszahl hinkt daher gewaltig, man kann da keine Aussage darüber machen, ob Norwegen nun wirklich "besser macht" oder ob die einfach nur mehr Leute haben, die "natürlicherweise" eh schon für Wintersport geeignet sind. ;) Hinzu kommt natürlich auch, ob die "Gesellschaft" eine Sportart überhaupt interessiert oder nicht - je mehr Interesse haben, desto mehr melden sich auch in Vereinen an. Man kann man so viel fördern, wie man will: wenn dann in D kaum eine Sau Bock auf zB Eisschnellauf hat, gibt es kaum Nachwuchs, und im Biathlon sind vlt sogar ZU viele Talente... ganz so leicht ist das alles halt nicht.

Und speziell China: die haben halt andere Schwerpunkte und auch andere Sorgen. Ich weiß nicht, ob "das Volk" in China überhaupt daran interessiert ist, ob nun ein Chinese vlt. zB beim 200m-Lauf oder beim Hammerwerfen eine Rolle spielt. Wenn "das Volk" sich dafür gar nicht interessiert, wird "die Partei" auch den Teufel tun, da Geld reinzupumpen. Dafür ist China ein Sportarten gut, die hier kaum eine Rolle spielen, aber vlt für Chinesen eben wichtig sind. Oder schau Dir Indien an: RIESENvolk, aber in Sachen Sport kaum relevant, weil Sport per se in deren Kultur keine große Rolle spielt.
 
Und speziell China: die haben halt andere Schwerpunkte und auch andere Sorgen. Ich weiß nicht, ob "das Volk" in China überhaupt daran interessiert ist, ob nun ein Chinese vlt. zB beim 200m-Lauf oder beim Hammerwerfen eine Rolle spielt. Wenn "das Volk" sich dafür gar nicht interessiert, wird "die Partei" auch den Teufel tun, da Geld reinzupumpen. Dafür ist China ein Sportarten gut, die hier kaum eine Rolle spielen, aber vlt für Chinesen eben wichtig sind. Oder schau Dir Indien an: RIESENvolk, aber in Sachen Sport kaum relevant, weil Sport per se in deren Kultur keine große Rolle spielt.

Mal abgesehen davon, dass China bei den letzten Sommerspielen (ab 2000) immer unter den Top 3 Nationen war.
2008 im eigenen Land haben sie den Medaillenspiegel gewonnen. Wenn sie wollen, können sie durchaus.
 
Und speziell China: die haben halt andere Schwerpunkte und auch andere Sorgen. Ich weiß nicht, ob "das Volk" in China überhaupt daran interessiert ist, ob nun ein Chinese vlt. zB beim 200m-Lauf oder beim Hammerwerfen eine Rolle spielt. Wenn "das Volk" sich dafür gar nicht interessiert, wird "die Partei" auch den Teufel tun, da Geld reinzupumpen. Dafür ist China ein Sportarten gut, die hier kaum eine Rolle spielen, aber vlt für Chinesen eben wichtig sind. Oder schau Dir Indien an: RIESENvolk, aber in Sachen Sport kaum relevant, weil Sport per se in deren Kultur keine große Rolle spielt.
China, also die Regierung interessiert sich nicht für das Volk, noch nie. Da geht es nur darum außen gut dazustehen und dann bei solchen Spielen dem Volk zu zeigen das unsere Partei die besten sind. Bei solchen Spielen war es schon immer so, um dann eben dem Volk zu zeigen das unser System das beste ist. Deshalb auch gerade in solchen Ländern die interne Extreme (Doping)Förderung des Sports.

Wegen Indien, ja von uns her betrachtet kein Sportland, warum? Weil sie kein Fussball spielen? Hockey ist da National Sport und sowas wie hier die Bundesliga und wird von Millionen ausgeübt und auch gesehen. Die Stars da heißen Zwar nicht Ronaldo und Müller, aber sind genauso berühmt. Deutsche und Internationale Top Hockey Spieler spielen in Indien. Bitte nicht immer unsere Verhältnisse auf andere Ummünzen nur weil wir etwas mögen was andere nicht so mögen.;)
 
Mal abgesehen davon, dass China bei den letzten Sommerspielen (ab 2000) immer unter den Top 3 Nationen war.
2008 im eigenen Land haben sie den Medaillenspiegel gewonnen. Wenn sie wollen, können sie durchaus.
ja sichjer, es sind aber meistens Disziplinen, die "uns" hier in Europa kaum auffallen. Die Sommerspiele bieten ja viele völlig unterschiedliche Sportarten.
 
ja sichjer, es sind aber meistens Disziplinen, die "uns" hier in Europa kaum auffallen. Die Sommerspiele bieten ja viele völlig unterschiedliche Sportarten.

Also 2008 in Peking hat China unter anderem im Boxen, beim Fechten, beim Gewichtheben, im Judo, beim Kanu, beim Rudern und beim Turnen Gold geholt.
Da gab es durchaus jede Menge Goldmedaillen für China in Sportarten, die auch bei uns durchaus auffallen und auch zu deutschen Domänen gehören (Rudern, Fechten, Turnen).
Ihre klassischen Disziplinen wie Tischtennis, Badminton, Schießen und Turmspringen erwähne ich gar nicht erst.
 
Also 2008 in Peking hat China unter anderem im Boxen, beim Fechten, beim Gewichtheben, im Judo, beim Kanu, beim Rudern und beim Turnen Gold geholt.
Da gab es durchaus jede Menge Goldmedaillen für China in Sportarten, die auch bei uns durchaus auffallen und auch zu deutschen Domänen gehören (Rudern, Fechten, Turnen).
Turnen ist bekannt, Fechten und Rudern ist mir nicht aufgefallen - oder waren es (vor allem beim Rudern) nicht die Unterdisziplinen, die sonst eher in "westlicher" Hand sind?

Wo China halt AFAIK wenig zu melden hat ist der ganze Leichtathletikbereich, der bei den Sommerspielen ja besonders im Fokus liegt.
 
China, also die Regierung interessiert sich nicht für das Volk, noch nie. Da geht es nur darum außen gut dazustehen und dann bei solchen Spielen dem Volk zu zeigen das unsere Partei die besten sind. Bei solchen Spielen war es schon immer so, um dann eben dem Volk zu zeigen das unser System das beste ist. Deshalb auch gerade in solchen Ländern die interne Extreme (Doping)Förderung des Sports.

Wegen Indien, ja von uns her betrachtet kein Sportland, warum? Weil sie kein Fussball spielen? Hockey ist da National Sport und sowas wie hier die Bundesliga und wird von Millionen ausgeübt und auch gesehen. Die Stars da heißen Zwar nicht Ronaldo und Müller, aber sind genauso berühmt. Deutsche und Internationale Top Hockey Spieler spielen in Indien. Bitte nicht immer unsere Verhältnisse auf andere Ummünzen nur weil wir etwas mögen was andere nicht so mögen.;)

Cricket darf nicht vergessen werden, das vergöttern sie ja. Auch wenn das mit Olympia nichts zu tun hat.
 
China, also die Regierung interessiert sich nicht für das Volk, noch nie.
Doch, für Propaganda-Zwecke, damit "das Volk" mit solchen Dingen den Rest des oft schäbigen Lebens auch mal vergisst und "stolz" auf sein Land ist.

Da geht es nur darum außen gut dazustehen und dann bei solchen Spielen dem Volk zu zeigen das unsere Partei die besten sind.
Eben, es geht denen also ums Ansehen beim Volk. Davon rede ich ja. oder dachtest du, ich meinte das im Sinne von "die interessieren sich dafür, dass das Volk gesund lebt und Spaß am Leben hat" ? :B


Wegen Indien, ja von uns her betrachtet kein Sportland, warum? Weil sie kein Fussball spielen? Hockey ist da National Sport und sowas wie hier die Bundesliga und wird von Millionen ausgeübt und auch gesehen. Die Stars da heißen Zwar nicht Ronaldo und Müller, aber sind genauso berühmt. Deutsche und Internationale Top Hockey Spieler spielen in Indien. Bitte nicht immer unsere Verhältnisse auf andere Ummünzen nur weil wir etwas mögen was andere nicht so mögen.;)
Häh? Wieso "mögen" ? ^^ Ich weiß, dass in Indien Hockey und Kricket groß ist - aber ansonsten ist da AFAIK sportlich ziemlich tote Hose, was internationale Klasse angeht, obwohl die 1,3 Milliarden (!!!) Einwohner haben. DAS war der Punkt. Mit einem Fokus auf Fußball hat das nichts zu tun, ich verfolge sehr viele Sportarten, die auch bei uns eher "Randsportarten" sind.

Aber wenn ein Land, das mehr Einwohner als der gesamte nordamerikanische und europäische Kontinent inkl.Russland zusammengenommen, in so gut wie keiner in den eher im "Westen" oder auch in Afrika halbwegs bekannten und beliebten Sportarten erwähnenswerte Sportler hat, dann ist schon bemerkenswert, und im Falle von Indien hat das IMHO damit zu tun, dass der Stellenwert von Sport bis auf eine Handvoll Sportarten extrem gering ist.
 
Was man bei Sport nicht vergessen darf sind die physischen Unterschiede bei den Ethnien. Asiaten sind nun mal körperlich immer noch ein wenig schwächer als Europäer. Das kann man in vielen Sportarten kompensieren, wo es eher auf Geschick oder Ausdauer angeht aber eben nicht, wenn es um Kraft geht.
In dem Zusammenhang interessant, die Durchschnittsgröße der koreanischen Frauen stieg in den vergangenen Jahren um über 20cm, bei den koreanischen Männern um 15. Das ist einsamer Weltrekord, so stark sind die Menschen im keinen anderen Land größer geworden. Da wird halt sehr viel tatsächlich vom Wohlstand bzw. der Ernährung abhängen.

Ein weiterer Faktor ist sicher auch Tradition. Sport hat in Europa eine jahrhunderte Tradition, in Ländern wie Indien scheint er mehr den Reichen vorbehalten (gewesen) zu sein. Wie wettkampforientiert eine Kultur ist, spielt also durchaus sicher eine Rolle.
 
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Häh? Wieso "mögen" ? ^^ Ich weiß, dass in Indien Hockey und Kricket groß ist - aber ansonsten ist da AFAIK sportlich ziemlich tote Hose, was internationale Klasse angeht, obwohl die 1,3 Milliarden (!!!) Einwohner haben. DAS war der Punkt. Mit einem Fokus auf Fußball hat das nichts zu tun, ich verfolge sehr viele Sportarten, die auch bei uns eher "Randsportarten" sind.

Aber wenn ein Land, das mehr Einwohner als der gesamte nordamerikanische und europäische Kontinent inkl.Russland zusammengenommen, in so gut wie keiner in den eher im "Westen" oder auch in Afrika halbwegs bekannten und beliebten Sportarten erwähnenswerte Sportler hat, dann ist schon bemerkenswert, und im Falle von Indien hat das IMHO damit zu tun, dass der Stellenwert von Sport bis auf eine Handvoll Sportarten extrem gering ist.
Sorry Herbboy, aber das ist ja wohl der ziemlich Arroganteste Blödsinn den ich seit langen von dir gelesen habe, und du hast schon so einige solcher Sachen losgelassen.
Wie ich oben schon sagte, was ist denn für dich tote Hose? Nur weil die da kein FC Köln und Fussball mögen, um es mal Krass zu interpretieren sind sie für dich also sportlich Tote Hose. Komm mal runter von deinem Ross.
Was bei uns hier beliebt ist an Sport muss doch nicht woanders beliebt sein, also so ein Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gelesen.
Das Land hat mehr Einwohner als ganz Europa, wie du richtig bemerkst, eventuell haben wir ja die falschen Sportarten und sind hier Tote Hose, schon mal auf die Idee gekommen. Da Jubeln mehr Menschen ihrer Sportart zu als in ganz Europa zusammen dem Fussball Handball und was wir sonst noch so haben. Wie kannst du da auf die Idee kommen das Sport in diesem/einem Land nur eine Randerscheinung ist nur weil nicht der Sport da Praktiziert wird der hier im Westen gerade aktuell ist.
Wie kann man nur so Arrogant und Hochnäsig Herablassend sein, und sowas regt sich auch noch über Rassismus AfD und Ähnliches auf, unbegreiflich. Da sieht man mal wieder diese Doppelmoral und Scheinheiligkeit.
Geh rüber nach Indien und mach da einen auf Engländer und Sport Missionar, der zweite Mahatma Gandhi des Sports wird kommen und wird dir was erzählen und dir gehörig in deinen Rassistischen Sport Hintern treten. Unglaublich was du da gerade als Links Denkender von dir lässt. Aber so sind sie eben, denken Links in ihrem Rosa Heimchen aber irgendwann kommt es raus.
 
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Indien ist schon teils sehr speziell bei Sport. Einflüsse aus der Britischen Kolonialzeit stoßen hier auf eigene, traditionalle Sportarten.
https://sporteology.com/top-10-most-popular-sports-in-india/

Kabaddi ist eine dort berühmte Sportart: https://en.wikipedia.org/wiki/Kabaddi

Kein Thema, ist bekannt. Andere Länder andere Sitten. Da wird es es hingenommen, da auf einmal in einem anderem Bereich nicht. Verstehste was ich meine mit Scheinheiligkeit und Doppelmoral von gewissen Leuten?
 
Sowas von spannend, irre!
So kurz vor Ende in Führung... und dann, schade. Aber Verlängerung gegen Russland? Klasse. Drücke die Daumen. =)

Hatten die zwischendurch ganz schön aus dem Konzept gebracht. :-D
 
Das 3:3 in Überzahl war echt unnötig, mein armes Herz.

Edit: Tja, so spielt man Überzahl....
 
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Für alle Nichtbeteiligten. Es geht um Wetthäkeln. :P

Eishockey. Puhh, overtime umd jede Sekunde zählt.
(aber die Pausen waren lahm)
 
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