AW:
hawkytonk am 24.11.2008 13:17 schrieb:
und sich so eine Menge Laufwege ersparen.
und natürlich die Personalkosten die ja im Preis stecken......
die paar Arbeitslose mehr machen ja auch nichts mehr aus....
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klar, wir befinden uns im Moment in einer Art Übergangsphase...ein Schlaraffenland für Konsumenten...
man geht in die Läden, schaut sich Dinge an, macht sich notizen und bestellt dann 1zu1 im Internet, wo man schön ein paar % sparen kann
hab ich auch schon so gemacht
da ich aber selbst im Einzelhandel arbeite (zwar in einem betimmten Bereich von Textil welches das Internet in keinem Fall ersetzen kann) kann ich sagen das Internetshopping sehr gefährlich ist für die Wirtschaft....
die Zweige die sich auftuen, wie Internetshops oder ähnliche Geschäftszweige, können den Verlust von Arbeitsplätzen in der "Realwirtschaft" nicht ausgleichen....
am Ende sind die Geschäfte kaputt, noch mehr Leute haben noch weniger Geld und kaufen dann auch noch weniger im Internet, so dass die Waren auch dort wieder teurer werden und bald das kosten was sie auch in den Geschäften gekostet haben..nur eben ohne Beratung, ohne Anschauen, ohne anfassen
ein Teufelskreis