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News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Nehmen wir das Beispiel Oblivion: Ich hätte hier ohne zu zögern einen 16er gezückt. Dieses Spiel gehört in meinen Augen nicht in die Hände eines 12-Jährigen.
Die Pegi sieht das ähnlich(genau wie bei Gothic 3 übrigens).
Zusätzlich zu einer eigenen könnte auch etwa die Pegi-Wertung genannt werden, wenn sich diese eklatant von der USK-Wertung unterscheidet.
mfg Olstyle
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Da hast du doch ein Thema angesprochen, die "Generation" von damals ist mit der Gewalt in Spielen "groß" geworden und hat den meisten, und das ist jetzt meine persönliche Meinung, in keinster Weise geschadet.

Ich mein, wer hat damals nicht Mortal Kombat, Wolfenstein, Duke Nukem 3D gezockt? Eigentlich jeder.

Jetzt lässt sich darüber streiten, ob die neueren Spiele "gefährlicher" sind WEIL sie realistischer sind. Die "Handlung" in einem Ego-Shooter bzw. Beat'n'Up war schon immer gleich und wird immer gleich sein, ich sag nur: "Wanna dance? *Dollar reich*".

Die Empfehlung (!) der Redaktion wär sicherlich nicht schlecht, dass Problem ist einfach, dass Eltern bzw. Erziehungsberechtigte sich nicht die Zeit nehmen werden, eine PC-Games durchzublättern und den Test zu dem Spiel zu suchen, die Sohnemann bzw. Töchterchen gerade spielt. Daran wird es, IMO, einfach scheitern.
 
Ich sag da nur: Stefan Weiß Bescheid!

Ich finde das PCG Gütesiegel für sinnig, aber man sollte da eher etwas globaleres nehmen, vllt ein Gremium mit allen Mitgliedern von Spieleredaktionen. Da sicher Inkonsistenzen zwischen den Einstufungen entstehen werden kann man das ja dadurch verhindern.

Ansosnten gute Idee!
 
AW: Ich sag da nur: Stefan Weiß Bescheid!

Denke auch wenn die PCGames ihr eigenes Süppchen kocht ist das nicht so gut.

Da sollte man doch eher die USK sollte qualifizertes Personal haben/bekommen.

Oder was ich für das Beste halte eine Bewertung wie bei Filmverleihungen (z.B. Oskar) nur das mehrer Gamezeitschriften die Einstufung abgeben.

Aber wie bei dem Beispiel von dir gezeigt, die Eltern müssen wissen was für ihre Kinder passt, aber dass ist ja das Hauptproblem.
 
AW: Ich sag da nur: Stefan Weiß Bescheid!

Ich finde die Idee auch gut.

Einfach nur eine Altersfreigabe ist einfach nicht mehr genug, weil Alter und Reife nunmal nicht immer zusammenpassen.Ich würde mir anstatt "USK16" gerne ein "USK16, weil..." wünschen, also kurze Stichworte, damit man dann selbst abschätzen kann, ob man selbst oder das Kind/ der Jugendliche dafür geeignet ist. Und vor allem auch bei "Keiner Jugendfreigabe"...
Und um das auch noch etwas Holz ins Feuer zu werfen: ich hätte nichts dagegen, wenn es noch höhere Stufen als USK18 gäbe, z.B. USK21.

Ich habe prinzipiell nichts gegen die USK, solange sich alle daran halten, also Verkäufer, Eltern, Geschwister, Freunde,...
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

cilrag84 am 29.11.2006 21:21 schrieb:
Aber halt auch nur für die; auf was ich hinaus will: diejenigen Eltern, die sich nicht für das interessieren, was im Kinderzimmer läuft, werden auch keine PCGames lesen. Insofern ist die Kennzeichnung überflüssig, sie wird ja doch nicht gelesen. Naja, und die Papas (und Mamas) unter uns: die befassen sich ja mit Spielen, die können (hoffentlich) ganz gut abwägen, was die Kleinen spielen dürfen und was nicht, was die Kennzeichnung im besten Fall noch zu einer Unterstützung macht...

Betrachte so ein Siegel mal als Investition in die Zukunft. Vielleicht ist jemand heute PCG-Leser und lernt das Siegel kennen. In ein paar Jahren zockt er nicht mehr am PC und liest auch nicht mehr PCG, aber er hat mittlerweile Familie und will wissen, ob irgendein Spiel auch für seinen Sohnemann geeignet ist. Dann erinnert er sich hoffentlich an das PCG-Siegel und kann sich auf einen Blick orientieren und bei Bedarf sogar den ganzen Artikel lesen.
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Nach der lustigen Story von Stefan Weiß sehe ich schon das neueste Spiel erscheinen: Ach wie schön ist Panama! Das Besondere daran wird sein: Freigabe ab 12 Jahren mit dem Vermerk: Kinder könnten verstört werden durch ins Wasser fallendes Spielzeug! :-D

@Stefan: Vielleicht hat deine Tochter nicht geweint, weil sie entweder so fasziniert vom Popcorn war, ooooder sie besitzt jetzt schon eiskaltes Potential zum Spielen von Killern-Spielen! :-D
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

[x] dafür

Ist doch eig. nur ein erweitertes PEGI-Rating (Gewaltdarstellung, Sex, Drogen, Angst, Diskriminierung, Sprache, Glücksspiele)
Warum die USK da nur Altersstufen vergibt und kein bißchen begründet- was ja die Pegi-Symbole auch nur begrenzt können- habe ich mich ja schon länger gefragt. Das ist doch suboptimal gelöst.
Sowas würde den Eltern vielleicht zu einer aufs eigene Kind optimierten Meinung verhelfen.
Ich würde da auch gar nicht sagen USK12 falsch, ab14, ab17,5 oder irgendwas wäre angemessen, sondern wirklich "grobe" Punkte beschreiben, sodass Mama und Papa wirklich entscheiden können, ob sie meinen, das Szene XY ihrem Kind "gut tut".

->So Alterssiegel sind doch ohne, zumindest kurze, Umschreibungen fast wertlos.
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Ich würde eine solche Zusatzinformation sehr begrüssen. Ich habe selber 2 Kinderund weiss das man sich auf USK-Angaben als Elternteil NICHT verlassen sollte.

Meiner Meinung nach sind die Altersempfehlungen fast überall zu niedrig angesetzt. Viele Spiele/Filme etc. mit Altersfreigabe ab 12 beispielsweise sind meiner Meinung nach bestenfalls ab 16 geeignet, viele erst ab 18 (so jetzt hab ich mir hier richtig unbeliebt gemacht :] ).

Bei Altersfreigaben sollten sich die zuständigen Stellen mal überlegen, was ein kindliches Gehirn eigentlich verarbeiten kann und ihre bisherige Praxis zur Erteilung der Freigaben überdenken.
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

crackajack am 30.11.2006 09:53 schrieb:
[x] dafür

Ist doch eig. nur ein erweitertes PEGI-Rating (Gewaltdarstellung, Sex, Drogen, Angst, Diskriminierung, Sprache, Glücksspiele)
Warum die USK da nur Altersstufen vergibt und kein bißchen begründet- was ja die Pegi-Symbole auch nur begrenzt können- habe ich mich ja schon länger gefragt. Das ist doch suboptimal gelöst.
Sowas würde den Eltern vielleicht zu einer aufs eigene Kind optimierten Meinung verhelfen.
Ich würde da auch gar nicht sagen USK12 falsch, ab14, ab17,5 oder irgendwas wäre angemessen, sondern wirklich "grobe" Punkte beschreiben, sodass Mama und Papa wirklich entscheiden können, ob sie meinen, das Szene XY ihrem Kind "gut tut".

->So Alterssiegel sind doch ohne, zumindest kurze, Umschreibungen fast wertlos.

Diese Aussage kann ich voll und ganz unterstützen. Die Altersangaben sind ja nur Empfehlungen, die auf Grund bestimmter Richtlinien und Gesetzte ausgesprochen werden. Wer diese nicht kennt, kann aus dem Kürzel "USK16" nicht viele Informationen ziehen. Im Gegenteil, es "entbindet" die Eltern eher von der Verpflichtung sich damit zu befassen, gerade diejenigen, die sich mit der Materie nicht auskennen, da ja schon jemand nachgedacht hat.

Um jedoch auch etwas konstruktiv zu sein und nicht nur rumzumaulen: Wie wäre die Idee einer Sonderausgabe der PCGames für Eltern? (Es könnte auch ein Gemeinschaftswerk mehrerer (Spiele) Zeitschriften sein.)
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Kinderlos, aber absolut dafür!

Meckern gegen den USK kann jeder, ich denke ein aktives Gegenprodukt bieten wird den USK mehr ins Schwitzen bringen als jeder je erhaltene Drohbrief.
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Ich sehe das ganze etwas kritischer.

Als Zeichen dieser Tage zwar wohl leider keine schlechte Idee,
zeigen das "man was tut".
Allerdings beinhaltet das für mich die Aussagen das die USK versagt
hat und das Computerspiele wirklich schuld wären. Beides kann ich
nicht zustimmen. Natürlich will ich nicht behaupten die USK wäre
unfehlbar, aber wer ist das schon? Die PCG Redaktion eben auch nicht, zumal wie ihr selber sagt das alles subjektiv ist. Bei der USK arbeiten
vmtl auch Menschen, daher gleiches Argument ;)

Hier sehe hier etwas übertrieben einfach die weitere Abschiebung der elterlichen Verantwortung. Nichts kann eine Erziehung (will nicht mal sagen richtige, überhaupt eine ist ja schon mal was ;)) und eine Beschäftigung von
Eltern mit ihren Kindern ersetzen.

Klar ist auch, schaden würde mir so ein Siegel natürlich nicht.
Finde nur das es kurzfristig vielleicht ein gutes Zeichen wäre, langfristig
eventuell andere Signale geben könnte.

@Thema Ente - Film ;)

Bisschen ausschweifend zwar aber wollte dazu auch noch was gesagt haben.

Letztens habe ich mich erst mit einem ca 20 Jahre älteren Arbeitskollegen unterhalten. Der hat in seiner Jugend auch Brutale Filme mit seinen Kumpels geschaut, natürlich ohne Erlaubnis oder teilweise verbotene.
Genau wie in meiner Jugend. Ich denke das ist halt einfach normal... Klar möchte man das als Eltern nicht, selbstredend. Ich bin kein Fachmann, würde aber die Behauptung aufstellen es tut einem Kind im Endeffekt auch mal gut so etwas verarbeiten zu müssen. Ich meine damit keine brutalen Spiele, aber das Bus Beispiel vorher war recht gut. Statt mit ihrer Angst mal fertig zu werden (was man leider im Leben einfach mal tun muss) und das in ihrer Jugend zu lernen wird sie betäschelt und behütet. Wenn so eine Situation mal kommt weis sie nicht damit umzugehen.
Gewagt; aber siehe bevorstehende Gerichtsverhandlung wg. Waffen besitzt oder siehe keinen Abschluss geschafft.
Ein gesellschaftliches Problem.
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Danke Stefan für diesen Artikel.

Ganz klar: Eine Alterseinschätzung von eurer Seite halte ich für sehr gut. Damit wäre vielen Eltern und auch den zockenden Kids geholfen!
Die Eltern hätten eine Übersicht, was richtige Profis von dem Spiel halten und einen Vergleichswert zu der USK. So müssten sie sich auch nicht von "Killerspiel"-Diskussionen verunsichern lassen.

Was ich momentan nicht verstehe, warum manche Spiele wie z.B. Warhammer - Mark of Chaos von der FSK mit "jugendfreigabe ab 12 Jahre versehen werden" und die europäische www.pegi.info vergibt ein rating von 16+ ?!
:confused:

Zum Artikel: Fand ich toll beschrieben dein Familienkinoerlbnis. Meine Tochter ist
vier und ich würde mit ihr noch nicht ins Kino gehen. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Ich halte sie da noch nicht reif genug dafür. Nach 40 Minuten würde sie wahrcheinlich unruhig auf dem Sitz hin- und herrutschen und wieder nach Hause wollen. Dass sie aber den Film verstehen würde (Janosch...) glaube ich schon. Aber das kann noch warten. So wie Stefan das bei dem älteren "Kind von nebenan" beschreibt, denke ich das hier ganz klar die Medienkompetenz der Eltern gefragt ist. Und da muss jeder selbst sein Kind richtig einschätzen können. Wenn ich merke das ist noch nichts für mein Kind, dann muss ich halt die Konsequenzen ziehen. Und jedes Kind ist unterschiedlich entwickelt.


Grüße von Sneak Peakler Klaus aus Altdorf
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Ja, das is eine super Idee
Dann können zumindest nichtwissende durch solche Wertungen sehen, ab wann man das spielen kann!
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

MapMaker am 30.11.2006 11:14 schrieb:
Allerdings beinhaltet das für mich die Aussagen das die USK versagt
hat und das Computerspiele wirklich schuld wären. Beides kann ich
nicht zustimmen. Natürlich will ich nicht behaupten die USK wäre
unfehlbar, aber wer ist das schon? Die PCG Redaktion eben auch nicht, zumal wie ihr selber sagt das alles subjektiv ist. Bei der USK arbeiten
vmtl auch Menschen, daher gleiches Argument ;)

Und genau das ist doch der Grund. Wir sind doch Spielespezialisten, wahrscheinlich noch mehr als die USK-Kollegen. Und sie haben meiner persönlichen Meinung nach schon Fehler gemacht. Fehler bedeutet aber nicht automatisch, dass durch eine Vermeidung Emsdetten oder Erfurt verhindert worden wären. Fehler macht die USK auch nicht am laufenden Band. Trotzdem gab es Fehlentscheidungen und es wird noch welche geben.

MapMaker am 30.11.2006 11:14 schrieb:
Hier sehe hier etwas übertrieben einfach die weitere Abschiebung der elterlichen Verantwortung. Nichts kann eine Erziehung (will nicht mal sagen richtige, überhaupt eine ist ja schon mal was ;)) und eine Beschäftigung von Eltern mit ihren Kindern ersetzen.

Was ist falsch daran, Eltern dabei zu unterstützen, ein differenziertes Bild zu bekommen? Man kann nicht erwarten, dass Mama und Papa alle Spiele durchspielen, bevor sie ihren Kindern ein Game empfehlen. Macht man ja bei anderen Dingen auch nicht. Testet Ihr Winterreifen selbst bevor Ihr welche kauft oder schaut Ihr vorher bei Stiftung Warentest oder dem ADAC nach? Und die wichtigste Kaufentscheidung von Eltern ist nun mal die Jugendverträglichkeit und darauf geht derzeit noch kein Magazin in Deutschland ein. Wir lassen also eine riesige Käuferschicht (und das sind die Eltern durch Taschengeld und Geschenke) allein.
Und wo informieren sich dann Eltern? Wenn sie dem USK-Siegel nicht mehr trauen, höchstens noch bei Beckstein, Frontal 21 und der Bild - alle drei Quellen sind wohl nicht besonders verläßlich.

Außerdem halte ich persönlich den USK-Sprung von USK 12 auf USK 16 für viel zu groß! In diesen vier Jahren passiert in der Entwicklung eines Menschen so viel, dass Spiele, die für einen 14- oder 15jährigen geeignet wären, für ein Kind mit 12 Jahren schon zu hart sind. Spielen dürfen sie es aber nicht, weil es dann ab 16 freigegeben ist. Hier hält man sich an altbackene Grenzen, die so nicht mehr gelten.

Fazit: Es gibt auch Nachholbedarf seitens der Spielepresse und der USK.
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Am besten wäre doch eine Kombination aus USK (mit der sozialen und pädagogischen Kompetenz) und Spielezeitschrift (mit der Spiele-Kompetenz).
Weil beides alleine genommen bringt als Bewertung eher wenig.

Euren Vorstoß mit eigener Bewertung finde ich trotzdem gut. Weil wenn das funktioniert kann man immernoch zur Politik/USK gehen und zeigen: "Hier haben wir was, unseren Lesern gefällts."
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Finde die Idee auch gut!
Und wenn sich diese Empfehlung etabliert und die Diskussion um das Verbot dieser Spiele weitergeht ( und das wird sie!), wird vllt. auch die Spielindustrie freiwillig diese Empfehlungen auf ihren Covern übernehmen. Und damit würde man die nicht interessierten Eltern erreichen.
Was die Einstufungen angeht, müsste man sich nochmal was überlegen. Sicherlich sind viele oder einige Filme/ Spiele zu niedrig eingestuft, aber wie schon jemand geschrieben hat, müssen Kinder auch Erfahrungen in dieser Richtung machen, um sich zu entwickeln. Sonst sitzen irgendwann Endzwanziger in dem Janosch-Film und heulen, wenn die kleine Tigerente ins Wasser fällt! ;)

Kurz und gut! Ich bin dafür, da Ihr, meiner unbedeutenden Meinung nach, die bessere Kompetenz für solch eine Empfehlung habt!

P.S.: Vllt. sollte die USK ja auch auf Euch zugehen, wäre auch eine Art Kompetenzbeweis ihrerseits!
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

Eine wirklich gute Idee mit eurer Beratung zur Alterseinstufung und einem Verbot der Killerspiele durch die Politik kann der nächste Amoklauf vielleicht verhindert werden. :top:
 
AW: News - Stefan Weiß Bescheid: Vom Spitznamen zur elterlichen Verantwortung?

lenymo am 30.11.2006 13:39 schrieb:
Eine wirklich gute Idee mit eurer Beratung zur Alterseinstufung und einem Verbot der Killerspiele durch die Politik kann der nächste Amoklauf vielleicht verhindert werden. :top:
Ähm? Wo ist denn da jetzt der Zusammenhang? Dieses vermeintlichen "Killerspiele" sind doch nach § 131 StGB schon längst verboten Oder meinst du die geistigen Amokläufe von Stoiber, Beckstein und Co.?
 
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TBBPutzer am 30.11.2006 13:46 schrieb:
lenymo am 30.11.2006 13:39 schrieb:
Eine wirklich gute Idee mit eurer Beratung zur Alterseinstufung und einem Verbot der Killerspiele durch die Politik kann der nächste Amoklauf vielleicht verhindert werden. :top:
Ähm? Wo ist denn da jetzt der Zusammenhang? Dieses vermeintlichen "Killerspiele" sind doch nach § 131 StGB schon längst verboten Oder meinst du die geistigen Amokläufe von Stoiber, Beckstein und Co.?


Geistige Amokläufe sollten absolut verboten werden, am besten unter Entzug von Altersbezügen und Pension, dann würden die nicht so einen Humbug verbreiten!

Zum Thema:

Eine kurze Beschreibung ähnlich wie Pegi wäre nicht schlecht, vielleicht sogar etwas länger. Man müsste mit den Publishern verhandeln, die ja schliesslich gerne eine gute Bewertung auf ihre Packungen abdrucken, wenn sie eine bekommen, ob sie auch eine kurze Beschreibung der kritischen Punkte zulassen würden.
Wahrscheinlich eher nicht, aber einen Versuch ist es wert. Auf die ersten PcGames Empfehlungen bin ich mal gespannt.

:confused: Warum ist das alles in Fettdruck??
 
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