Visualisiert wird das Ganze anhand des fiktiven Spiels "Legend of OO", was frappierende Ähnlichkeiten mit The Legend of Zelda aufweist. Ob dies als Hinweis auf ein neues Zelda-Spiel zu verstehen ist oder ganz einfach zur Demonstration dient- immerhin gehört The Legend of Zelda zu den bekanntesten Marken von Nintendo -, ist unklar.
Auf den Beispielbildern kann man das System besser erkennen: So werden im Menü drei Auswahlmöglichkeiten angeboten. Mit "Game" (Spiel) kann man das Spiel ganz normal bestreiten, hat aber die Möglichkeit, sollte man irgendwo stecken bleiben, auf das Hinweis-System zurückzugreifen. Mit "Digest" (Abriss) gelangt man zu einer Zusammenfassung des Spiels, welche man auch passiv bestreiten kann. Hierbei steht es dem Spieler aber frei, wieder - entsprechend ausgerüstet - selbst einzugreifen. Die letzte Auswahlmöglichkeit ist das "Scene Menu" (Szenenmenü). Hier könnt ihr spezifische Kapitel des Spiels, die euch vielleicht besonders gefallen haben, noch einmal durchleben. Ob man für die Freischaltung aller Szenen erst das Spiel beenden muss, ist dabei noch unklar.
Das sogenannte Hinweis-System bietet dem Spieler die Möglichkeit über ein Video beispielsweise den richtigen Weg oder die Lösung eines Rätsels zu finden. Diese Videos stammen dabei aber nicht von den Entwicklern, sondern von anderen Spielern, die die Möglichkeit haben, ihre Lösungen auf Server zu laden.
Wie genau das Ganze praktisch funktioniert und ob es auch wirklich in Spielen umgesetzt wird, bleibt abzuwarten.