AW: News - Spielemarkt: Digitale Verkäufe vs. Einzelhandel: Was die Zukunft bringt...
Wenn ich die Spiele der Online Plattformen sehe, dann kosten die das gleiche (teilweise sogar mehr) wie (als) im Laden, sind genauso massenmarktorientiert wie vorher und haben weder Verpackung, Datenträger noch Handbuch. Was habe ich als Kunde also davon?
Schön es gibt eine Handvoll Risikoprojekte, die kein Publisher finanzieren würde, aber ich persönlich besitze bisher keins dieser Spiele, daher ist das für mich kein Vorteil der mir direkt ins Auge springt.
Das ganze System ist ein einziger Witz für den Konsumenten.
Lustig. Das Hauptargument von Valve damals war doch, dass man als Entwickler ganz neue Möglichkeiten in die Hand bekommt und keine Einnahmen mehr an einen Publisher und den Einzelhandel abzweigen muss."Es existieren Ängste, Publisher seien im Zeitalter digitaler Verkäufe ein nutzloser Partner. [...] Doch die Menschen sollten mittlerweile verstanden haben, dass Gegenteiliges der Fall ist."
Wenn ich die Spiele der Online Plattformen sehe, dann kosten die das gleiche (teilweise sogar mehr) wie (als) im Laden, sind genauso massenmarktorientiert wie vorher und haben weder Verpackung, Datenträger noch Handbuch. Was habe ich als Kunde also davon?
Schön es gibt eine Handvoll Risikoprojekte, die kein Publisher finanzieren würde, aber ich persönlich besitze bisher keins dieser Spiele, daher ist das für mich kein Vorteil der mir direkt ins Auge springt.
Das ganze System ist ein einziger Witz für den Konsumenten.
Soll wirtschaftlich schwer nachvollziehbar in vernünftigem Deutsch schwer kalkulierbar bedeuten oder wie darf ich das verstehn?Die Erklärung des "Retail-nach-Online"-Trends folgt auf dem Fuße: "Publisher verlagern ihr Angebot auf den Internethandel, weil sie noch immer mit den wirtschaftlich schwer nachvollziehbaren Wiederverkäufen zu kämpfen haben."