DeVan90 am 22.06.2008 14:18 schrieb:
Aithir am 22.06.2008 14:04 schrieb:
Ist halt eine ultrakonservativer, fanatisch religiöser
englischer Politiker, der einen Sündenbock braucht, ein britischer Beckstein, den man ansieht, daß er von einer kleinen Insel kommt, wo man noch nur in der Familie heiratet.
Was man ncht versteht und der Großteil der Wählerschaft nicht versteht, wird als Sündenbock verkauft, ob nun Bücher, Comics, Musik oder Computerspiele. Trau den Briten zu demnächst ala USA auch das Bücher-, Comic-, Video-, Computerspiele- und Musikverbrenen
wie in den USA anzufangen.
Hmm du erwartest, dass er deine Kultur usw. respektiert, machst ihn aber ihn jeglicher Hinsicht zur Sau, weil er noch zu den religiöseren Menschen gehört und stellst ihn wie den letzten Vollidioten da. Na na na, das kanns auch nicht sein. Und die andauernde Aussage " Die Politiker brauchen doch nur wieder einen Sündenbock " bla bla bla ist inzwischen auch ziemlich gäähn, zum einschlafen. Ich kann die scheisse jedenfalls nicht mehr hören und damit mein ich die Reaktionen der Zocker.
Auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Ich denke es gibt einfach zu viele Menschen die echt keinen Plan von etwas haben und dennoch zu viel Macht.
Sicherlich wurde das schon alles gesagt. Es gibt auch Studien, die Beweisen das "Killerspiele" aggressionen abbauen.
Aber wenn kümmerts?
Wir Menschen suchen uns immer die Minderheit aus, die an etwas Schuld sein soll. Die die sich nicht so gut wehren können und die auf sowieso niemand hört.
Beispiele: - Mittelalter waren die "Hexen" schuld.
- Im zweiten Weltkrieg die Juden
Nur als bekannte Beispiele.
Menschen ändern sich nicht, egal wie lange es dauert. Niemand lernt etwas aus der Geschichte, sonst gäbe es keine Kriege.
Sicherlich habe ich es jetzt sehr verallgemeinert und mit Sicherheit stimmt nicht alles was ich hier geschrieben habe, aber wenn interessiert?
Dies hier ist sowieso nur eine Unbedeutende Meinung ^^