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News - Jugendschutz: Fröhlich am Freitag: Rote Karte für Spielekiller

AW:

Klasse Aktion!
Weiter so! Auch wenn ich von hier aus wenig helfen kann, wir deutschsprachigen Ausländer unterstützen euch:
Für unzensierte Spiele in deutscher Sprache!
Annika Sarah aus Belgien
 
AW:

Und was kommt dabei rum, wenn man Feuer mit Feuer bekämpft? Genau, Feuer...
 
AW:

hansherbert444 am 06.09.2008 00:00 schrieb:
Anthile am 05.09.2008 23:49 schrieb:
Und was kommt dabei rum, wenn man Feuer mit Feuer bekämpft? Genau, Feuer...

Und was kommt dabei rum, wenn man alles hinnimmt? Genau, Bevormundung...

Es ging doch eher darum, dass das Wort "Spielekiller" genauso populistisch ist, wie "Killerspieler".
Es wurd nichts gegen die Aktion an sich gesagt, sondern nur etwas gegen diese "Feuer mit Feuer bekämpfen"-Denkweise.

Es gibt immer einen Mittelweg zwischen solchen Extremen, und der ist meistens auch der richtige.
 
AW:

Das mag schon sein, nur geht es hier auch drum möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen, damit diese Aktion nicht einfach totgeschwiegen werden kann, ist nämlich erst einmal vermehrt in den Medien davon die Rede, kann keiner dieser Politiker mehr sagen, ach das ist doch nur Kinderkram und diese Aktion achtlos links liegen lassen. Und die nötige Aufmerksamkeit erreicht man halt am Einfachsten durch einen etwas reisserischen Slogan.

Der Text des Schreibens ist ja ganz normal geschrieben und nicht so wie die Überschrift, aber die dient ja wie gesagt nur dazu, dass man die Aufmerksamkeit bekommt. Würde da sowas stehen wie: Aktion zum Schutz der Spiele in Bayern... oder so, das würde doch keine Sau lesen, weil schon die Überschrift ends langweilig klingt und einfach unter dem ganzen anderen Zeug das wir täglich sehen einfach sang und klanglos untergeht. Ich sags nochmal, Ihr dürft nicht von der Überschrift auf den folgenden Text schließen, man sollte erst vorher alles einmal genauer durchlesen, bevor man etwas kritisiert, was doch immer wieder einige nicht tun (das ist jetzt nicht gegen Dich gerichtet).
 
AW:

Anthile am 05.09.2008 23:49 schrieb:
Und was kommt dabei rum, wenn man Feuer mit Feuer bekämpft? Genau, Feuer...
es ist alte feuerbekämpfungstaktik ein gegenfeuer zu legen ;)

aber wenn der wind dreht fackelt man sich selbst ab :B
 
AW:

ING am 06.09.2008 01:15 schrieb:
Anthile am 05.09.2008 23:49 schrieb:
Und was kommt dabei rum, wenn man Feuer mit Feuer bekämpft? Genau, Feuer...
es ist alte feuerbekämpfungstaktik ein gegenfeuer zu legen ;)

aber wenn der wind dreht fackelt man sich selbst ab :B
Naja besser als wie bisher zu versuchen die Geschichte auf sachlichem und scheinbar wirkungslosem Wege mit dem Feuer auszudiskutieren:
"Hallo Feuer du ich glaub wir müssen mal reden du.
Guck mal du ich hab hier ne dolle Unterschriftenaktion du, würdes du bitte aufhören alles abzufackeln du, Tasse Tee du?"
*brutzel* :B
 
AW:

Protestbriefe sind definitiv ein guter Anfang, wichtiger sind aber die Ergebnisse der Landtagswahl. Wenn die CSU nicht einen ordentlichen Dämpfer kriegt, wird sie die Aktion fröhlich weiter ignorieren (man verzeihe mir das Wortspiel), weil die Sache offenbar eh nur eine kleine Minderheit stört.

Wer also in Bayern wohnt:
Redet mit Verwandten, Freunden, Bekannten darüber, erklärt ihnen was da bei der CSU für ein Mist verzapft wird (ihr seid Gamer und habt Ahnung von dem Thema, das sollte Euch nicht schwerfallen ;) ), und sagt ihnen auch dass sie wählen gehen sollen wenn sie das genauso empfinden wie Ihr.

Und wer wählen darf:
Geht natürlich auch zur Wahl, nicht nur zum Protestwählen, das hilft nämlich keinem. Wählt stattdessen die Partei die am ehesten Eure Meinung vertritt. Welche das ist, könnt ihr vorher z.B. über den Wahlomat ( http://www.wahlomat.de ) der Bundeszentrale für politische Bildung herausfinden wenn ihr nicht so auf dem Laufenden seid.
 
AW:

Knallbumm am 06.09.2008 03:10 schrieb:
Protestbriefe sind definitiv ein guter Anfang, wichtiger sind aber die Ergebnisse der Landtagswahl. Wenn die CSU nicht einen ordentlichen Dämpfer kriegt, wird sie die Aktion fröhlich weiter ignorieren (man verzeihe mir das Wortspiel), weil die Sache offenbar eh nur eine kleine Minderheit stört.

Naja, wenn die CSU weniger Stimmen als erwartet bekommt, wird sie das vermutlich nicht auf die Killerspiel-Problematik zurückführen. Gibt ja schließlich noch viele andere wichtige Themen im Land, die auch eine gewichtige Rolle spielen.

Und wer wählen darf:
Geht natürlich auch zur Wahl, nicht nur zum Protestwählen, das hilft nämlich keinem. Wählt stattdessen die Partei die am ehesten Eure Meinung vertritt. Welche das ist, könnt ihr vorher z.B. über den Wahlomat ( http://www.wahlomat.de ) der Bundeszentrale für politische Bildung herausfinden wenn ihr nicht so auf dem Laufenden seid.

Ein wenig mehr Beschäftigung mit dem Thema als der Wahlomat sollte dann doch sein. Aber es ist auf jeden Fall ein Anfang.
 
AW:

Es ist egal was jetzt passiert hauptsache irgendwas passiert.So kann und darf die ganze Sache doch nicht weitergehen!
Ich finde die Aktion gut!
 
AW:

lenymo am 06.09.2008 02:09 schrieb:
Naja besser als wie bisher zu versuchen die Geschichte auf sachlichem und scheinbar wirkungslosem Wege mit dem Feuer auszudiskutieren:
Dumm ist nur, dass bisher niemand dies versucht hat. Es gab imho keine einzige sachliche und öffentlich von den Gamern / Medien geführte Diskussion zum Thema. Immer wenn die Politik mit entsprechenden Sprüchen und Bedrohungsszenarien kommt, verhalten sich große Teile der Spieler wie kindische Egomanen ohne Bezug zur Sachlichkeit. "Bäh! Die von der *insert Partei here* haben doch keine Ahnung!", "Die dummen Schweine liegen falsch, Spiele machen nicht aggressiv, verdammt!", "Denen sollte man mal eine reinhauen"...

Und die "Fachmedien" der Gamer stänkern gerne ebenfalls auf dümmlichem Niveau zurück. Da läuft seit Jahren eine Spirale der Ignoranz und Aggressivität, die von beiden Seiten nicht durchbrochen werden will oder kann. Da sollte man es sich mehrmals überlegen, ob man ausgerechnet SO eine Aktion startet. Und DAS als Gruppe, die ohnehin von der Öffentlichkeit als "leicht" komisch wahrgenommen wird.

Mein Standpunkt zum Thema: Hätte es zuvor eine sachliche und entsprechend von Medienpartnern getragene formelle Gegenoffensive in Form einer Aufklärungsaktion gegeben, die gehörlos untergegangen wäre, dann könnte ich unter Umständen solche Aktionen der härteren - und primitiveren - Gangart befürworten.

Aber direkt die härtete Gangart fahren, und sich so womöglich noch mehr Butter vom Brot nehmen lassen? Vielleicht bringt diese Aktion etwas, vielleicht aber auch nicht. Ich kann mich jedenfalls nicht mit dem Konzept identifizieren.

Regards, eX!
 
AW:

@eX: ich finde deine Betrachtungsweise recht einseitig; fast so als würdest du die armen Politiker in Schutz nehmen... seien wir doch mal ehrlich, tatsächlich sieht es doch so aus dass ein klein wenig Druck durch ein par sehr schlimme Vorgänge auf die Politiker ausgeübt wurde. Es musste also ein Schuldiger, in dem Fall die bösen Spiele, her. Nun also die Gretchenfrage, wer hat zuerst mit Kanonen auf Spatzen geschossen... ich jedenfalls finde es nur gut wenn die Herren Lügner äh Politiker mal einen Schuss vor den Bug bekommen.
 
AW:

eX2tremiousU am 06.09.2008 12:46 schrieb:
lenymo am 06.09.2008 02:09 schrieb:
Naja besser als wie bisher zu versuchen die Geschichte auf sachlichem und scheinbar wirkungslosem Wege mit dem Feuer auszudiskutieren:
Dumm ist nur, dass bisher niemand dies versucht hat.
Doch eigentlich schon man hat versucht mit größeren gemäßigten Aktionen wie
http://www.gamingisnotacrime.de und der großen Unterschriftenaktion gegen ein Killerspielverbot von Medialog e.V. etc . Wirkliche Diskussionsrunden gabs wohl eher nicht daran haben die entsprechenden Politiker auch kein Interesse es läuft halt alles nur über diese Propagandaschiene.
Mit dem Ergebnis das diese sachliche Öffentlichkeitsarbeit völlig ignoriert, deswegen finde ich man sollte auch mal auf die Pauke hauen nur um zu testen ob man dann wenigstens wahrgenommen wird, wenn nicht bleibt ja alles beim alten. Ich denke man erwartet nicht wirklich ein Einlenken dieser Stammtischpolitiker, aber ein wenig Beachtung wäre halt schön ;)

Und die "Fachmedien" der Gamer stänkern gerne ebenfalls auf dümmlichem Niveau zurück. Da läuft seit Jahren eine Spirale der Ignoranz und Aggressivität, die von beiden Seiten nicht durchbrochen werden will oder kann. Da sollte man es sich mehrmals überlegen, ob man ausgerechnet SO eine Aktion startet. Und DAS als Gruppe, die ohnehin von der Öffentlichkeit als "leicht" komisch wahrgenommen wird.
Ich finde die Berichterstattung zu dem Thema Killerspieleverbot ist in den entsprechenden Fachzeitschriften eher recht mild im Gegensatz zu dem was die Politiker auffahren. Ich wüsste nicht das eine Zeitschrift mal derart Ausfällig geworden ist wie diese Populisten mit ihren Kinderpornografie-, Nationalsozialismus-, Waffenhandelvergleichen ect in Bezug auf Computerspiele.
Hat die PCGames Beckstein schon mal mit Hitler verglichen oder ihn als Kinderschänder tituliert :confused:
 
AW:

Ich finde die Aktion der PCG völlig in Ordnung und sie findet meine Zustimmung. Gerade im Zusammenhang mit den plakativen Äußerungen der CSU-Politiker ist die Aktion ein passender "Gegenwind" - hoffentlich zeigt diese Initiative ein paar Reaktionen bei den Adressaten, außer der bestimmt kommenden "Was fällt denen denn ein" .

Grüße
 
AW:

lenymo am 06.09.2008 13:14 schrieb:
eX2tremiousU am 06.09.2008 12:46 schrieb:
lenymo am 06.09.2008 02:09 schrieb:
Naja besser als wie bisher zu versuchen die Geschichte auf sachlichem und scheinbar wirkungslosem Wege mit dem Feuer auszudiskutieren:
Dumm ist nur, dass bisher niemand dies versucht hat.
Doch eigentlich schon man hat versucht mit größeren gemäßigten Aktionen wie
http://www.gamingisnotacrime.de und der großen Unterschriftenaktion gegen ein Killerspielverbot von Medialog e.V. etc . Wirkliche Diskussionsrunden gabs wohl eher nicht daran haben die entsprechenden Politiker auch kein Interesse es läuft halt alles nur über diese Propagandaschiene.
Mit dem Ergebnis das diese sachliche Öffentlichkeitsarbeit völlig ignoriert, deswegen finde ich man sollte auch mal auf die Pauke hauen nur um zu testen ob man dann wenigstens wahrgenommen wird, wenn nicht bleibt ja alles beim alten. Ich denke man erwartet nicht wirklich ein Einlenken dieser Stammtischpolitiker, aber ein wenig Beachtung wäre halt schön ;)

Die von dir genannten Aktionen waren doch nur Selbstbeweireucherung der Computec Media Ag(bzw. ihrer magazine).
Bei all diesen Aktionen ist völlig klar,dass sie nichts nützen, da sie sich fast nur an die Spieler richten und diesen eine Basis geben ihre Wut auf die Politiker auszuleben.

Würde man wirklich ernsthaft versuchen wollen an das Thema heranzugehen, müsste man auch mal Geld investieren und an die Öffentlichkeit gehen.
Es geht nicht darum, dass man die Spieler dazu animiert nicht die CSU zu wählen, sondern darum, den "Nicht-Spielern" ein korrektes Bild von Spielen zu geben.
Man sollte wirklich Stellung beziehen und eine öffentliche Disskusion anregen, sodass jeder sich seine Meinung bilden kann.

Unterschriftenaktionen, Beschwerden in Foren und das zumüllen des Spammfilters der CSU bringen absolut nichts und sorgen nur für eine schöne Illusion einer politischen Aktivität.

@Mike:
Ex hat doch geschrieben,dass beide Seiten sich ncith optimal verhalten.Wo nimmt er denn die Politiker in Schutz?
Und nur weil die eine Seite angefangen hat muss man doch nicht mit den selben Mitteln zurückschlagen,oder?
 
AW:

Mike1311 am 06.09.2008 13:08 schrieb:
@eX: ich finde deine Betrachtungsweise recht einseitig; fast so als würdest du die armen Politiker in Schutz nehmen...
Was ist bitte an der Forderung nach öffentlicher Sachlichkeit und Aufklärung einseitig? Wie kann man etwas verdammen, was man noch nicht im großen Stil eingesetzt hat?

Nehme ich Politiker automatisch in Schutz, weil ich nicht mit sinnentleerten Begrifflichkeiten wie "Lügner", "Volksverhetzer", "Faschisten (siehe anderer Thread...)" oder "Idioten" umherwerfe? Ich halte die Forderungen und Formulierungen der wenigen Politiker nicht für angemessen oder gar förderlich. Aber sehe auch keinen Grund, nun kindisch mitzuhetzen und "die sind so doof"-Parolen zu skandieren.
ich jedenfalls finde es nur gut wenn die Herren Lügner äh Politiker mal einen Schuss vor den Bug bekommen.
Siehst du. Genau das ist typisch. Pauschalisierungen. DIE Politiker sind Lügner. DIE POLITIK will die Spiele verbieten. In der politischen Landschaft gibt es dabei herzlich wenige aktive Stellen, die tatsächlich ein komplettes Verbot wollen. Beckstein, Stoiber (kämpft nun an anderen Fronten), Herrmann, Pfeiffer (nicht primär als Politiker zu sehen, obwohl er früher ein Amt bekleidete), Schönbohm (sagte schon länger nichts mehr zum Thema) und Schünemann (hält sich ebenfalls bedeckt).

Wäre sich DIE Politik tatsächlich so einig, dann würden wir diese Diskussion hier nicht führen, weil die Spiele bereits nach dem Attentat in Erfurt verboten wären. Womit auch deine Frage beantwortet wäre: Erfurt war die Initialzündung, und gefundenes Fressen für die benannten Politiker. Nur war die politische Opposition eben so stark, dass "nur" der Jugendschutz neu organisiert wurde, man aber Verbote nicht umsetzen wollte.

Regards, eX!

Edit: fredfreak hat die Sache mit GINAC ja schon erklärt. Wenn sich ein Politiker tatsächlich mal auf diese Seite verirren sollte, dann gäbe es maximal noch mehr Material gegen die Spieler. Eine Lästerplattform von Spielern für Spieler, die sich leider niemals auf ein sachliches Niveau steigern konnte - trotz guter Ansätze, wie z.B. die Chats mit Politikern.

Die Sachlichkeit der Medien / Plattformen bezüglich der Politiker basiert imho auf dem Tom & Jerry-Prinzip. Politikerstimmen sagen: Spiele sind böse. Spielemedien kontern: Ist doch gar nicht wahr! Hitler-Vergleiche stellen die zum Glück nicht an. Müssen die auch nicht. Machen ja regelmäßig die Leser / Spieler (siehe Link). Deshalb Aufklärungsarbeit. Es gibt Spiele, die sind einfach blutig und brutal. Und es gibt Spiele, wo Gewalt kein Mittel zum Selbstzweck ist, sondern "nur" ein Bestandteil des Konzepts. Nur müssen das die Wähler und Politiker auch wissen. Primär aber eben die Wähler. Wer weiß schon, dass die Gewalt in Raven Shield noch "erträglich" ist, während Gears of War schon eine ganz andere und härtere Gangart vorzeigt...
 
AW:

fredfreak am 06.09.2008 13:26 schrieb:
Würde man wirklich ernsthaft veruschen wollen an das Thema heranzugehen, müsste man auch mal Geld investieren und in die Öffentlichkeit gehen.
Es geht nicht darum, dass man die Spieler dazu animiert nicht die CSU zu wählen, sondern darum, den "Nicht-Spielern" ein korrektes Bild von Spielen zu geben.
Man sollte wirklich Stellung beziehen und eine öffentliche Disskusion anregen, sodass jeder sich seine Meinugn bilden kann.
Meiner Meinung nach interessiert sich die Öffentlichkeit eigentlich gar nicht so sonderlich für das Thema da wär auch das Geld verschwendet um Aufklärungsarbeit zu betreiben ...
Das fehlende Interesse sieht man auch gut daran das nicht spielende Eltern gern ihren Sprösslingen ungeeignete Spiele zur Verfügung stellen oder es zumindest hinnehmen das sie gespielt werden, nach dem Motto "Ist doch nur ein Videospiel".

Ein par Senioren mag man mit Killerspielen noch shocken können ansonsten sind die längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und kein großes Thema für den Großteil der Bevölkerung wie andere gewalthaltige Medien auch.
Das Thema wird eingentlich nur von den Medien für die Quote und von der Politik für den Wahlkampf missbraucht nach dem Motto wir tun was (ein par Rentnerstimmen mehr).

Das Einzige was man tun kann ist sich vielleicht einen kleinen Schlagabtausch auf gleichem Niveau zu liefern und hoffen das er wenigstens von den Verantwortlichen wahrgenommen wird, mehr wird da nicht laufen.
 
AW:

lenymo am 06.09.2008 13:50 schrieb:
fredfreak am 06.09.2008 13:26 schrieb:
Würde man wirklich ernsthaft veruschen wollen an das Thema heranzugehen, müsste man auch mal Geld investieren und in die Öffentlichkeit gehen.
Es geht nicht darum, dass man die Spieler dazu animiert nicht die CSU zu wählen, sondern darum, den "Nicht-Spielern" ein korrektes Bild von Spielen zu geben.
Man sollte wirklich Stellung beziehen und eine öffentliche Disskusion anregen, sodass jeder sich seine Meinugn bilden kann.
Meiner Meinung nach interessiert sich die Öffentlichkeit eigentlich gar nicht so sonderlich für das Thema da wär auch das Geld verschwendet um Aufklärungsarbeit zu betreiben ...
Das fehlende Interesse sieht man auch gut daran das nicht spielende Eltern gern ihren Sprösslingen ungeeignete Spiele zur Verfügung stellen oder es zumindest hinnehmen das sie gespielt werden, nach dem Motto "Ist doch nur ein Videospiel".

Ein par Senioren mag man mit Killerspielen noch shocken können ansonsten sind die längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und kein großes Thema für den Großteil der Bevölkerung wie andere gewalthaltige Medien auch.
Das Thema wird eingentlich nur von den Medien für die Quote und von der Politik für den Wahlkampf missbraucht nach dem Motto wir tun was (ein par Rentnerstimmen mehr).

Das Einzige was man tun kann ist sich vielleicht einen kleinen Schlagabtausch auf gleichem Niveau zu liefern und hoffen das er wenigstens von den Verantwortlichen wahrgenommen wird, mehr wird da nicht laufen.

Jo, stimmt aber. Kenne auch niemanden der sich für dieses Thema interessiert. Für meine Eltern sind Shooter zwar Quatsch ( wobei für sie eher das hobby allgemein quatsch ist weil man nur drin vorm pc sitzt ) , aber keine Gefahr. Und meine Großeltern, was soll ich dazu sagen: Die interessiert es eigentlich am wenigsten lol ;) Großeltern sind doch diejenigen die am ehesten ihren Enkeln solche Spiele kaufen weil sie wollen, dass ihre Enkel glücklich sind ;)
 
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