"Molyneux will mit Story und Drama überzeugen. Es soll um "Macht" gehen, die der Spieler erfährt. Das Königreich Albion hat sich verändert, das Rennen um die Krone startet: Man wird als Spieler der Herrscher von ganz Albion sein, der groß(e) König/in. Man kann sich zwischen Fortschritt und Tradition, zwischen Tyrannei und Volksversteher, zwischen Gier und Großzügigkeit entscheiden. Die eigene Familie soll dabei auch eine Rolle spielen. Auch die Familie wird auf die eigene Art der Herrschaft reagieren, wird Einfluss ausüben; genau so wie Berater oder andere, fremde Könige.
Aber zu Beginn des Spiels ist man lediglich Sohn oder Tochter der Fable II-Figur; das Savegame wird berücksichtigt. Zu der Zeit wird Albion von einem Tyrannen beherrscht, man muss versuchen eine Revolution anzuzetteln und Verbündete zu gewinnen, um selbst auf den Thron zu kommen. Man wird Versprechen machen und diese später einhalten müssen - oder eben nicht. Wird man seine ehemaligen Verbündeten verraten? Wird man tatsächlich alle Gesetz umsetzen? Wird man den Armen helfen? Molyneux will den Spieler in die Rolle eines Politikers versetzenMolyneux verweist auf Obama, der zu Beginn noch strahlte und jetzt schon etwas abgehärmt aussieht.
Eine neue Spielmechanik werden Gerichtsurteile sein, die ihr natürlich aussprecht. Außerdem wird sich alles darum drehen, wie ihr mit dem Schatz umgeht: Werdet ihr das Königreich wirtschaftlich nach vorne bringen? Wie hoch setzt ihr die Steuern? Bisher zeigt Molyneux lediglich Konzeptzeichnungen, Molyneux erläutert, dass man das Land über eigene Bebauungen verändern kann. Im Laufe des Spiels wird es auch Armenviertel und Inustrialisierungen geben, die für soziale Probleme sorgen - man muss entscheiden, wie man damit umgeht: Wird man die Armenviertel fördern oder noch härter besteuern?""