AW:
EAs UVP liegt ja jetzt je nach Spiel bei bis zu knapp 60 Euro. Sowieso lustig, der ehrliche Käufer darf sich nicht nur den Kopierschutz antun, sondern auch vorwerfen lassen, wenn der Kopierschutz, wie bei Bioshock ( einfach nur überbewertet, anders ja, aber nicht besser, dazu fehlt noch einiges an Atmosphäre, Abwechslung und Tiefe bei den Figuren, der Handlung und der Spielwelt) und Mass Effect das unerträgliche erreicht (, was aber ja nicht bedeutet der Kopierschutz würde das Spiel besser schützen als gar keiner), daß es Raubkopierer gibt und angeblich 10 mal soviele wie es Käufer gibt ( Man nehme 1.000.000 Verkäufe bei Crysis, gibt 10.000.000 Raubkopierer mit Systemen, wo Crysis läuft und gespielt wird, ein wenig unrealistisch). Ich möchte wirklich wissen, woher Crytek, EA u.a. ihre Zahlen nehmen und ob die Variablen bei Prognose überhaupt stimmen, wäre ja nicht das erste mal, daß Statistiker irreale Ergebnisse fabrizieren, war bei der Expo genauso und die Ergebnisse für die Kopierschutzhersteller schön rechnen.
Anstatt sich über die Raubkopierer zu beschweren und Kopierschütze zu verwenden,
die schlußendlich die Sache auch nicht besser
machen, sollte die Publisher vielleicht ihre Antopirateriekampagne mal auf die Piraten konzentrieren, statt ihre Käufer unter Generalverdacht zu stellen, es kann doch nicht so schwer sein, Server und Seiten dicht machen zu lassen oder sich monatlich ein paar hundert Piraten vorzunehmen.
Große, wie kleine PC exklusive Titel haben
gute Chancen Erfolg zu haben, Total War, Sins of Solar Empire, Edna bricht aus, Dawn of War
, Age of Empires, ... .Ein gutes Spiel hat Erfolg, außer die Entwickler waren ein wenig zu freigiebig mit dem Budget (Crysis) oder das Spiel hat eine zu beschränkte Zielgruppe (Beyond Good and Evil, auf keinem System ein Erfolg)